Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Effektive Wasserrettung: Schlepp- und Bergungstechniken

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Top 6 Wasserrettungstechniken: Schleppen & Bergung

1. Methoden des Schleppens in der Wasserrettung

1.1. Definition

Spezielle Techniken werden angewendet, um eine sichere und effektive Überführung einer Person zu gewährleisten, die im Wasser einen Unfall erlitten hat. Jede Schleppmethode muss der Regel entsprechen, die die Sicherheit des Opfers gewährleistet. Der Rettungstechniker muss die Theorie beherrschen und in der Praxis anwenden können.

1.2. Faktoren für die Wahl der Schleppmethode

Die Wahl einer Schlepp- oder anderen Methode sollte unter Berücksichtigung der folgenden Aspekte und des Zustands des Opfers erfolgen:

  • Sicherheit der zu schleppenden Person: Berücksichtigen Sie den psychischen und physischen Zustand des Opfers.
  • Anpassung
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Systemmerkmale und -eigenschaften: Ein umfassender Überblick

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Merkmale und Eigenschaften von Systemen

Für ein System, das als solches betrachtet werden kann, ist es neben einer Reihe von miteinander verknüpften Faktoren notwendig, dass es bestimmte charakteristische Eigenschaften aufweist.

Permeabilität

Die Permeabilität beschreibt die Flexibilität eines Systems. Es ist weder vollständig offen noch vollständig geschlossen, was den Austausch von Energie (Input und Output) mit der Umgebung oder dem Kontext ermöglicht.

Homöostase (Gleichgewichtszustand)

Homöostase ist die Fähigkeit eines Systems, einen regulären Betrieb aufrechtzuerhalten, während es gleichzeitig permanenten Veränderungsprozessen unterliegt. Es beinhaltet Mechanismen zur Selbstregulierung, die Korrekturen bei Abweichungen oder Nichterfüllung... Weiterlesen "Systemmerkmale und -eigenschaften: Ein umfassender Überblick" »

Anpassungstheorien im Sport

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Theorien der Anpassung

Die Überkompensation ist ein zentraler Begriff in den Anpassungstheorien.

Belastungs- und Erholungsphasen

  • Die Belastungsphasen-Theorie besagt, dass eine unzureichende Belastung zu Übertraining führen kann.
  • Ohne einen Wechsel zwischen Arbeit und Erholung kann es zu Problemen kommen (siehe Selyes Stressmodell).

Arndt-Schulz-Gesetz

Das Arndt-Schulz-Gesetz (oder Gesetz der biologischen Reizstärke) basiert auf dem Prinzip, dass jeder Athlet eine individuelle Reizschwelle hat:

  • Reize unterhalb der Schwelle sind nicht trainingswirksam.
  • Sehr starke Reize, die die Schwelle überschreiten, aber nicht die maximale Toleranz, können zu Anpassungserscheinungen führen.
  • Wiederholte, zu starke Reize können zu einem Überkompensationszustand
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Die Bedeutung des Aufwärmens

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Aufwärmen

Das Aufwärmen umfasst vorbereitende Maßnahmen, um die Funktionssysteme des Körpers auf die spätere Ausführung anspruchsvoller Belastungen vorzubereiten.

Physiologische Ziele

  • Erhöhung der Muskeltemperatur: Dies verbessert die Stoffwechselprozesse, sodass die Organe mehr Energie produzieren können.
  • Verringerung der Muskelviskosität: Die Muskelkomponenten werden im Ruhezustand zäher. Durch das Erwärmen wird die Viskosität reduziert.
  • Erhöhung der Elastizität der Muskelfasern.
  • Steigerung der Enzymaktivität.
  • Erhöhte Durchblutung:
    • Verbesserte Sauerstoffversorgung.
    • Verbesserte Nährstoffversorgung.
    • Bessere Entfernung von Abfallstoffen.
  • Erhöhter Muskeltonus:
    • Verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit.
    • Schnellere Reaktion auf Reize.
  • Anhebung physiologischer
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Bewegung und Gesundheit: Ein Leitfaden

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Hauptmerkmale eines gesundheitsorientierten Bewegungsprogramms

  • Arten von Aktivitäten: Idealerweise aerobe Ausdauer (3 Tage), Krafttraining (2 nicht aufeinanderfolgende Tage) und Flexibilität (täglich). Wenn Sie an einem Tag mehrere Aktivitäten kombinieren, führen Sie sie in dieser Reihenfolge aus.
  • Häufigkeit: Zwischen 3 und 5 Tagen pro Woche.
  • Dauer: 30 bis 60 Minuten pro Sitzung.
  • Intensität: Zwischen 55 % und 65 % der maximalen Herzfrequenz für Ausdauer und Kraft.
  • Weitere Empfehlungen:
    • Führen Sie ein angepasstes Aufwärmen durch.
    • Tragen Sie geeignete Kleidung und Schuhe.
    • Trainieren Sie nicht direkt nach dem Essen oder wenn Sie sich unwohl fühlen.
    • Beginnen Sie sanft und steigern Sie sich schrittweise.
    • Trainieren Sie große Muskelgruppen, um
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Handball: Grundlagen und Übungen für Anfänger

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Grundlagen des Handballs

Griff

Der Griff ist die Art, wie man den Handball mit einer Hand hält. Der Ball sollte mit den letzten Phalangen der fünf offenen Finger und der Handfläche in einer leicht konkaven Position gehalten werden.

