Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Philosophische Konzepte: Seele, Körper und die Natur des Menschen

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Philosophische und wissenschaftliche Konzepte des Menschen

Der Tod und seine Deutung

Die religiösen Vorstellungen besagen: Der Tod ist das Ereignis, das bei den meisten Menschen Erstaunen hervorgerufen hat, weil er stets die Form eines Geheimnisses annimmt, das unmöglich zu verstehen und zu entwirren scheint. Die religiöse Auffassung lieferte die ersten Erklärungen, um das Geheimnis des Todes, des Lebens und der menschlichen Erfahrung zu ergründen.

Die verschiedenen Wissenschaften liefern uns sehr genaue, aber fragmentierte Beschreibungen. Dies liegt daran, dass die wissenschaftliche Methode nur die beobachtbare Realität beschreiben kann, die der Mensch anzustreben versucht.

Konzepte von Körper und Seele

Platon: Dualismus von Seele und Körper

Platon... Weiterlesen "Philosophische Konzepte: Seele, Körper und die Natur des Menschen" »

Platons Republik: Die Krise Athens und der Weg zur Gerechtigkeit

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Platons Republik: Eine Analyse der Krise Athens

Platon verfasste die Republik im vierten Jahrhundert v. Chr. in Athen, einer Zeit großer Krise. Um diese Krise zu verstehen, betrachten wir die Geschichte der Stadt, unterteilt in vier Phasen:

Die Entwicklung Athens

  1. Archaische Polis (8. bis 6. Jh. v. Chr.): Eine Monarchie, die von der Aristokratie unterstützt wurde.
  2. Entstehung der antiken Polis (6. Jh. v. Chr.): Drakon und Solon waren die ersten Gesetzgeber, die die Monarchie veränderten.
  3. Die Blüte der Demokratie unter Perikles (1. Hälfte des 4. Jh. v. Chr.): Eine Zeit des Wohlstands und der kulturellen Entwicklung.
  4. Niedergang der Demokratie (spätes 5. Jh. v. Chr.): Erlebt von Platon und Sokrates.

Sokrates' Verurteilung und Platons Reaktion

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Lockes Staatsphilosophie: Naturzustand, Gesellschaft und Regierung

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Lockes Staatsphilosophie

Locke akzeptiert den Naturzustand, unterscheidet sich jedoch in seiner Vorstellung stark von der Hobbes'. Locke zufolge ist der Naturzustand dadurch gekennzeichnet, dass die Menschen nach der Vernunft leben, ohne eine gemeinsame übergeordnete Instanz auf Erden, die sie regelt. Der Kriegszustand entsteht, wenn Gewalt außerhalb des Bereichs des Rechts angewendet wird.

Der Naturzustand und das Naturrecht

Nach Locke wird der Naturzustand durch ein Gesetz geregelt, das besagt, dass alle Menschen gleich und unabhängig sind. Dieses Gesetz der Natur lehrt dies. Dies ermöglicht Locke, die Existenz natürlicher Rechte zu rechtfertigen.

Gesellschaft und bürgerlicher Zustand

Locke schrieb dem Menschen auch eine starke Neigung zu,... Weiterlesen "Lockes Staatsphilosophie: Naturzustand, Gesellschaft und Regierung" »

Marxismus: Entfremdung und historischer Materialismus

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Block III (Marx): Die Quellen des Marxismus

Die deutsche klassische Philosophie

Marx beherrschte die Arbeit von Hegel und vor allem dessen Analysemethode (die Dialektik). Die sogenannten Linkshegelianer, zu denen Feuerbach und Marx gehörten, reagierten gegen Hegels Idealismus und postulierten den Materialismus. Marx übernimmt Hegels Begriff der Dialektik als Entwicklungsstruktur der Wirklichkeit, einschließlich der menschlichen Praxis, jedoch in materialistischer Form.

Die englische Nationalökonomie (Adam Smith und David Ricardo)

Marx' Kritik an der klassischen kapitalistischen Wirtschaft und den britischen Theoretikern ist eine Form des Verständnisses der Gesellschaft.

Der utopische Sozialismus (Owen, Fourier, Proudhon, Saint-Simon)

Marx berücksichtigt... Weiterlesen "Marxismus: Entfremdung und historischer Materialismus" »

Einwände gegen die Existenz Gottes und philosophische Konzepte

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Einwände gegen die Existenz Gottes. Obwohl religiöse Überzeugungen über Jahrtausende hinweg bestanden haben, rechtfertigt diese Tatsache nicht, dass diese Überzeugungen legitim sind. Im Folgenden werden die beiden populärsten Formen des Verständnisses von Gott und die verschiedenen Argumente für seine Existenz betrachtet. So sagte Feuerbach, dass das Bild Gottes eine Projektion menschlicher Qualitäten sei: Gott wurde nach dem Bild und Gleichnis des Menschen geschaffen. Freud kündigte das petrnalistische Gottesbild an und subxace in jeder Religion und drückt den Charakter der unreifen religiösen Persönlichkeit aus. Marx sah das Phänomen der religiösen Gruppen als Mittel, ihre Herrschaft über die Klassen zu rechtfertigen. Nietzsche... Weiterlesen "Einwände gegen die Existenz Gottes und philosophische Konzepte" »

Wittgensteins Philosophie: Wissen, Moral & Wirklichkeit

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Das Problem des Wissens: Erkenntnistheorie bei Wittgenstein

Wittgenstein versucht, die Grenzen dessen, wovon man sinnvoll sprechen und was man damit sicher kennen und verstehen kann, zu ziehen. Dies liegt daran, dass die Philosophie bisher versucht hat, über alles zu streiten, aber es versäumt hat, irgendetwas zu beweisen. Daher ist die Aufgabe, die Grenzen der Sprache zu ziehen und zu sehen, wie sie sich zu dieser Wirklichkeit und dem menschlichen Denken verhält.

