Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Musik

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Johann Pachelbel: Biografie, Werk und musikalisches Erbe

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Biografie

Johann Pachelbel wurde 1653 in Nürnberg, Deutschland, geboren. Schon früh zeigte er großes musikalisches Talent, weshalb seine Eltern ihn in einer Musikschule anmeldeten. Er war ein sehr frühreifes Kind und besuchte bereits mit fünfzehn Jahren das College.

Im Jahr 1673 wurde er Organist am Stephansdom in Wien. Später wirkte er in verschiedenen deutschen Städten, bis er 1695 in seine Geburtsstadt Nürnberg zurückkehrte, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1706 als Organist und Komponist tätig war.

Die Lutherische Reformation und der Choral

Im 16. Jahrhundert entstand in Deutschland eine bedeutende Religion: Martin Luther, ein deutscher Priester, initiierte die Reformation der christlichen Lehre, was zu einer Spaltung zwischen der... Weiterlesen "Johann Pachelbel: Biografie, Werk und musikalisches Erbe" »

Miguel Hernández: Poetische Entwicklung zwischen Avantgarde und Tradition

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Die Evolution eines begnadeten Dichters

Miguel Hernández war ein begnadeter Dichter, der die Technik meisterhaft beherrschte. Er verstand es, die Kunst der Inspiration mit Disziplin zu verbinden und, ähnlich wie García Lorca, die volkstümliche mit der gelehrten Tradition zu vereinen. Er verfasste hauptsächlich Sonette – eine Form, die seinen Werken eine ausgewogene Mischung aus Emotion und Zurückhaltung sowie eine starke expressive Dichte verlieh. Ebenso bemerkenswert sind seine Entwicklungen im Bereich der Metapher.

Obwohl seine dichterische Laufbahn kurz war, zeigte sie eine deutliche Entwicklung von den frühesten bis zu den späten Gedichten.

Phasen seines Schaffens

Frühe Werke: Góngora und "Perito en Lunas" (1934)

Ein erster Schritt... Weiterlesen "Miguel Hernández: Poetische Entwicklung zwischen Avantgarde und Tradition" »

Eros und Psyche von Antonio Canova: Eine Analyse

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Eros und Psyche von Antonio Canova

Autor: Antonio Canova, ein italienischer Bildhauer (1757-1822). Er wurde früh in die Kunst der Bildhauerei eingeführt. Seine eigentliche Ausbildung erhielt er unter der Schirmherrschaft von Senator Farlier. Er erwarb sich einen Ruf mit seinen Marmorstatuen.

Canova wurde in der venezianischen Barockatmosphäre ausgebildet und entwickelte sich erst dann zum Neoklassizismus. Er kannte die klassische Kunst und förderte aktiv die Wiederbelebung der Vorliebe für antike griechische und römische Stile.

Er wurde durch die Entdeckung der hellenischen Kunst beeinflusst. Canova kannte keine griechische Kunst und sah die Marmore des Friedhofs erst 1815, daher waren die Museen die Quelle der Inspiration.

Als Bildhauer... Weiterlesen "Eros und Psyche von Antonio Canova: Eine Analyse" »

Das Arnolfini-Porträt: Analyse von Jan van Eycks Meisterwerk

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Das Arnolfini-Porträt: Eine detaillierte Analyse

Das Arnolfini-Porträt, auch bekannt als Die Arnolfini-Hochzeit, ist ein Gemälde von Jan van Eyck aus dem 15. Jahrhundert. Es ist ein Schlüsselwerk der frühen niederländischen Malerei und berühmt für seine Detailgenauigkeit, seinen Realismus und seine komplexe Symbolik.

Die Szene und ihre Bedeutung

Das Gemälde zeigt Giovanni Arnolfini, einen italienischen Kaufmann, und seine Frau in ihrem Haus in Brügge. Die Szene wird oft als Darstellung ihrer Eheschließung interpretiert. Van Eyck verwendet eine Vielzahl von Symbolen, um die Bedeutung der Ehe und die religiösen Werte der Zeit zu vermitteln.

Die einzelnen Elemente des Bildes sind:

  • Die einzelne Kerze: Sie symbolisiert die Gegenwart Christi
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La Celestina: Themen, Handlung & Bedeutung des Werkes

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La Celestina ist der Name, unter dem seit dem 16. Jahrhundert das Werk bekannt ist, das ursprünglich als Comedia de Calisto y Melibea und später als Tragicomedia de Calisto y Melibea betitelt wurde. Es wird fast ausschließlich dem Bakkalaureus Fernando de Rojas zugeschrieben. Das Werk ist ein Übergangswerk zwischen dem Mittelalter und der Renaissance, geschrieben während der Herrschaft der Katholischen Könige. Die erste bekannte Ausgabe stammt aus dem Jahr 1499. Es bildet eine gefestigte Grundlage, auf der die Geburt des modernen Romans und Dramas basiert.