Erläuterungen: Die Finger sollten eine möglichst große Oberfläche des Balls bedecken. Die Finger müssen eine gewisse Kraft (Druck) auf den Ball ausüben, damit er fest sitzt. Da der Druck mit dem Daumen ausgeübt wird, ist dieser für den Erfolg des Griffs sehr wichtig.

Empfang

Der Empfang sollte immer mit beiden Händen parallel und leicht konkav nach vorne erfolgen.

In letzter Zeit verwenden Athleten häufig auch den Empfang mit einer Hand.

Pässe

Pässe sind Bewegungen, die den Ball von einem Spieler zu einem... Weiterlesen "Handball: Grundlagen und Übungen für Anfänger" »

Muskelkontraktion & Körperanpassung: Physiologie des Trainings

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Muskelkontraktion: Wie Bewegung entsteht

Die Informationen erreichen das Gehirn, und das Gehirn entscheidet, ob die Muskeln sich anspannen oder entspannen sollen, um die Bewegung auszuführen. Das Nervensystem sendet den Befehl über das Rückenmark und entlang der peripheren Nerven, bis er die Muskelfaser erreicht.

Die neuromuskuläre Synapse

Der Bereich, wo Nerven und Muskeln aufeinandertreffen, wird neuromuskuläre Synapse genannt. In diesem Bereich wird der Nervenimpuls auf die Muskelfasern übertragen, wodurch die Kontraktion ausgelöst werden kann:

Arten der Muskelkontraktion

  • Isometrische Kontraktion: Der Muskel verkürzt sich nicht, da seine Enden fixiert sind, entwickelt aber Spannung.
  • Exzentrische Kontraktion: Der Muskel entwickelt Spannung,
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Effektive Übungen für Pitching und Dribbling im Sport

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Pitching Übungen

Übung 1: Pitching mit Unterstützung

Beschreibung:

Ausgangslage: Alle Spieler stehen hinter der Linie, sechs Meter vor dem Tor, ohne Torwart.

Aufgabe: Ein Spieler muss den Ball ins Tor werfen.

Varianten:
Bestimmen Sie den Zielort für den Wurf (z. B. oben links).
Fünf Spieler mit einem Ball stehen hinter der sechs Meter Linie (in bestimmten Positionen, offensiv und defensiv) verteilt. Auf Zeichen des Trainers müssen alle gleichzeitig den Ball werfen.
Jeder Spieler wirft nacheinander, auch mit einem Torwart.

Übung 2: Pitching mit Unterstützung und Verschiebung

Beschreibung:
Ausgangssituation: Eine Reihe von Spielern in zentralen Positionen, jeder Spieler hat einen Ball.

Aufgabe: Stellen Sie den Wurf frei, ohne den Drei-Phasen-... Weiterlesen "Effektive Übungen für Pitching und Dribbling im Sport" »

Psychomotorische Ausdrucksparameter bei Kindern

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Psychomotorische Ausdrucksparameter

Es wurden fünf Parameter identifiziert, die sich wiederholt zeigen: die psychomotorischen Ausdrucksparameter. Die Analyse dieser Parameter kann uns Hinweise auf die Ausdruckskraft des sich entwickelnden Körpers eines Kindes geben. Diese Parameter sind:

Raum

Wir müssen beobachten, wie das Kind mit dem Raum interagiert und welche Muster oder Profile sich in der kindlichen Entwicklung zeigen. Zum Beispiel: Nutzt das Kind den gesamten Raum oder nur einen Teil? Definiert es den Raum als seinen eigenen? Dringt es in den Raum anderer ein? Erlaubt es anderen, seinen Raum zu nutzen? Welche räumlichen Beziehungen entstehen zu Gleichaltrigen? Benötigt es viel oder wenig Raum? Respektiert es den Raum des Zimmers?

Zeit

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Motorische Entwicklung, Anpassung und Klassifikation im Sport

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Motorische Entwicklung und Anpassung

  • Der Mensch lebt von Geburt an in ständiger Interaktion mit seiner Umwelt. Er ist in eine Umgebung voller Reize eingetaucht und entwickelt durch Reifung, Wachstum und Lernen die Fähigkeit, darauf zu reagieren. Diese Anpassung erfolgt durch ein Zusammenspiel von Assimilation und Akkomodation.
  • Menschliche Bewegung ist ein spezifisches Anpassungsphänomen und eine Form der Interaktion mit der Umwelt.
  • Dabei entwickelt der Mensch seine potenziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten.
  • Aktuell geht man davon aus, dass der Mensch mit einer genetischen Grundlage für ein motorisches Gedächtnis geboren wird. Abhängig von den Reizen, die er im Laufe seines Lebens erhält, entwickelt sich dieses voreingestellte Potenzial.
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