In seiner ersten Phase, die dem Tractatus logico-philosophicus entspricht, verteidigt er das Prinzip der Isomorphie. Er sagte, es gibt eine logische Beziehung zwischen Wirklichkeit und Sprache, und deshalb ist es möglich, über die Welt zu reden. So hat die logische Struktur der... Weiterlesen "Wittgensteins Philosophie: Wissen, Moral & Wirklichkeit" »

Philosophische Epochen und Anthropologie

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Antike Philosophie (VI. Jh. v. Chr. bis zur Ankunft des Christentums)

In dieser Epoche gab es eine Haltung des Staunens über die Natur. Man glaubte, dass die Welt schon immer existierte und Gott und Mensch gleichzeitig waren.

Mittelalterliche Philosophie (Christentum bis zur Krise des 16. Jahrhunderts)

Das Problem hier ist der Glaube an Gott, die Welt und die Menschen, weil Gott es so will. Der Glaube ist das zentrale Konzept.

Moderne Philosophie (Krise bis Hegels Tod)

Hier herrscht Misstrauen. Der Mensch steht im Mittelpunkt, der Rest ist zweitrangig. Man kann Gott oder die Welt nicht erkennen, wenn nicht zur rechten Zeit.

Zeitgenössische Philosophie (Hegels Tod bis heute)

Geprägt von Unsicherheit und Unklarheit. Man spricht vom Tod des Menschen... Weiterlesen "Philosophische Epochen und Anthropologie" »

Humes Empirismus: Wahrnehmung, Wissen & Metaphysikkritik

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Humes Philosophie des Geistes

David Humes Philosophie vertritt die Auffassung, dass der gesamte Inhalt des Geistes aus der Erfahrung stammt. Dies führt ihn dazu, den Innatismus (die Lehre von angeborenen Ideen) abzulehnen. Die Inhalte unseres Geistes bezeichnet Hume als Wahrnehmungen (Perceptions).

Arten von Wahrnehmungen

Wahrnehmungen lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen:

  • Impressionen (Eindrücke): Dies sind die unmittelbaren Daten der Erfahrung, die grundlegenden Inhalte, die durch die Sinne aufgenommen werden. Es handelt sich um die lebhaften und kräftigen Wahrnehmungen.
  • Ideen (Vorstellungen): Dies sind Kopien oder Abbilder der Impressionen in unserem Denken. Ideen sind schwächere und weniger lebhafte Wahrnehmungen.

Einfache und komplexe

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Philosophie: Konzepte, Methoden und Erkenntnisformen

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Philosophie: Definition und Bedeutung

Philosophie ist eine "Wissenschaft", die Theorien über die verschiedenen Aspekte der Wirklichkeit studiert. Der Begriff leitet sich ab von "philo" (Liebe) und "sophia" (Weisheit), also "Liebe zur Weisheit". Philosophen interpretieren die Welt anders als gewöhnlich. Sie nehmen eine Haltung ein, die sie dazu anregt, selbstständig zu denken und Dinge nicht einfach als gegeben hinzunehmen.

Denken in der Philosophie

Denken bedeutet, Gedanken über die Realität zu formen und sie zu konstruieren. Hierfür ist es notwendig, abstrakte Konzepte zu verwenden. Es geht darum, Systeme zu entwickeln, die uns helfen, uns an die Welt anzupassen, in der wir leben. Beim Nachdenken über Realitäten müssen wir in abstrakten... Weiterlesen "Philosophie: Konzepte, Methoden und Erkenntnisformen" »

Die Entwicklung der Physik: Von Aristoteles bis zur Neuzeit

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Wir blicken zurück auf Aristoteles, einen der Denker, dessen Theorien der Physik mehr geschadet haben. Aristoteles verstand das Universum so, dass die Erde in seinem Zentrum ruht und sich die anderen Planeten in gleichförmiger Kreisbewegung um sie drehen, da für die Griechen die Kreisbewegung die perfekte Bewegung war.

Für die Griechen war nichts unendlich. Aristoteles postulierte die Sphäre der Fixsterne. In diesem Bereich waren die Erde und die Sterne fest im Raum verankert. Die Verhältnisse des Mondes sind komplexer und sehr unterschiedlich. Alles, was sich innerhalb der Mondbahn befindet, nannte man sublunare Substanzen. Und alles, was jenseits der Mondbahn liegt, nannte man die Welt der translunaren Stoffe.

Aristoteles' geozentrisches

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