Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Physik

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Ausbreitung und Eigenschaften des Lichts

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Ausbreitung des Lichts

Das Licht breitet sich in alle Richtungen aus und unterliegt, ähnlich wie der Schall, Prozessen wie Reflexion, Brechung und Dämpfung.

Reflexion

Lichtreflexion tritt an allen Oberflächen auf und kann sein:

  • Spiegelnde Reflexion: Tritt an polierten Oberflächen auf. Hier entstehen Spiegelbilder, da alle Lichtstrahlen gleichmäßig abgelenkt werden.
  • Diffuse Reflexion: Tritt an den meisten Oberflächen auf. Hier entstehen keine Spiegelbilder, da die Unebenheiten der Oberfläche zu unregelmäßigen Reflexionen führen.

Schatten und Halbschatten

Ein Effekt der geradlinigen Ausbreitung des Lichts ist die Bildung von Schatten. An den Rändern eines Schattens findet sich oft ein unscharfer Bereich, der Halbschatten genannt wird. Dieser... Weiterlesen "Ausbreitung und Eigenschaften des Lichts" »

Die Welt der Elektrizität: Konzepte, Gesetze und Pioniere

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Grundlagen der Elektrizität

Was ist Elektrizität?

Elektrizität: Eine Kategorie physikalischer Phänomene, die durch die Existenz und Wechselwirkung elektrischer Ladungen verursacht werden.

Formen der Elektrisierung von Körpern

Körper werden elektrisiert durch den Verlust oder Gewinn von Elektronen. Wenn ein Körper positiv geladen ist, bedeutet dies nicht, dass er überschüssige Protonen hat, sondern einen Mangel an Elektronen.

Elektrisierung durch Reibung

Beim Reiben zweier elektrisch neutraler Körper (gleiche Anzahl von Elektronen und Protonen) werden beide Körper geladen, einer positiv (+) und der andere negativ (-).

Elektrisierung durch Kontakt

Ein ungeladener Körper kann durch Berührung mit einem geladenen Körper geladen werden. Beide... Weiterlesen "Die Welt der Elektrizität: Konzepte, Gesetze und Pioniere" »

Grundlagen der Thermodynamik und Fluidmechanik: Wichtige Konzepte

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Reynolds-Zahl: Übergang von laminar zu turbulent

Die Reynolds-Zahl ist ein dimensionsloser Koeffizient, der den Übergang von laminarer zu turbulenter Strömung beschreibt. Sie ist definiert als Re = (2 * R * c * d) / nu, wobei c der Querschnitt und nu die kinematische Viskosität ist. Bei einem kritischen Wert Re_crit ändert sich die Strömung von schichtförmig (laminar) zu turbulent.

Kompressibilitätsfaktor: Abweichung vom idealen Gas

Der Kompressibilitätsfaktor (Z) ist ein Maß für die Abweichung eines realen Gases vom idealen Gasverhalten. Er ist definiert als Z = (P * v) / (R * T), wobei v = V / n das molare Volumen ist.

Tripellinie: Koexistenz von drei Phasen im Gleichgewicht

Die Tripellinie (oder dreifache Linie) steht für Zustände,... Weiterlesen "Grundlagen der Thermodynamik und Fluidmechanik: Wichtige Konzepte" »

Einführung in die Kristallographie und ihre Grundlagen

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Grundlagen der Kristallographie

Körperstrukturen

Kristalline Körper

Atome und Moleküle sind in einer geordneten Struktur angeordnet und gehorchen physikalischen Gesetzen.

Amorphe Körper

Atome und Moleküle sind in einer ungeordneten Struktur angeordnet und gehorchen keinem spezifischen Gesetz.

Definitionen

Kristallographie

Die wissenschaftliche Untersuchung von Kristallen als geometrische Polyeder.

Glas

Glas ist ein amorpher Feststoff ohne regelmäßige innere Ordnung. Es geht vom festen in den flüssigen Zustand über, wenn bestimmte Temperatur- (T) und Druckbedingungen (P) über eine gewisse Zeitspanne erreicht werden.

Kristallformen und -größen

Euedral

Kristalle mit vollständig definierten Kanten und Flächen.

Subedral

Kristalle mit teilweise definierten... Weiterlesen "Einführung in die Kristallographie und ihre Grundlagen" »

Gestaltpsychologie: Wahrnehmung, Konstanzen und Organisationsgesetze

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Wahrnehmungskonstanzen

  • Größe: Bezieht sich auf die wahrgenommene Größe von Objekten, die in unserem Geist unverändert bleibt, auch wenn ihre tatsächliche Größe variiert.
  • Konstanz der Form: Die scheinbare Gestalt von Objekten wird aus jedem Blickwinkel beibehalten, aus dem sie betrachtet werden.
  • Konstanz der Helligkeit (Albedo): Die Empfindung der Helligkeit einer Objektoberfläche bleibt unverändert. Nicht zu verwechseln mit Luminanz.
  • Farbe: Auch wenn die spektrale Zusammensetzung des Lichts, das ein Objekt beleuchtet, variiert, nehmen wir es weiterhin in der gleichen Farbe wahr.

