Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Grundlagen des Films: Konzepte, Technik & Drehbuch

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Allgemeine Konzepte

Film - Kunst und Technik der Projektion bewegter Bilder auf eine Leinwand. Der Begriff leitet sich von den griechischen Wurzeln kinema, -atos (Bewegung) und graphein (schreiben/zeichnen) ab.

Historischer Hintergrund des Films

Experimente und anfängliche Entwicklung

Das Kinetoskop basierte auf Edisons Phonographen und erzeugte die Illusion von Bewegung, indem kleine Fotografien auf einem Zylinder angeordnet und beim Drehen durch Lichtreflexion projiziert wurden.

Edison reiste nach Frankreich und traf Étienne-Jules Marey, einen Arzt und Fotografen, der den Chronographen entwickelte, eine ähnliche Erfindung mit einer Filmrolle von größerem Durchmesser als der Zylinder.

Die Einstellung

Die Einstellung ist die kleinste Einheit... Weiterlesen "Grundlagen des Films: Konzepte, Technik & Drehbuch" »

Effektive Trainingsmethoden: Split, Intervall, Langzeit & Wiederholung

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Split-Systeme im Sporttraining

Split-Systeme nutzen die Aufteilung von Trainingsanstrengungen, um ein höheres Trainingsvolumen und ein schnelleres Tempo zu ermöglichen, was gleichzeitig zu weniger Ermüdung führt. Krafttraining sollte sowohl während der gesamten Laufbahn eines Sportlers als auch während der Trainingssaison durchgeführt werden, beginnend mit anaerober Ausdauer. Das Intervalltraining ist im aeroben Training enthalten, kann aber in einigen Fällen auch anaerobe Eigenschaften aufweisen.

Intervalltraining: Ziele und Grundlagen

Ein Athlet kann zwei Hauptziele verfolgen: die Verkürzung der Laufzeit, d.h. das Training sollte schneller sein, und die Fähigkeit, zunehmend längere Strecken mit höherer Geschwindigkeit zu bewältigen.... Weiterlesen "Effektive Trainingsmethoden: Split, Intervall, Langzeit & Wiederholung" »

Regeln und Vorschriften des Fußballs: Ein umfassender Leitfaden

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Fußball: Regeln und Vorschriften

Spielfeld

Abmessungen

Länge: 90 x 120 m
Breite: 45 x 90 m
International:
Länge: 100 x 110 m
Breite: 64 x 75 m

Raum des Ziels

Zwei Linien senkrecht zur Ziellinie, 5,5 m von der Innenseite der einzelnen Pfosten entfernt.

Strafbereich

Zwei Linien senkrecht zur Ziellinie, 16,5 m von der Innenseite der einzelnen Pfosten entfernt.

Tor

7,32 m x 2,44 m

Der Ball

Form: Kugelförmig
Material: Leder oder andere geeignete Materialien
Umfang: Mindestens 68 cm, höchstens 70 cm
Gewicht: Mindestens 410 g, höchstens 450 g
Druck: 0,6-1,1 Atmosphären auf Meereshöhe

Vorteilsanwendung

  • Schweregrad des Vergehens: Bei Vergehen, die einen Platzverweis nach sich ziehen, muss der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen und den Spieler vom Platz stellen,
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Grundlagen der Linguistik: Phonetik, Grammatik und Sprachstrukturen

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Phonetik: Die Wissenschaft der Sprachlaute

Akustische und Auditive Phonetik

Die Akustische Phonetik ist die Erforschung der physikalischen Eigenschaften der Sprache als Schallwellen in der Luft. Die Auditive Phonetik hingegen ist die Lehre von der Wahrnehmung von Sprachlauten über das Ohr.

Phonem und Allophon

Ein Phonem ist die abstrakte Darstellung eines Lautes in einer Sprache, z.B. /t/. Ein Allophon ist die Repräsentation aller Varianten, die ein Phonem in einer Sprache annehmen kann. Das /t/ wäre beispielsweise im Wort „Start“ nicht dasselbe wie im Wort „Spitze“.

Wenn wir ein Phonem durch ein anderes ersetzen, ändert dies die Aussprache und Bedeutung. Ersetzen wir jedoch ein Allophon durch ein anderes, ändert sich lediglich die... Weiterlesen "Grundlagen der Linguistik: Phonetik, Grammatik und Sprachstrukturen" »

Nervensystem, endokrines System und Bewegung

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Das Nervensystem

Es verbindet das Gehirn mit dem Rest des Körpers. Spinalnerven sind entweder sensorisch (sie übertragen Informationen an das Gehirn) oder motorisch (sie übertragen Informationen vom Gehirn zum Erfolgsorgan).

Reflexe

Reflexe sind Aktionen, deren Nervenzentrum der Koordination und Produktion im Rückenmark liegt. Es handelt sich um unwillkürliche und schnelle Reaktionen. Ein Rezeptor fängt einen Reiz auf -> sensorischer Nerv -> Rückenmark -> motorischer Nerv -> Erfolgsorgan (Muskel, Drüse...), das die Aktion ausführt.

SNP (peripheres Nervensystem)

Dieses System besteht aus Nerven, die eine Verbindung zwischen dem Rezeptor oder dem zentralen Nervensystem und dem Erfolgsorgan herstellen.

