Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Umfassendes Glossar: Wichtige Begriffe und ihre Bedeutungen

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Dämmerung (Morgenröte)

Das erste Licht des Tages, der Beginn des Tages.

Abenddämmerung

Die Zeit des Tages unmittelbar nach Sonnenuntergang.

Verrückt (umgangssprachlich)

Geistig verwirrt oder unregelmäßig; umgangssprachliche Bezeichnung für jemanden, der nicht ganz bei Verstand ist.

Schmutzig/Unrein (Adverb)

Auf eine schmutzige, unsaubere oder widerliche Art und Weise.

Nacken

Die Rückseite des Halses.

Wogen/Sich erheben

Sich wellenförmig bewegen oder ansteigen, wie es Wellen tun.

Werfen/Schleudern

Etwas mit Kraft bewegen oder schleudern.

Zeichen/Symbol

Ein einzelner Fall oder eine Instanz, die einen bestimmten Typ oder ein Symbol repräsentiert.

Winken/Herbeiwinken

Jemandem mit den Händen ein Zeichen geben, um ihn herbeizurufen oder einzuladen.

Kohle

Ein... Weiterlesen "Umfassendes Glossar: Wichtige Begriffe und ihre Bedeutungen" »

Flexibilität & Koordination: Faktoren, Arten und Training

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Faktoren der Flexibilität

Biologische Faktoren

  • Gelenk- und Muskelstruktur: Die Art der Gelenke, die Elastizität von Bändern und Muskeln sowie die Anzahl der Bewegungsebenen (z.B. 1, 2 oder 3 Ebenen) beeinflussen die Flexibilität.

Emotionale Faktoren

  • Nervosität: Ein erhöhter Muskeltonus durch Nervosität kann die Flexibilität reduzieren.
  • Entspannung: Ein entspannter Zustand fördert einen geringeren Muskeltonus und somit eine bessere Flexibilität.

Umwelt- und Lebensstilfaktoren

  • Temperatur: Bewohner heißer Länder sind oft flexibler als jene aus kalten Regionen, da Wärme die Dehnbarkeit des Gewebes fördert.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Flexibilität tendenziell ab.
  • Soziale Gewohnheiten: Der individuelle Lebensstil und die täglichen
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Grundlagen für einen gesunden Lebensstil

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Körperfunktionen und gesunde Gewohnheiten

System der Steuerung: Dieses System wird durch das Nervensystem gebildet, welches entscheidet, welche Art von Motoren geeignet ist, um Informationen zu veröffentlichen und zu verarbeiten. Es funktioniert mittels Wegbeschreibungen.

System der Bewegung: Dieses System ermöglicht die Fortbewegung. Es tritt in Kraft, wenn die Kontraktion der Muskeln auf die Gelenke und Knochen wirkt.

System der Ernährung und des Transports: Durch den Magen-Darm-Trakt und die Atemwege wird die Nahrung in Energie umgewandelt und die Luft, die im ganzen Körper verteilt wird.

Gesunde Gewohnheiten

Aktiver Lebensstil: Hilft Ihnen, Ihren Körper zu bewegen und hat einen positiven Einfluss auf Ihr Wohlbefinden.

Ernährung: Die Ernährung... Weiterlesen "Grundlagen für einen gesunden Lebensstil" »

Anatomie der Wirbelsäulen- und Thoraxgelenke: Aufbau, Bänder und Bewegungen

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Gelenke der Wirbelsäule

Die Wirbel sind miteinander über die Wirbelkörper verbunden, wobei zwischen ihnen eine Faserknorpelscheibe (Synchondrose) liegt. Diese Synchondrose enthält in ihrer Mitte einen gallertartigen Kern (Nucleus pulposus). Um diesen Kern, der ein Überrest der embryonalen Chorda dorsalis ist, befindet sich ein Faserknorpelring (Anulus fibrosus).

Die Fasern des Faserknorpelrings sind wie Zwiebelschichten angeordnet und ihre Ausrichtung variiert: außen vertikal, innen horizontal.

Die Wirbel sind auch über ihre Gelenkfortsätze miteinander verbunden. Je nach Wirbelsäulenregion handelt es sich um Arthrodien (ebene Gelenke mit flachen Facetten).

Sowohl die Artikulation der Wirbelkörper als auch die apophysealen Gelenke werden... Weiterlesen "Anatomie der Wirbelsäulen- und Thoraxgelenke: Aufbau, Bänder und Bewegungen" »

Sportplanung: Schlüsselprinzipien und Phasen

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Bei der SPORTPLANUNG sind folgende Punkte zu beachten:

  • Die Eigenschaften des Sportlers/der Sportlerin.
  • Die zu erreichenden Ziele (passend zum Charakter des Sportlers/der Sportlerin).
  • Die verfügbaren Mittel.
  • Der Wettkampfkalender und die Teilnahme daran.
  • Alle Faktoren, die die Leistung des Athleten/der Athletin während des Planungszeitraums beeinträchtigen können.

Ebenen der Sportplanung

  1. Mehrjahresplanung: Legt die Richtlinien fest, nach denen sich das Training über einen mehrjährigen Zyklus entwickelt.
  2. Jahresplanung: Teilt die Saison in verschiedene Phasen auf. Es werden verschiedene Zeiträume mit unterschiedlichen Arbeitsausrichtungen je nach Ziel festgelegt.

