Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Oberschule

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Mein Haustier und das Haustier meiner Freundin

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3: Mein Vater heißt Xavi. Er arbeitet als Informatiker. Und er fährt gerne Motorrad.

Meine Mutter heißt Toñi. Sie geht gerne einkaufen. Und sie mag keine Tiere.

7:

1f,2c,3a,4d,5b,6e

8:

4,2,6,1,7,3,5

Hallo Carina,

heute schreibe ich über mein Haustier. Ich habe eine Katze. Sie heißt Pepa und ist zwei Jahre alt. Sie ist weiß und braun und schwarz und total süß. Ich spiele sehr oft mit ihr, das mag sie gern. Magst du Haustiere? Hast du auch ein Haustier?

Schreib bald!

Hallo Maxi,

Ich habe einen Hund. Er heißt Rocky und ist drei Jahre alt. Er ist braun und weiß. Ich spiele sehr oft mit ihm, das mag er gern.

Schreib bald!

Flammenfärbung und Linienspektren: Versuchsaufbau, Beobachtung und Erklärung

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Flammenfärbung

Es werden verschiedene Salzatome in die Flamme gehalten. Jedes Salzatom benötigt aber eine andere, ganz bestimmte Energie, um angeregt zu werden. Die Flamme bietet ein kontinuierliches Energiespektrum, aus dem sich das jeweilige Salzatom genau den höheren Niveaus angeregt, dort bleiben sie aber nur ganz kurz und emittieren beim Zurückspringen Lichtphotonen mit genau der vorher absorbierten Energie, was jeweils einer ganz bestimmten Frequenz entspricht.

Linienspektren

In einer Quecksilberdampflampe werden Quecksilberatome durch ganz bestimmte Energien angeregt und beim Zurückspringen in ihre Ausgangsniveaus emittieren sie nur Lichtquanten mit genau diesen Energieträgen, dann emittiert sie natürlich noch UV-Photonen, die wir... Weiterlesen "Flammenfärbung und Linienspektren: Versuchsaufbau, Beobachtung und Erklärung" »

Selbstdidaktisches studium

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Respuesta informal a Un Foro.Hallo Caroline! Wie Geht’s? Ich habe gestern deine Post (dein Beitrag) auf die Website gelesen aber Leider habe ich keine Zeit um dir zu antworten gehabt./Zuerst, werde ich ein Bisschen über mein Leben erzählen. Ich heiße Mabel und ich bin 21Jahre alt. Ich Studiere Germanistik an der Universität von Sevilla. Es ist kaum zu Glauben,dass ich nicht einen Erasmus machen werde. Einerseits, weil ich jeder Wochenende als Nachhilfelehrerin arbeite. Andererseits, weil ich einen Master Im Ausland machen möchte. Ich finde meiner Arbeit sehr wichtig für meinen Privathaushalt, sodass ich nicht darauf verzichten kann. Nach meiner Erfahrung Würde ich sagen, dass du einen Master brauchst. Wegen des Studium, das du Abgeschloßen
... Weiterlesen "Selbstdidaktisches studium" »

Migration und Integration

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Begriffe

der Einwanderer (=), der Auswanderer/ Abwanderer, der Migrant (-en), der Zuwanderer (=) der politische Flüchtling (-e)

auswandern / einwandern, migrieren

irreguläre Migration (ohne geregelte Aufenthaltselaubnis), Zwangsmigration,

freiwillige Migration, Arbeitsmigranten

Gefühle und Erfahrungen von Migranten

fremd, sich fremd fühlen, (geborgen / wohl), vermissen + A, Sehnsucht haben (nach + D)

sich erinnern, träumen von, zurückkehren, Heimweh empfinden/haben

die Heimat, die Familienangehörigen, (verlassen, vermissen)

Flüchtlinge müssen oft ungeplant und überstürzt aus ihrer Heimat fliehen und müssen oft fast alles zurücklassen.

die Zugehörigkeit, die Beziehung (-en), die Einsamkeit, der Rückhalt, die Sicherheit

die Herkunft / das... Weiterlesen "Migration und Integration" »

Luthers Sprache und der höfische Wortschatz: Einfluss und Bedeutung

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Luthers sprachliche Bedeutung

Luthers Rolle in der Entwicklungsgeschichte der deutschen Sprache ist nicht zu unterschätzen. Zwar ist er nicht der „Schöpfer des Neuhochdeutschen“, wie einst behauptet wurde, aber er hat sich einer bestimmten Schreibtradition, der ostmitteldeutschen, angeschlossen, hat diese vervollkommnet und sie durch seine Tätigkeit als Reformator zum Gemeingut und zum Vorbild machen können. Luther arbeitete bis zu seinem Tod an der Bibelsprache, änderte und verbesserte, was an den verschiedenen Ausgaben erkennbar ist.

Luther hatte eine seltene Sprachbegabung. Seine Sprache ist neu in dem Sinne, dass sie verschiedene Traditionen und Tendenzen vereinigt. Einerseits schliesst er sich einer überlandschaftlichen Sprachform... Weiterlesen "Luthers Sprache und der höfische Wortschatz: Einfluss und Bedeutung" »

Die Sprache der Tiere: Wie Schimpansen lernen, mit uns zu kommunizieren

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Wenn Hunde die Zähne zeigen, dann heißt das „Achtung“. Sie wollen uns warnen. Wenn Katzen schnurren, dann wissen wir, sie fühlen sich wohl. Viele Tiere versuchen, uns in „ihrer Sprache“ etwas mitzuteilen. Vieles davon können wir auch verstehen. Mit unseren engsten Verwandten, den Affen, kann es sogar gelingen, richtig zu kommunizieren.