NSS (autonomes oder vegetatives

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Akrobatik und Gymnastik: Vorteile und Risiken

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Akrobatik und Gymnastik: Ein Überblick

1. Internationale Sportföderationen

Akrobatik ist Teil der Internationalen Sportföderation für Akrobatik und des Internationalen Turnverbandes.

2. Disziplinen in der Akrobatik

  • Gemischte Paare (weiblich und männlich)
  • Weibliche Trios
  • Männliche Quartette
  • Gemischte Gruppen (3 bis 6 Mitglieder)

3. Wettkampffläche und Zeitvorgaben

Akrobatik wird auf einer 12x12 m großen Matte ausgeführt. Die Länge der Übungen beträgt je nach Kategorie zwischen 2'15'' und 2'30'' mit einer Toleranz von +/- 5 Sekunden.

4. Elemente der Akrobatik

Die Übungen müssen Elemente der Akrobatik und Gymnastik enthalten, wie z.B.:

  • Flexibilität
  • Gleichgewicht
  • Sprünge
  • Drehungen

Die Bewegungen müssen in Zusammenarbeit mit den Gruppenmitgliedern... Weiterlesen "Akrobatik und Gymnastik: Vorteile und Risiken" »

Rugby: Positionen, Regeln und Techniken

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Rugby-Mannschaften und ihre Positionen

Die Rugby-Mannschaften werden in zwei Typen unterteilt: Forwards: Sie kämpfen um den direkten Ballbesitz. Ihre Merkmale sind: Größe, Stärke, lose, die leichtere Aufgabe des Clusters und die statischen Phasen.

Die Forwards

Zwei Säulen (Nr. 1 und 3) bilden die erste Reihe des Gedränges, ihre charakteristische Eigenschaft ist Festigkeit. Der Hakler (Nr. 2) ist dafür zuständig, den Ball zu gewinnen und ihn in die Gasse zu werfen. Die zweite Reihe (Nr. 4 und 5) sind erfahrene Spieler, da sie grundlegend sind, um Gewicht zu tragen, wenn das Gedränge strebt. Die dritte Reihe (Nr. 6, 7 und 8) sind die Allrounder, die Druck auf die Gegner ausüben und die drei Viertel unterstützen.

Die Drei Viertel

Drei Viertel:

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Rollschuhlaufen: Technik, Didaktik und Vorteile

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Fortgeschrittenes Bremsen, 7. Ebene

  • Überlegungen: Hoher Grad an technischer Komplexität und Vielfalt, Gieren.
  • Ziele: Beginn und Entwicklung verschiedener Arten von fortgeschrittenem Bremsen.
  • Inhalt: Komplexes Bremsen, Keilbremsung, Hocke

Sprünge und Pirouetten, 8. Ebene

  • Überlegungen: Hohes Niveau an technologischer Komplexität und Vielfalt, die Bedeutung der Merkmale der eigenen Domäne, Skaten, Problem der Lateralität.
  • Ziele: Beginn und Entwicklung verschiedener Arten von Drehungen und Sprüngen.
  • Inhalt: In zwei Schritten und direkt wenden, utilitaristische Sprünge, Unterstützung 1 und 2.

Integration, 9. Ebene

  • Überlegungen: Sammelt die Arbeit der vorherigen 8 Ebenen, es gibt eine gute Koordination, es gibt technologisches Wissen über die
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Psychomotorische Entwicklung

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1. Beschreiben Sie die Gesetze, die erklären, in welche Richtung die psychomotorische Entwicklung verläuft.

1. Kephalo-kaudales Gesetz: Es gibt ein größeres und schnelleres Wachstum im Kopfbereich, das sich später auf die Extremitäten ausdehnt.

2. Proximo-distales Gesetz: Die Entwicklung verläuft vom Zentrum zur Peripherie (die Bereiche, die der Körperachse am nächsten liegen, entwickeln sich zuerst).

2. In welche zwei allgemeinen Kategorien lässt sich die motorische Entwicklung einteilen?

  • Bereich der großen Körperbewegungen: Bezieht sich auf die Kontrolle über die Bewegungen der Arme, Beine, des Rumpfes und des Kopfes, die uns die Fortbewegung ermöglichen. Es ermöglicht uns auch die Haltungskontrolle, z. B. beim Sitzen.
  • Bereich der
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Forensische Analyse von Stichwunden und Strangulation

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Forensische Analyse von Stichwunden

7. Analyse von Stichwunden:

Bei der Analyse von Stichwunden sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

  • Form der Waffe: Alle Kanten der Wunde werden auf Verletzungen untersucht, um das Tatwerkzeug zu identifizieren. Bei mehreren Verletzungen steigen die Chancen, die Form des Instruments zu bestimmen.
  • Länge der Waffe: Die Länge wird anhand der Tiefe der Wunde bestimmt. In seltenen Fällen kann die Tiefe der Wunde größer sein als die Länge der Waffe.
  • Anzahl der Waffen: Wenn das Opfer mehrere Wunden aufweist, können Größe und Form der Wunden Hinweise auf die Anzahl der verwendeten Waffen geben.
  • Reihenfolge der Wunden: Tödliche Wunden werden oft zuletzt zugefügt. Wenn in einer Wunde Vitalfunktionen fehlen,
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