Zeiträume der Sportplanung

  1. Vorbereitungszeit: Ziel ist es, die konditionellen Komponenten
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Periodisierung im Leistungssport: Meso- und Mikrozyklen

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Die drei Typen von Mesozyklen

Die Art und Ausrichtung dieser Mesozyklen spiegelt ihren Namen wider:

  • Akkumulations-Mesozyklen (Ansammlung): Diese dienen dazu, das motorische Potenzial des Sportlers zu erhöhen und einen Pool grundlegender Eigenschaften zu schaffen. Dies ist eine andere Art, den gesamten vorbereitenden Mesozyklus im Miniaturformat umzusetzen.
  • Transformations-Mesozyklen (Verarbeitung): In diesen Zyklen wird die spezielle Vorbereitung intensiviert. Dies basiert auf der Entwicklung von Kraft, die die Widerstandsfähigkeit gegen Belastung erhöht, und auf der Verbesserung der aeroben Energieversorgung, die gemischt (aerob und anaerob) ist und die Geschwindigkeit sowie die spezielle Ausdauer steigert.
  • Realisierungs-Mesozyklen (Ausführungsbeispiel)
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Meisterwerke der Griechischen Skulptur: Archaik bis Spätklassik

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Meisterwerke der Griechischen Skulptur

Die Archaik: Kouros und Kore

Die archaische Epoche (ca. 800-480 v. Chr.) war prägend für die Entwicklung der griechischen Skulptur. In dieser Zeit entstanden die charakteristischen Statuentypen des Kouros und der Kore.

Kouros

  • Datierung: Unbestimmt, der hier beschriebene Kouros wird auf ca. 530 v. Chr. datiert.
  • Material: Oft aus Parischem Marmor.
  • Technik: Direkte Bearbeitung (Carving-Formular).
  • Typ: Freistehende Skulptur, ursprünglich polychrom bemalt.
  • Merkmale: Frontalität, mandelförmige Augen, steife Armhaltung, unnatürliche Knie, stereotypisches archaisches Lächeln. Deutlicher ägyptischer Einfluss ist erkennbar.

Kore

  • Datierung: Stilistisch auf ca. 510-500 v. Chr. datiert.
  • Merkmale: Oft mit aufwendiger Haartracht,
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Die 4 Motorischen Grundeigenschaften und Trainingsplanung

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Ausdauer: Definition und Einflussfaktoren

Die Ausdauer ist die Fähigkeit, eine körperliche Anstrengung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten und sich danach schneller wieder zu erholen.

Faktoren, die die Ausdauer beeinflussen

In der Muskulatur:

  • Die Art der Muskelfaser: schnell oder langsam.
  • Die Energie-Reserven, aus denen wir das ATP für die Belastung gewinnen.
  • Die Fähigkeit, Milchsäure, die sich nach anaerober Ausdauerarbeit ansammelt, zu entfernen und somit Ermüdung vorzubeugen.

Im Nervensystem:

  • Die Koordination der verschiedenen Muskeln, die an der Bewegungsausführung beteiligt sind (Agonisten, Antagonisten und Synergisten).

Im Kreislaufsystem:

  • Das Volumen des zirkulierenden Blutes im Körper, welches die Fähigkeit bestimmt, Sauerstoff
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Soziale Mobilität in Brasilien verstehen

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Konzept der sozialen Mobilität

Unter sozialer Mobilität versteht man die Verschiebung oder Bewegung von Personen innerhalb der Strukturen von Klassen oder Schichten. Diese Bewegung kann aufsteigend oder absteigend sein.

Brasilianische Realität

Derzeit erlebt Brasilien eine Realität, die Menschen zu einer Bewegung zwischen den Klassen führt - eine Veränderung ihrer Situation von einer Klasse zur anderen. Quellen der Bundesregierung garantieren, dass die Basis der sozialen Pyramide, die von der unteren Klasse gebildet wird, aufgrund einer besseren Verteilung des Reichtums schrumpft.

Arten der sozialen Mobilität

Vertikale soziale Mobilität

Tritt beim Auf- oder Abstieg in der sozialen Hierarchie auf.

A) Aufsteigende vertikale soziale Mobilität

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Leitfaden zur Körperlichen Entwicklung und Bewegungserziehung

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Wahrnehmung und Körperbewusstsein

  • Erforschung der Wahrnehmungsfähigkeiten und ihrer Beziehung zur Bewegung.
  • Entdeckung der biofunktionalen Elemente in Verbindung mit Bewegung.
  • Wahrnehmung und Verinnerlichung der Unabhängigkeit sowie der Beziehung zwischen Körpersegmenten.
  • Allgemeine dynamische segmentale Koordination.
  • Körperbewusstsein und Kontrolle in Bezug auf Stress, Entspannung und Atmung.
  • Repräsentation des eigenen Körpers und des Körpers anderer.
  • Anpassung der Körperhaltung an Bedürfnisse und expressive Bewegungen.
  • Konsolidierung der Lateralität und ihrer Projektion im Raum.
  • Statisches und dynamisches Gleichgewicht.
  • Organisation und Raum-Zeit-Beziehung.
  • Räumliche Orientierung in Bezug auf sich selbst, andere und Objekte.
  • Wahrnehmung und
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