Washoe - Die Schimpansin, die Gebärdensprache lernte

Das Schimpansenweibchen Washoe war ungefähr ein halbes Jahr alt, als es von Afrika in die USA kam. Dort begannen zwei Psychologen, Washoe in der Gebärdensprache zu unterrichten. Versuche hatten gezeigt, dass Schimpansen nicht sprechen lernen können. Da sie sich aber mit ihren Artgenossen mithilfe von Gestik und Mimik unterhalten, können sie die... Weiterlesen "Die Sprache der Tiere: Wie Schimpansen lernen, mit uns zu kommunizieren" »

Alltagssituationen und Grammatikübungen

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Alltägliche Situationen und Redewendungen

Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen.

Ich bin am liebsten im Keller, weil ich da ganz laut Musik machen kann.

„Cora, du bist immer am Telefon.“ – „Stimmt nicht, Mama, ich habe die ganze Zeit gelernt.“

„Hey, was ist los?“ – „Ich bin wütend.“

Sophie legt ihre Schultasche auf den Schreibtisch.

An der Wand über dem Bett hängt ein großes Poster.

„Du wolltest nach der Schule doch auf mich warten.“ – „Ja, ich wollte, aber ich konnte nicht.“

Albert ist ein Genie in Mathe. Deshalb nennen ihn alle „Einstein“.

„Wo möchtest du am liebsten wohnen?“ – „In einem Wohnwagen, da bin ich mobil.“

Bei meiner Gastfamilie war es ein bisschen einsam, weil die nächste Stadt... Weiterlesen "Alltagssituationen und Grammatikübungen" »

Übersicht deutscher Nebensätze: Typen und Beispiele

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Übersicht deutscher Nebensätze

Eine Übersicht über verschiedene Typen deutscher Nebensätze mit Beispielen und Erklärungen.

Komparativsätze (primerjalni odvisniki)

  • Gleichheit: (so) + Grundform des Adjektivs, WIE

    Ist dieses Haus wirklich so alt, wie es in der Anzeige steht?

    Du kannst nicht so gut Englisch sprechen, wie deine Mutter gesagt hat. (zanikana oblika)

  • Ungleichheit: ALS + Komparativ des Adjektivs

    Das haben Sie besser gemacht, als wir erwartet haben.

    Er ist klüger, als er aussieht.

  • Irrealität: ALS (OB), ALS DASS (kot da) + Verb im Konjunktiv

    Sie spricht so gut Deutsch, als ob sie eine Deutsche wäre.

    Sie spricht so gut Deutsch, als wäre sie eine Deutsche. (ohne „ob“ – Bedeutung bleibt gleich)

    Ich bin zu satt, als dass ich noch etwas

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Dialoge, Gewohnheiten und Glückwünsche

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Thema 10: Dialog im Restaurant

Kellner: Guten Tag.

Gast: Guten Tag!

Gast: Entschuldigung, ich würde gern bestellen.

Kellner: Einen Moment, bitte. Was kann ich Ihnen bringen?

Gast: Ich hätte gern eine Suppe, bitte.

Kellner: Kommt sofort!

Gast: Entschuldigung, aber die Suppe ist kalt.

Kellner: Ich bringe Ihnen eine neue Suppe.

Gast: Könnten Sie mir bitte einen Löffel bringen?

Kellner: Oh! Das tut mir leid. Ich bringe Ihnen sofort einen Löffel.

Gast: Danke.

Gast: Die Rechnung, bitte.

Kellner: Das macht 12,50 Euro.

Gast: Hier sind 15 Euro, stimmt so.

Kellner: Danke, auf Wiedersehen.

Gast: Auf Wiedersehen.

Thema 11: Über Aktivitäten sprechen

Ich ärgere mich oft über meine Freunde, aber dann entschuldige ich mich. Ich beschwere mich fast nie bei meiner Mutter,... Weiterlesen "Dialoge, Gewohnheiten und Glückwünsche" »

fefef

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Hallo Leute wir machen heute ein Interview zum thema TASCHENGELD
Bei mir im Studio sin Tanja und Kai.Könnt ihreuch bitte kurz vorstellen?
HI ich bin Tanja.Ich bin 15 und gehe auf das Keppler-Gymnasium.Und ich heisse Kai.Ich bin 16 und gehe auch aufs Keppler-Gymnasium
Thema taschengel:Wie viel bekommt ihr denn?
Ic bekome 20 Euro im monat und ich 30
Zwanzig Euro ist ja nicht gerade viel?Reicht dir das?
Nein 20 Euro sind einfach zu wenig.Aber deshalb jobbe ich ja seit ein paar Monaten ,damit ich nicht immer meine Eltern fragen muss , wenn ich wieder mal pleite bin 
Und was macht du?
Ich verkaufen Bröchten in einer Bäckrei.Ich arbeite jeden zweiten Samstag . Immer von acht bis zwölf uhr.Das ist nicht
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