Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Geschichte der Fotografie & Filmentwicklung

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Geschichte der Fotografie

Daguerreotypie (1839)

Metalloberfläche mit einer Schicht aus Silber. Das Bild wird durch Quecksilberdämpfe offenbart. Erlaubt keine Kopien.

Talbotypie (1839)

Negativ auf Wachspapier. Kommt in Berührung, ist aber weniger scharf als die Daguerreotypie.

Kollodium (1851)

Emulsion aus Silbernitrat, Cadmiumbromid, Wasser und Gelatine, organisiert in Kollodium (einer Mischung aus Alkohol, Schießbaumwolle und Äther) auf einer Glasplatte. Musste unmittelbar vor der Aufnahme vorbereitet und sofort verarbeitet werden. Ermöglichte kurze Belichtungszeiten.

Trockenplatte (1880)

Die Silbersalze sind mit Gelatine verklebt. Konnten gut vorbereitet und Monate nach der Belichtung verarbeitet werden. Konnte industriell hergestellt werden.... Weiterlesen "Geschichte der Fotografie & Filmentwicklung" »

Geschwindigkeit im Sport: Definition, Faktoren & Entwicklung

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Geschwindigkeit im Sport: Definition und Bedeutung

Die Geschwindigkeit ist die Fähigkeit, motorische Aktionen in möglichst kurzer Zeit und mit maximaler Effizienz auszuführen.

Phasen des Sprints

  • Reaktion
  • Beschleunigung
  • Höchstgeschwindigkeit
  • Geschwindigkeitsausdauer

Faktoren, die die Geschwindigkeit beeinflussen

  • Muskuläre Faktoren

    • Hebelverhältnisse (z.B. schnelle Bewegungen dritten Grades)
    • Muskelfähigkeiten (Muskeltonus, Dehnfähigkeit, Viskosität, Fasertyp: schnelle Kontraktionsfasern sind weiß, langsame sind rot)
  • Nervöse Faktoren

    • Intramuskuläre Koordination
    • Innervationstyp
  • Trainingsfaktoren

    • Kraft und Leistung (Zunahme von Kraft oder Energie für die Muskelkontraktion, erhöhte Beschleunigung motorischer Bewegungen)
    • Alaktazide Kapazität (erweiterte
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Gesundheitsförderung und Prävention: EPS-Grundlagen und Modelle

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EPS: Definition und Ziele der Gesundheitsförderung

1. EPS (Erziehung zur Persönlichen Gesundheit): Informationen über Aktivitäten zur persönlichen Gesundheitsförderung bewegen Sterne in gesunden Bereichen, und wissen, wie sie sich in ihre eigene Gesundheit, Familie und kollektive Gesundheit engagieren (WHO). Educare (Heteroedukation, Passivität, gelehrtes Lehren) vs. Educere (Selbstbildung, Aktivität, selbstständiges Lernen).

Die EPS ist jede Kombination von Lernerfahrungen, die entwickelt wurde, um das Verhalten gesunder Probanden zu verändern.

2. Übergangsprozess und Kultur: Informationen kommen, wir erhalten positive oder negative Verstärkung, und wir setzen die Rückkehr zur Umwelt fort oder nicht. Kultur (Ideen, Werte, Weltanschauungsformen)... Weiterlesen "Gesundheitsförderung und Prävention: EPS-Grundlagen und Modelle" »

Regeln und Vorschriften für ein Hallenhockey-Spielfeld

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Spielfeld-Abmessungen und -Markierungen

Feld: Rechteckig, 40 m lang und 20 m breit. Eine Bande von 50 cm Höhe mit abgerundeten Ecken. Die zulässige Länge in der Seitenansicht der Linie beträgt 44 m.

Bereiche: 2 Markierungen für den Bereich.

Mittelpunkt: Der Mittelpunkt sollte in der Mitte der Linie gesetzt werden. Der zentrale Zielbereich beträgt 4 m x 5 m und muss 2,85 m von der Fondlinie zentriert sein. Beziehungslinien und Band markieren den gemessenen Bereich.

Torhüterbereich: Der Torhüterbereich ist 1 m x 2,5 m groß und 0,65 m von der hinteren Linie entfernt.

Tore

Die Abmessungen der Tore betragen 160 cm x 115 cm x 40/65 cm. Die Pfosten müssen an den Linienpunkten auf der Querlatte befestigt werden. Die Pfosten sollten runde Ecken... Weiterlesen "Regeln und Vorschriften für ein Hallenhockey-Spielfeld" »

Trekking & Expedition: Planung, Navigation und Überleben

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Bergküche & Notnahrung: Essen in den Bergen

Grundlagen der Bergnahrung

Die Küche des Berges umfasst die Nahrung, die ein Bergsteiger während seiner Tour benötigt. Diese Nahrung besteht hauptsächlich aus warmen Mahlzeiten wie Nudeln und Eintöpfen. Wichtige Lebensmittelarten sind:

  • Gemüse- und Obstkonserven
  • Gefriergetrocknete Lebensmittel (Trockenfutter)
  • Nudeln

Überleben in der Natur: Essbare Pflanzen

Im Überlebensfall kann die Natur Nahrung bieten, die das Überleben sichert, vorausgesetzt, man isst nicht die falschen Pflanzen. Man muss daher vorher so viel wie möglich über die Flora der Region lernen, in der man sich aufhält. Pflanzen können auch als Medikamente in einer Überlebenssituation dienen oder Rohstoffe liefern, um Feuer... Weiterlesen "Trekking & Expedition: Planung, Navigation und Überleben" »

Erste Hilfe bei Sportverletzungen: Leitfaden & Tipps

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Das Risiko minimieren: Vorbereitung ist entscheidend

Übungen zur Verbesserung unserer Fähigkeiten und zum Schutz unserer Umgebung sind wichtig. Ungeeignete Aufwärmübungen oder fehlende Vorbereitung können gefährlich sein. Führen Sie geeignete Aufwärmübungen durch, um Verletzungen vorzubeugen.

