Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Medizin & Gesundheit

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Grundlagen der Öffentlichen Gesundheit: Konzepte, Determinanten und Prävention

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Thema 3: Grundlagen der Öffentlichen Gesundheit und Prävention

Konzept von Gesundheit und Krankheit

Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, nicht nur die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen.

Gesundheitsrelevante Faktoren und ihr Einfluss auf den Einzelnen

Die wichtigsten Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen:

  • Biologische Faktoren: Genetische Veranlagung, endokrine Faktoren, Alter.
  • Lebensstil (Lifestyle): Gewohnheiten, Weltanschauung, Kommunikationsfähigkeit.
  • Organisation des Gesundheitswesens: Verfügbarkeit von Gesundheitszentren und Angehörigen der Heilberufe.
  • Umweltfaktoren:
    • Geografische Faktoren (Klima, Vegetation).
    • Umweltfaktoren (Wohnraum, Luftqualität).

Öffentliche

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Gehirn Anatomie und Funktion: Graue und Weiße Substanz, Kerne

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Anatomie und Funktionen des menschlichen Gehirns

Schutz und Aufbau des Gehirns

Das Gehirn ist durch den Schädel geschützt. Die Reibung wird durch die Meningen (Hirnhäute) und die zirkulierende Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) reduziert. Die Graue Substanz (Substantia grisea) produziert die Antwort und weist eine kortikale Anordnung auf. Die Weiße Substanz (Substantia alba) bildet eine große Masse, deren Hauptteil das Corpus Callosum ist, welches die beiden Hemisphären verbindet. Die Mitte der Kerne besteht aus weißer Substanz, während die graue Substanz wichtige Funktionen im Zusammenhang mit dem Ursprung der 12 Paare von Hirnnerven hat (motorisch oder sensorisch).

Die Weiße Substanz und Faserverbindungen

Die Weiße Substanz besteht hauptsächlich... Weiterlesen "Gehirn Anatomie und Funktion: Graue und Weiße Substanz, Kerne" »

Lebensmittelbedingte Krankheiten: Symptome, Übertragung & Prävention

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Lebensmittelbedingte Krankheiten und Lebensmittelsicherheit

Abschnitt 1: Häufige Krankheitserreger und Ihre Merkmale

Maul- und Klauenseuche (MKS)

  • Übertragung von Tier zu Tier
  • Hauptserotyp für Infektionen beim Menschen: 0

Industriell genutzte Hefen

  • Saccharomyces cerevisiae

Clostridium perfringens

  • Grampositiv
  • Sporenbildend

Bacillus cereus

  • Verursacht häufig Enterokolitis
  • Häufig in Verbindung mit Reisgerichten

Escherichia coli (E. coli)

  • Enterotoxische E. coli (ETEC) verursachen wässrigen Durchfall

Wichtige Mykotoxine

  • Patulin
  • Aflatoxine
  • Citrinin
  • Fumosine
  • Ochratoxin

Gramnegative Bakterien, die Lebensmittelvergiftungen verursachen

  • Salmonella
  • Yersinia
  • Shigella

Vogelgrippe: Präventionsmaßnahmen (WHO)

  • Isolierung infizierter Vögel
  • Verwendung von Masken und Handschuhen
  • Gründliches
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Lernen, Motivation und Stress: Ein Überblick

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Lernen: Ein Schlüssel zum menschlichen Verhalten

Lernen ist eine relativ dauerhafte Veränderung im Verhalten, die den Erwerb von Kenntnissen oder Fertigkeiten durch Erfahrung widerspiegelt. Diese Erfahrung kann aus Studium, Instruktion, Beobachtung oder Praxis bestehen. Lernen ist nicht zu verwechseln mit der Assoziation, dem Lernen aus den Folgen des Verhaltens oder den Lerntypen nach Intelligenz.

Einflussfaktoren auf das Lernen sind unter anderem:

  • Persönlichkeit
  • Motivation
  • Ermutigung
  • Emotionen
  • Interessen

Howard Gardners Theorie der multiplen Intelligenzen

Howard Gardner postuliert, dass Menschen mindestens sieben Arten von Intelligenz besitzen, die mit dem Lernen in Zusammenhang stehen:

  • Sprachlich-linguistische Intelligenz: Beinhaltet die Fähigkeit,
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Ursprung des Lebens und Evolution: Theorien & Beweise

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Die wissenschaftliche Methode

Die wissenschaftliche Methode ist ein systematischer Prozess zur Untersuchung von Phänomenen. Die Schritte umfassen:

  1. Eine Frage stellen und Informationen sammeln.
  2. Beobachten, beschreiben, messen und klassifizieren.
  3. Variablen identifizieren, von denen ein Phänomen abhängt.
  4. Hypothesen formulieren.
  5. Experimente entwerfen und durchführen, um die Hypothese zu überprüfen.
  6. Die richtigen Instrumente und Techniken auswählen.
  7. Ergebnisse analysieren.
  8. Schlussfolgerungen ziehen.
  9. Gesetze und Theorien entwickeln.
  10. Die Funktionsweise dieser Gesetze oder Modelle überprüfen.
  11. Die Ergebnisse kommunizieren.

