Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Wahrnehmungsstörungen: Halluzinationen, Illusionen & Mechanismen

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Wahrnehmungsstörungen: Eine Übersicht

Wahrnehmungsstörungen:

Halluzinationen: Die Wahrnehmung von Objekten, die nicht existieren. Das Subjekt nimmt Objekte wahr, die nicht vorhanden sind und hält diese für real. Es handelt sich um falsche Wahrnehmungen ohne reale Grundlage. Das Subjekt kann sich diesen nicht entziehen und sie werden Teil seines Lebens.

Halluzinose: Das Subjekt nimmt ein Objekt wahr, das in Wirklichkeit nicht existiert, ist aber in der Lage zu erkennen, dass es nicht real ist.

Pareidolie: Das Subjekt verformt die Objekte der Realität durch die Fantasie. Es gibt fantasievolle Komponenten in dieser Pathologie.

Illusionen: Ein Objekt der Realität wird verzerrt, verstümmelt oder anders wahrgenommen. Es handelt sich um falsche... Weiterlesen "Wahrnehmungsstörungen: Halluzinationen, Illusionen & Mechanismen" »

Muskulatur: Aufbau, Funktion und Training

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Muskelsystem

  • Das Nervensystem ist eng mit der Muskulatur verbunden. Sie bilden eine funktionelle Einheit, die sich bei der Muskelkontraktion als Reaktion auf elektrische Impulse von den Nerven zeigt. All dies geschieht dank einer perfekten elektromechanischen Kopplung (Erregung und Kontraktion), die durch komplexe biochemische Mechanismen ermöglicht wird, bei denen Kalzium eine wichtige Rolle spielt. Daher wäre es aus funktionaler Sicht richtig, vom neuromuskulären System zu sprechen.
  • Das beste Beispiel für diese funktionelle Einheit sind die motorischen Einheiten, bestehend aus einem Motoneuron mit einer variablen Anzahl von Muskelfasern.

Muskelaufbau

  • Das charakteristische anatomische Element in der quergestreiften Muskulatur ist die Muskelfaser.
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Expresión Corporal: Definition, Grundlagen & Einsatzgebiete

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Definition von Expresión Corporal (EG)

Es ist die Sprache des Körpers als ein Instrument, das sich ausdrückt. Eine universelle und gemeinsame Sprache, mit der Menschen mit sich selbst und mit anderen kommunizieren (Fiore Demerchi Ledro, 1973). Sie hilft, die eigene Sprache zu finden (Schinca, 1988).

Grundlagen der Expresión Corporal

  1. Awareness (Bewusstsein).
  2. Beherrschung des Körpers als Folge der Aus- und Weiterbildung.
  3. Ausbildung in der Nutzung und Beherrschung des Körperrhythmus.
  4. Ausgestaltung der musikalischen Elemente.
  5. Nutzung von Musik als Stimulus für die Schöpfung.

Expresión Corporal im Vergleich zu anderen Kunstformen

Expresión Corporal ist eine künstlerische Disziplin, die Sensibilität, Sinn für Ästhetik, Kreativität und die menschliche... Weiterlesen "Expresión Corporal: Definition, Grundlagen & Einsatzgebiete" »

Körperausdruck: Definition und Anwendungen

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Begriffsbestimmungen des Körperausdrucks

Körpersprache ist ein Instrument, das sich ausdrückt. Eine universelle und gemeinsame Sprache, mit der Menschen mit sich selbst kommunizieren und mit anderen übereinstimmen (Ledro, Demerchi und Fiore, 1973). Die Körpersprache kann eine eigene Sprache finden (Schinca, 1988). Eine Reihe von Techniken, die das Element der menschlichen Körpersprache verwenden und die Entwicklung interner Inhalte ermöglichen (Bara, 1975).

Grundlagen des Körperausdrucks

  1. Bewusstsein.
  2. Die Beherrschung des Körpers, die sich aus seinem Wissen und seiner Ausbildung ergibt.
  3. Wissensmanagement und -erwerb sowie die Aneignung rhythmischer Körperbewegungen, abgeleitet von den Grundkoordinaten des Körpers: Raum, Zeit und Energie.
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Grundlagen der körperlichen Fitness

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Körperliche Fitness

Körperliche Fitness ist die Grundlage jeder Bewegung und umfasst verschiedene Qualitäten und Fähigkeiten.

Körperliche Fähigkeiten

  • Schnelligkeit
  • Kraftausdauer
  • Flexibilität

Motorische Fähigkeiten

  • Gleichgewicht
  • Koordination

Bedingende Faktoren

  • Äußere Faktoren
  • Innere Faktoren

Ausdauer

Ausdauer ist die Fähigkeit, einer Belastung so lange wie möglich standzuhalten. Sie bezieht sich auf den Sauerstoffverbrauch und den Sauerstoffbedarf.

Arten von Ausdauer

  • Intensität
  • Submaximal
  • Hälfte

Übungen verbessern die Herzleistung, die Durchblutung und reduzieren das Risiko in nicht beteiligten Muskeln.