Zentrale Themen in La Celestina

  • Die Leidenschaft der Liebe

    Dieses Thema behandelt einen unkontrollierbaren Wunsch, der, obwohl manchmal in die typische Darstellung der höfischen Liebe

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Barockstil: Architektur, Malerei und ihre Merkmale

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Barockstil. Dieser Stil begann in Italien im sechzehnten Jahrhundert und dauerte bis in die späten achtzehnten Jahrhunderte. In Europa verbreitete er sich in jedem Land, wobei sich die Merkmale in den einzelnen Ländern unterschiedlich entwickelten. In dieser Art gibt es eine ausgeprägte Vorliebe für den Naturalismus, Dynamik und optische Effekte. Stillleben, Tiere, das Leben der Heiligen und Christus werden innerhalb asymmetrischer Systeme dargestellt. In der barocken Architektur wird häufig die Planung einbezogen. Die repräsentativsten Gebäude sind zivile Bauten mit kunstvoller Inneneinrichtung, Pflanzen und originellen Lösungen für komplexe Überdachungen. Es wird die Riesenordnung genutzt. Die Stadt wird theatralisch inszeniert.... Weiterlesen "Barockstil: Architektur, Malerei und ihre Merkmale" »

Die Geschichte des Tanzes: Von der Vorgeschichte bis zur Moderne

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Die Geschichte des Tanzes: Eine Reise durch die Epochen

Tanz ist eine der ältesten Künste der Menschheit. Als einzige Kunstform, die keine Materialien und Werkzeuge benötigt, ist sie ausschließlich vom menschlichen Körper und dessen Vitalität abhängig. Der Tanz diente von jeher als Mittel zur Bejahung menschlicher Gefühle und subjektiver Erfahrungen und war eine der ersten Formen des persönlichen künstlerischen Ausdrucks. Die Entwicklung der künstlerischen Sensibilität prägte die Gestaltung des Tanzes als ästhetischen Ausdruck.

Tanz in der Vorgeschichte

Bilder von Tänzerinnen und Tänzern wurden an Höhlenwänden in Afrika und Südeuropa aus der Vorgeschichte gefunden. Forscher wie Paulina Ossana interpretieren solche Ausdrücke... Weiterlesen "Die Geschichte des Tanzes: Von der Vorgeschichte bis zur Moderne" »

Frühe Musik: Komponisten & Instrumente

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Die Franko-flämische Schule (2. & 3. Gen.)

2. Generation

Die Komponisten der 2. Generation der franko-flämischen Schule begannen, neue Techniken zu imitieren. Ockeghem wurde vorgeworfen, zu intellektuell und kompliziert zu sein. Er schrieb das erste erhaltene Requiem (nicht das gregorianische) und die erste Version des Ave Maria. Sein Deo Gratias ist für 36 Stimmen geschrieben, was seine Musik etwas überladen macht. Er bekleidete verschiedene kirchliche und diplomatische Positionen. Etwa 50 seiner Werke sind erhalten.

3. Generation: Josquin Desprez

Josquin Desprez (15. Jh.) reiste viel, war in Rom und wurde Priester. Er wandte sich Frankreich zu und diente am Hofe Ludwigs XII., kehrte aber am Ende seines Lebens nach Flandern zurück. Er... Weiterlesen "Frühe Musik: Komponisten & Instrumente" »

Mittelalterliche Lyrik im 13. Jahrhundert: Formen, Merkmale und Beispiele

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Lyrik im 13. Jahrhundert: Traditionelle und Gebildete Formen

Die Lyrik des 13. Jahrhunderts lässt sich in zwei Hauptströmungen unterteilen:

  • Traditionelle Lyrik: Anonyme Überlieferung, mündlich verbreitet.
  • Gebildete Lyrik: Bekannter Autor, schriftlich übermittelt.

Traditionelle Poesie ist im Allgemeinen einfacher als die der Gebildeten.

Merkmale der traditionellen Lyrik

Die traditionelle Lyrik zeichnet sich durch eine begrenzte Anzahl von Liedern aus, die mündlich überliefert wurden. Ein zentrales Thema ist die Liebe. Diese Kompositionen wurden gesungen und begleiteten landwirtschaftliche Arbeiten, Feste, Hochzeiten usw. Ursprünglich hatte der Autor kein Interesse an der Urheberschaft; vielmehr eignete sich die Gemeinschaft die Lieder an und... Weiterlesen "Mittelalterliche Lyrik im 13. Jahrhundert: Formen, Merkmale und Beispiele" »

Frührenaissance in Florenz: Skulptur und Malerei

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Die Frührenaissance in Florenz: Skulptur und Malerei

Donatello (1386-1466)

Donatello war einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts und prägte die gesamte zweite Hälfte maßgeblich. Er genoss zeit seines Lebens einen hervorragenden Ruf. Er erlernte die Kunst der Bronzeverarbeitung, die schließlich zu seinem Spezialgebiet wurde, beherrschte aber alle Techniken und Materialien. Sein Stil ist von leidenschaftlichem Temperament geprägt, das zwischen Realismus und Expressivität schwankt. Er verkörperte den Klassizismus des Quattrocento, war aber auch ein Bildhauer von großer Ausdruckskraft, besonders in den letzten zehn Jahren seines Lebens, in denen er sich einem religiösen, expressionistischen Rausch hingab.... Weiterlesen "Frührenaissance in Florenz: Skulptur und Malerei" »