Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Psychologische Grundlagen: Wahrnehmung, Gedächtnis und Denken

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Einführung in die Wahrnehmung

Pinilla: Unsere menschliche Weltsicht ist nicht die einzige; die Perspektive von Vögeln beispielsweise ist oft präziser. Tiere bieten uns eine umfassendere, globale Vision der Wahrnehmung.

Ogehlen: Zecken können Licht durch ihre Beine wahrnehmen, obwohl sie keine Augen besitzen. Sie orientieren sich an ihrer Nahrung, indem sie Gerüche erfassen – auch wenn sie im Vergleich zu Säugetieren nur „schnüffeln“ können. Ihre Beute orten sie zudem durch ihre Wahrnehmung von Temperatur und Berührung.

Grundlagen der Sensorik und Wahrnehmung

Sensation (Empfindung)

Der Prozess, durch den unsere Sinne sensorische Informationen erfassen.

Wahrnehmung

Die Organisation und Interpretation von Informationen, denen wir dank... Weiterlesen "Psychologische Grundlagen: Wahrnehmung, Gedächtnis und Denken" »

Akrobatik und Gymnastik: Vorteile und Risiken

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Akrobatik und Gymnastik: Ein Überblick

1. Internationale Sportföderationen

Akrobatik ist Teil der Internationalen Sportföderation für Akrobatik und des Internationalen Turnverbandes.

2. Disziplinen in der Akrobatik

  • Gemischte Paare (weiblich und männlich)
  • Weibliche Trios
  • Männliche Quartette
  • Gemischte Gruppen (3 bis 6 Mitglieder)

3. Wettkampffläche und Zeitvorgaben

Akrobatik wird auf einer 12x12 m großen Matte ausgeführt. Die Länge der Übungen beträgt je nach Kategorie zwischen 2'15'' und 2'30'' mit einer Toleranz von +/- 5 Sekunden.

4. Elemente der Akrobatik

Die Übungen müssen Elemente der Akrobatik und Gymnastik enthalten, wie z.B.:

  • Flexibilität
  • Gleichgewicht
  • Sprünge
  • Drehungen

Die Bewegungen müssen in Zusammenarbeit mit den Gruppenmitgliedern... Weiterlesen "Akrobatik und Gymnastik: Vorteile und Risiken" »

Rugby: Positionen, Regeln und Techniken

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Rugby-Mannschaften und ihre Positionen

Die Rugby-Mannschaften werden in zwei Typen unterteilt: Forwards: Sie kämpfen um den direkten Ballbesitz. Ihre Merkmale sind: Größe, Stärke, lose, die leichtere Aufgabe des Clusters und die statischen Phasen.

Die Forwards

Zwei Säulen (Nr. 1 und 3) bilden die erste Reihe des Gedränges, ihre charakteristische Eigenschaft ist Festigkeit. Der Hakler (Nr. 2) ist dafür zuständig, den Ball zu gewinnen und ihn in die Gasse zu werfen. Die zweite Reihe (Nr. 4 und 5) sind erfahrene Spieler, da sie grundlegend sind, um Gewicht zu tragen, wenn das Gedränge strebt. Die dritte Reihe (Nr. 6, 7 und 8) sind die Allrounder, die Druck auf die Gegner ausüben und die drei Viertel unterstützen.

Die Drei Viertel

Drei Viertel:

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Handball Regeln & Techniken: Pässe, Würfe und Taktiken

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Handball Regeln & Techniken: Grundlagen für Spieler

Erlaubte Aktionen und Grundregeln

  • Schritte: Drei Schritte mit dem Ball sind erlaubt.
  • Wurf auf das Tor: Der Wurf muss außerhalb des 6-Meter-Raums erfolgen. Ein Sprungwurf ist erlaubt, solange der Ball vor dem Betreten der Zone geworfen wird.
  • Torwartregeln: Der Torwart darf sich innerhalb seines Bereichs bewegen. Es ist kein Foul, wenn er den Ball bis zu 3 Sekunden hält oder eine Doppelberührung macht (wenn er den Ball nach dem Fangen erneut berührt, ohne dass ein anderer Spieler dazwischen war).
  • Wenn der Ballbesitzer abgewehrt wird und ein Freiwurf gegeben wird, erhält der Spieler den Ball zurück.

Verbotene Aktionen

  • Den Ball unterhalb der Knie berühren (außer bei Abwehr).
  • Mehr als drei
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Grundlagen der Psychophysiologie: Raum, Zeit und Rhythmus

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Psychophysiologie

Die Psychophysiologie ist eine Disziplin der Neurowissenschaften. Ihr Zweck ist die wissenschaftliche Erforschung der biologischen Grundlagen von Verhalten und psychologischen Prozessen. Sie wird auch oft als Psychobiologie bezeichnet und stellt den Versuch dar, den Organismus als ein integriertes Ganzes zu studieren.

Genauer gesagt kann sie als die wissenschaftliche Untersuchung der physiologischen Korrelate definiert werden, die Verhalten und psychische Prozesse begleiten. Sie erklärt die körperlichen Veränderungen als Reaktion auf bestimmte Situationen oder diskrete Reize. Ihre Untersuchung ist gerechtfertigt, da sie eine umfassende Sicht auf den Menschen ermöglicht.