Formen der Ausdauer

  • Aerobe Ausdauer (Gleichgewicht zwischen Sauerstoffaufnahme und -abgabe)
  • Anaerobe Ausdauer (Sauerstoffmangel im Körper)

Kraft

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Anatomie und Funktionen des Nervensystems

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Rückenmark

Im Rückenmark werden die spinalen Reflexe verarbeitet. Außerdem leitet es sensorische Nervenimpulse zum Gehirn und motorische Nervenimpulse vom Gehirn zu den Effektoren.

Hirnstamm

Der Hirnstamm besteht aus folgenden Regionen:

  • Medulla oblongata: Hier befindet sich das Herz-Kreislauf-Zentrum, das die Frequenz und Stärke des Herzschlags sowie den Durchmesser der Blutgefäße und das Atemzentrum steuert.
  • Brücke (Pons): Hier befinden sich die pneumotaktischen und apneustischen Zentren. Das pneumotaktische Zentrum begrenzt die Dauer der Inspiration und erleichtert das Atmen, während das apneustische Zentrum die Inspiration verlängert und die Exspiration hemmt.
  • Mittelhirn (Mesencephalon): Es enthält Reflexzentren für die Bewegungen der
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Erste Hilfe: Häufige Verletzungen und Notfälle

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Epileptische Anfälle (Epilepsie)

Symptome: Ein Anfall entsteht, wenn abnormale elektrische Aktivität im Gehirn eine unfreiwillige Veränderung der Körperbewegung oder -funktion verursacht.

Arten von Anfällen:

  • Einfache fokale Anfälle: Diese zeigen sich durch klinische Erscheinungen (motorische, sensorische, vegetative und psychische Symptome oder Anzeichen) und spiegeln sich in elektrophysiologischen Schocks wider. Sie betreffen ein System von Neuronen in einem Teil einer Gehirnhälfte, ohne das Bewusstsein zu verändern.
  • Komplexe fokale Anfälle: Diese beeinträchtigen das Bewusstsein. Ihnen kann eine Aura vorausgehen (oder auch nicht), die den wahrscheinlichen Ort der Entladung anzeigt (z.B. olfaktorisch = temporal, visuell = okzipital).
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Körperliche Fähigkeiten und Systeme

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1. Aerobe Ausdauer

Aerobe Ausdauer ist eine Anstrengung, bei der die arbeitenden Muskeln ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, um die Übung auszuführen. Sie sollte mit mäßiger Intensität erfolgen, wie zum Beispiel beim Radfahren.

2. Anaerobe Ausdauer

Wenn die Muskeln mehr Sauerstoff benötigen, wird mehr Blut gesendet. Bei sehr intensiven Übungen ist der Sauerstoff jedoch unzureichend, was zu Erschöpfung führt. Bei einem Defizit oder völligem Fehlen von Sauerstoff sind die Anstrengungen sehr intensiv und von kurzer Dauer.

Kraft

Definiert als die Fähigkeit des Körpers, Widerstand zu überwinden oder abzulehnen, durch die Spannung in den Muskeln, die durch die Kontraktion der Muskelfasern verursacht wird.

Maximale Kraft

Die Fähigkeit,... Weiterlesen "Körperliche Fähigkeiten und Systeme" »

Die Kunst der Filmmontage: Techniken und Geschichte

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Die Montage

Die Montage umfasst den Bau einer Sequenz, erstellt die Beziehungen zwischen verschiedenen Bildern und gibt der Erzählung Form. Sie dient der Erprobung und der Schaffung neuer Möglichkeiten, eine narrative Abfolge von bewegten Bildern und Tönen zu konstruieren.

Etappen der Montage:

  • Auswahl der besten Einstellungen
  • Bestimmung der Länge, des Tempos und der Dauer der einzelnen Einstellungen
  • Organisation und Zusammenfügen der Einstellungen
  • Verbindung der Bilder mit dem Soundtrack

Geschichte der Montage

In den Anfängen des Filmemachens waren Einstellungen einzigartig und fixiert. Die Kamera filmte die gesamte Handlung ohne Schnitte. Allmählich wurden Fragmente verschiedener Szenarien eingefügt. Georges Méliès nutzte bereits unterschiedliche... Weiterlesen "Die Kunst der Filmmontage: Techniken und Geschichte" »

Entwicklung im Schulalter: Körperliche & kognitive Aspekte

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Entwicklung im Schulalter: Überblick

Das Schulalter umfasst die mittlere und späte Kindheit. Das Schulsystem setzt Entwicklungsziele für diese Phase. Wichtige psychologische Konzepte sind das Stadium der konkreten Operationen (nach Piaget) und die Latenzphase (nach Freud). Die Außenwelt gewinnt an Bedeutung für die Persönlichkeitsbildung. Kinder werden zunehmend unabhängiger von den Eltern und entwickeln vielfältige körperliche und kognitive Fähigkeiten.

Körperliche Entwicklung

Das Körperwachstum verläuft in dieser Phase relativ gleichmäßig; es kommt zu einer Wachstumsberuhigung vor der Adoleszenz. Der Durchmesser von Kopf und Taille sowie die Beinlänge nehmen im Verhältnis zur Gesamtkörperhöhe ab.

Im Alter von 10 bis 11 Jahren... Weiterlesen "Entwicklung im Schulalter: Körperliche & kognitive Aspekte" »