Erste Hilfe Maßnahmen: Schutz und Alarmierung

Die primäre Rolle besteht darin, weitere Schäden zu vermeiden und die Notdienste (112) zu alarmieren. Beschreiben Sie den genauen Standort und die Umstände. Kümmern Sie sich um das Opfer, beruhigen Sie es und beobachten Sie die Vitalfunktionen.

Knochenläsionen: Frakturen erkennen und behandeln

Knochenverletzungen erfordern Ruhigstellung und je nach Schweregrad auch einen chirurgischen Eingriff. Die... Weiterlesen "Erste Hilfe bei Sportverletzungen: Leitfaden & Tipps" »

Muskeln: Aufbau, Funktion und Typen im menschlichen Körper

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Muskeln: Aufbau und Funktion

Muskeln sind aktive Bestandteile des Bewegungsapparates und weiche Organe, die für Körperbewegungen verantwortlich sind. Sie reagieren auf Reize und sind in der Lage, sich zusammenzuziehen und zu entspannen.

Eigenschaften der Muskulatur

  • Erregbarkeit (Extensibilität): Die Fähigkeit, auf Reize, die sie von motorischen Nerven erhalten, zu reagieren.
  • Leitfähigkeit: Die Fähigkeit der Muskelfaser, elektrische Impulse durch Depolarisation der Zellmembran weiterzuleiten.
  • Elastizität: Die Fähigkeit der Faser, nach einer Dehnung ihre ursprüngliche Form wiederherzustellen.
  • Kontraktilität: Die Fähigkeit, innere Spannungen zu verändern, was sich äußerlich durch eine Verkürzung und Zunahme des Umfangs zeigt.

Muskeltypen

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Klassifizierung von Sportarten und körperlichen Aktivitäten

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Klassifizierung von Sport und körperlichen Aktivitäten

UNIT 5: Sport und körperliche Aktivitäten können anhand zweier Parameter klassifiziert werden:

  • Der Umfang der Maßnahme: Die Aktivitäten werden nach den beteiligten fachlichen Bereichen und sozialen Sektoren gruppiert.
  • Zirkulationsmodell: Die Aktivitäten werden nach dem Modell der Wahl oder dem emotionalen Grund für die Wahl der Praktizierenden gruppiert.

Sportarten nach Umfang der Maßnahme

Leistungssport oder wettbewerbsorientierter Sport

Die Ausübung von Leistungssport hängt von zwei Faktoren ab:

  • Wirtschaftliche Kosten: Einige Sportarten sind mit hohen Kosten für Material und Ausrüstung verbunden.
  • Art der körperlichen Anstrengung: Unterschiedliche Sportarten erfordern unterschiedliche
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Sportphysiologie: Grundlagen des Stoffwechsels, Trainingsprinzipien und Erholung

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Faktoren, die den Ruheumsatz (RMR) beeinflussen:

Der Ruheumsatz (RMR) wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Körperoberfläche, das Alter, das Geschlecht, Hormone, das Wetter und die Temperatur sowie Stress.

Messung des Energieverbrauchs:

Die Messung der Sauerstoffaufnahme (VO2) ist sehr genau für die Beurteilung des Stoffwechsels in Ruhe und deckt fast alle Energiekosten ab.

Aerobe Energiekosten:

Die aeroben Energiekosten beziehen sich auf den relativen oder absoluten VO2. Der Energiebedarf steigt, und der Stoffwechsel erhöht sich in direktem Verhältnis zur Arbeitsintensität. Sobald die maximale aerobe Kapazität erreicht ist, kann der aerobe Stoffwechsel nur noch kurz aufrechterhalten werden.

Maximale Sauerstoffaufnahme

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Biomechanik und Neuronale Kontrolle der Fortbewegung

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Grundlagen der Fortbewegung

Gehen ist eine Bewegung, bei der sich der gesamte Körper fortbewegt, mit wechselnden Bewegungen der gegenüberliegenden Körperseiten.

Phasen der Gehbewegung

Die Gehbewegung besteht aus zwei wichtigen Phasen:

  • Standphase: Beide Beine haben Kontakt zum Boden.
  • Schwungphase: Nur ein Bein hat Kontakt zum Boden.

Übergang vom Gehen zum Laufen

Der Übergang vom Gehen zum Laufen erfolgt oft unwillkürlich. Die Gehgeschwindigkeit ist dabei, abhängig von der Länge des Unterschenkels, bei etwa 2,5 m/s nahezu konstant. Es gibt einen Punkt, an dem Gehen mehr Energie erfordert als Laufen. An diesem Punkt stoppt man das Gehen, um mit dem Laufen zu beginnen.

Unterschiede zwischen Gehen und Laufen

Obwohl beide Gangmuster kontrollierte... Weiterlesen "Biomechanik und Neuronale Kontrolle der Fortbewegung" »