Die Psychophysiologie ist die Disziplin, die die Beziehungen... Weiterlesen "Grundlagen der Psychophysiologie: Raum, Zeit und Rhythmus" »

Rollschuhlaufen: Technik, Didaktik und Vorteile

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Fortgeschrittenes Bremsen, 7. Ebene

  • Überlegungen: Hoher Grad an technischer Komplexität und Vielfalt, Gieren.
  • Ziele: Beginn und Entwicklung verschiedener Arten von fortgeschrittenem Bremsen.
  • Inhalt: Komplexes Bremsen, Keilbremsung, Hocke

Sprünge und Pirouetten, 8. Ebene

  • Überlegungen: Hohes Niveau an technologischer Komplexität und Vielfalt, die Bedeutung der Merkmale der eigenen Domäne, Skaten, Problem der Lateralität.
  • Ziele: Beginn und Entwicklung verschiedener Arten von Drehungen und Sprüngen.
  • Inhalt: In zwei Schritten und direkt wenden, utilitaristische Sprünge, Unterstützung 1 und 2.

Integration, 9. Ebene

  • Überlegungen: Sammelt die Arbeit der vorherigen 8 Ebenen, es gibt eine gute Koordination, es gibt technologisches Wissen über die
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Psychomotorische Entwicklung

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1. Beschreiben Sie die Gesetze, die erklären, in welche Richtung die psychomotorische Entwicklung verläuft.

1. Kephalo-kaudales Gesetz: Es gibt ein größeres und schnelleres Wachstum im Kopfbereich, das sich später auf die Extremitäten ausdehnt.

2. Proximo-distales Gesetz: Die Entwicklung verläuft vom Zentrum zur Peripherie (die Bereiche, die der Körperachse am nächsten liegen, entwickeln sich zuerst).

2. In welche zwei allgemeinen Kategorien lässt sich die motorische Entwicklung einteilen?

  • Bereich der großen Körperbewegungen: Bezieht sich auf die Kontrolle über die Bewegungen der Arme, Beine, des Rumpfes und des Kopfes, die uns die Fortbewegung ermöglichen. Es ermöglicht uns auch die Haltungskontrolle, z. B. beim Sitzen.
  • Bereich der
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Forensische Analyse von Stichwunden und Strangulation

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Forensische Analyse von Stichwunden

7. Analyse von Stichwunden:

Bei der Analyse von Stichwunden sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

  • Form der Waffe: Alle Kanten der Wunde werden auf Verletzungen untersucht, um das Tatwerkzeug zu identifizieren. Bei mehreren Verletzungen steigen die Chancen, die Form des Instruments zu bestimmen.
  • Länge der Waffe: Die Länge wird anhand der Tiefe der Wunde bestimmt. In seltenen Fällen kann die Tiefe der Wunde größer sein als die Länge der Waffe.
  • Anzahl der Waffen: Wenn das Opfer mehrere Wunden aufweist, können Größe und Form der Wunden Hinweise auf die Anzahl der verwendeten Waffen geben.
  • Reihenfolge der Wunden: Tödliche Wunden werden oft zuletzt zugefügt. Wenn in einer Wunde Vitalfunktionen fehlen,
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Anatomie der Rücken- und Brustmuskulatur

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Appendicularis, Rücken-Rippen-Muskeln

Die Appendicularis-, Rücken-Rippen-Muskeln und die tiefen, autochthonen Rückenmuskeln haben jeweils eine unterschiedliche Innervation: Die Appendicularis-Muskeln werden vom Plexus brachialis innerviert, die dorsalen Rippenmuskeln von den Interkostalnerven und die autochthonen Rückenmuskeln von den hinteren Ästen der Spinalnerven.

Appendicularis-Muskeln

Der oberflächlichste Muskel ist der Trapezius. Er ist dreieckig und entspringt am Hinterhauptbein, am Nackenband (Ligamentum nuchae), welches das Supra-Band (Verbindung zwischen den Dornfortsätzen) in der zervikalen Region fortsetzt und eine Nackenscheidewand bildet. Er setzt auch an den Dornfortsätzen aller Brustwirbel an. Die Fasern sind nach außen... Weiterlesen "Anatomie der Rücken- und Brustmuskulatur" »

Optimales Aufwärmen im Fußball: Phasen und Dauer

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Aufwärmen im Fußball

Phasen und Dauer

1. Aktivierung (5 Minuten)

Leichte Steigerung der Herzfrequenz und Körpertemperatur zur Vorbereitung der Gelenke auf die nachfolgenden Bewegungen.

2. Anpassung (10 Minuten)

Steigerung von Bewegungsamplitude und -frequenz für erhöhte Gelenkmobilität. Beinhaltet drei Sub-Phasen:

  1. Langsame Gelenkmobilisationsübungen
  2. Dehnübungen für beteiligte Muskelgruppen
  3. Schnelle Gelenkübungen mit wettkampfspezifischer Amplitude zur Verletzungsprävention

3. Annäherung (5 Minuten)

Allmähliche Einführung fußballspezifischer Aktivitäten mit Ball und zunehmender Intensität.

4. Simulation (7 Minuten)

Nachstellung von Wettkampfsituationen oder Teilsequenzen durch kollektive Übungen mit realistischen Spielszenen.

5. Regeneration

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