Beweise für die Urknalltheorie

Es gibt mehrere entscheidende Beobachtungen, die die Urknalltheorie stützen:

  • Vesto Slipher: Der Astronom
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Chagas-Krankheit: Symptome, Zyklus und Kontrolle

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Chagas-Krankheit: Definition, Erreger und Zyklus

Definition und Erreger

Die Chagas-Krankheit ist eine Infektion von Säugetieren, die durch den einzelligen Flagellaten Trypanosoma cruzi verursacht wird. Der Parasit zirkuliert in Form von Trypomastigoten im Blut infizierter Menschen oder Tiere. Wichtige Vogelschutzgebiete sind feuerfest immun gegen die Infektion.

Überträger (Vektor): Blutsaugende Insekten (Triatominen). Die wichtigste und am weitesten verbreitete Art ist Triatoma infestans, der Insektenvektor des Kontinents.

Wirte: Der Säugetierwirt kann der Mensch sowie verschiedene Haus- und Wildtiere sein. In seinen verschiedenen Wirten und in Kulturmedien weist T. cruzi drei grundlegende morphologische Aspekte auf:

  • Trypomastigoten
  • Epimastigoten
  • Amastigoten

Der

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Hoden- und Skrotalpathologien: Überblick

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Intraskrotale Pathologien

Die Hoden werden durch die Arteria und Vena spermatica versorgt. Der Samenleiter (Ductus deferens) durchquert die Prostata und mündet in die Harnblase.

Die äußere Hodenhülle ist die Tunica vaginalis, bestehend aus einer viszeralen und einer parietalen Schicht.

Wichtige Pathologien des Hodensacks:

  • Kryptorchismus: Fehlen des Hodens im Hodensack.
  • Hydrozele: Der virtuelle Raum zwischen den Schichten wird real durch Flüssigkeitsansammlung, oft verbunden mit einer kongenitalen Leistenhernie.
  • Hodentorsion: Durchblutungsstörung des Hodens durch Verdrehung des Samenstrangs.
  • Orchitis: Entzündlicher Prozess des Hodens.
  • Hodentumoren: Testikuläre Tumoren.
  • Varikozele: Venöser Rückflussstau.

Von all diesen Erkrankungen sind die Torsion... Weiterlesen "Hoden- und Skrotalpathologien: Überblick" »

CMBD/MDS Kodierungsanleitung: Variablen und Formate für Krankenhausdaten

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CMBD/MDS Kodierungsanleitung: Variablen und Formate

I. Allgemeine Patienten- und Identifikationsdaten

1. CMBD (Chirurgische Warteliste/LEQ)

Codieren Sie diese Variable für einen Patienten, der im Krankenhaus auf der Warteliste für einen chirurgischen Eingriff (LEQ) steht.

  • Format: 1-stelliges Textfeld.

2. HK PROC (Prozedur/Krankenhaus)

Verwenden Sie den Anhang, um diese Variable zu codieren, z. B. für einen Patienten im Krankenhaus Virgen del Rocío oder H. H. Infantin Elena.

  • Format: 5-stelliges Textfeld.
  • Anhang: 4 oder 5.
  • Beispiel: 02.036

3. AFILSS (Sozialversicherungsnummer)

  • Format: 12-stelliges Textfeld.

4. HOSPITAL (Krankenhaus der Aufnahme)

Codieren Sie diese Variable für einen Patienten, der im H. Juan Ramón Jiménez aufgenommen wurde.

  • Format:
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Herzinsuffizienz: Ursachen, Symptome und Diagnose

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Herzinsuffizienz: Ein umfassender Überblick

Was ist Herzinsuffizienz?

Herzinsuffizienz (HI) liegt vor, wenn das Herz nicht in der Lage ist, genügend Blut in den peripheren Kreislauf zu pumpen, um den Bedarf des Körpers zu decken. Dies führt zu einer verminderten Herzleistung (CO).

Klassifikation der Herzinsuffizienz

Je nach Lokalisation:

  • Linksherzinsuffizienz
  • Rechtsherzinsuffizienz
  • Globale Herzinsuffizienz

Je nach pathophysiologischer Auswirkung:

  • Anterograde Herzinsuffizienz: Vermindertes ausgeworfenes Blutvolumen.
  • Retrograde Herzinsuffizienz: Erhöhter Widerstand gegen das Pumpen.

Je nach Verlauf:

  • Akute Herzinsuffizienz
  • Chronische Herzinsuffizienz

Ätiologie der Herzinsuffizienz

  • Kardiale Ischämie und Myokardiopathien: Beeinträchtigen die Kontraktilität.
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Kognitive Funktionen: Bewertung und therapeutische Interventionen

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Evaluation Kognitiver Funktionen

Die Evaluation kognitiver Funktionen dient der Feststellung, ob ein Defizit oder eine Störung das Ergebnis einer pathologischen Verschlechterung (vorübergehend oder permanent), eines normalen Alterungsprozesses, eines medizinischen Verfahrens oder einer anderen Störung ist. Dabei müssen stets der mentale und emotionale Zustand der Person berücksichtigt werden.

Kognitive Merkmale bei älteren Personen

  • Progressive Einschränkungen der Wahrnehmung.
  • Gedächtnisverlust, insbesondere von neueren Erinnerungen.
  • Erinnerungen an die Vergangenheit bleiben oft erhalten.

Kognitive Merkmale bei Personen mit geistiger Behinderung

  • Veränderungen der Funktion und Konzentration.
  • Die meisten kognitiven Prozesse sind beeinträchtigt,
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