Theorien der Gestalt (Form)

Die Gestalttheorie entstand in Deutschland (ab 1910) mit Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka. Sie bauten auf früheren... Weiterlesen "Gestaltpsychologie: Wahrnehmung, Konstanzen und Organisationsgesetze" »

Grundlagen der Thermodynamik, Wellen und Akustik

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Innere Energie und Wärme

Die innere Energie eines Körpers ist die Summe der kinetischen und potentiellen Energien seiner Teilchen. Die Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen. Wärme wird ausgetauscht, wenn sich Körper unterschiedlicher Temperatur im Kontakt befinden oder ihren Zustand ändern. Eine Kalorie (1 cal = 4,18 J) ist die Energiemenge, die benötigt wird, um 1 g Wasser um 1 °C zu erwärmen. Die spezifische Wärme ist die Wärmemenge, die benötigt wird, um 1 g eines Stoffes um 1 K zu erwärmen.

Wellenarten

Longitudinalwellen

Die Teilchen des Mediums schwingen in Richtung der Wellenausbreitung.

Transversalwellen

Die Teilchen des Mediums schwingen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle.

Schallwellen... Weiterlesen "Grundlagen der Thermodynamik, Wellen und Akustik" »

Eigenschaften und Gesetze der Gase

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Gase

Gase: Diese Partikel sind sehr klein und bestehen aus Atomen oder Molekülen, die sich ständig und zufällig bewegen.


Eigenschaften:

  • Erweitern sich spontan, um den Behälter zu füllen, der sie enthält (das Gasvolumen entspricht dem des Behälters).
  • Sind komprimierbar.
  • Gase bilden homogene Gemische miteinander, unabhängig von ihrer Identität oder ihren Eigenschaften.
  • Die Moleküle von Gasen sind relativ weit voneinander entfernt.
  • Sie können mit wiederholten Molekülanordnungen modelliert werden.
  • Jedes Teilchen ist vollständig von den anderen getrennt.


Messbare Größen:

  • Temperatur
  • Druck
  • Volumen


Druck

Druck ist eine Eigenschaft, die alle Gase in einem geschlossenen Behälter aufweisen. Er wird als die Kraft (F) definiert, die auf eine Fläche... Weiterlesen "Eigenschaften und Gesetze der Gase" »

Mechanismen und Arten der Wärmeübertragung

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Mechanismen der Wärmeübertragung

Konvektion

Wärmeaustausch in Flüssigkeiten durch den Transport von Energie mittels interner Flüssigkeitsbewegung, die durch Dichteschwankungen künstlich erzeugt wird (z.B. Kondensation und Verdampfung).

Thermische Strahlung

Thermische Strahlung (z.B. Wärme von der Sonne) ist elektromagnetische Strahlung, die von einer thermisch angeregten Körperoberfläche in einer geraden Linie in alle Richtungen ausgesendet wird. Sie überträgt Energie auf andere Körper, wobei ein Teil absorbiert und ein anderer reflektiert wird. Es ist der einzige Mechanismus, der eine Übertragung im Vakuum ermöglicht.

3. Wärmeübertragung durch Leitung

Leitung durch eine einzelne ebene Wand

Eine einfache, flache Wand aus homogenem... Weiterlesen "Mechanismen und Arten der Wärmeübertragung" »

Grundlagen der Kinematik: Geschwindigkeit, Beschleunigung & Bewegungstypen

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Durchschnittliche Geschwindigkeit

Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Körpers ist das Verhältnis der zurückgelegten Wegstrecke zur dafür benötigten Zeit.

Durchschnittliche Geschwindigkeit = e / Δt

Vektorielle Durchschnittsgeschwindigkeit

Die vektorielle Durchschnittsgeschwindigkeit oder mittlere Geschwindigkeitsvektor eines Körpers ist das Verhältnis des Verschiebungsvektors zur dafür benötigten Zeit.

v = Δr / Δt

Momentangeschwindigkeit

Die Momentangeschwindigkeit eines Körpers ist die Geschwindigkeit an einem bestimmten Punkt seiner Bahn. Dieser Wert wird auch als Geschwindigkeit oder Momentangeschwindigkeit bezeichnet.

Beschleunigung

Die Beschleunigung ist eine physikalische Größe, die angibt, wie stark sich die Geschwindigkeit... Weiterlesen "Grundlagen der Kinematik: Geschwindigkeit, Beschleunigung & Bewegungstypen" »

Lichtbeugung und Wellenlängenbestimmung: Ein Laborbericht

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Lichtbeugung und Wellenlängenbestimmung

Zielsetzung des Experiments

Berechnung der Wellenlänge (λ) verschiedener Lichtquellen mittels Beugung an einem Gitter.

Theoretischer Hintergrund und Planung

Ein Beugungsgitter ist ein optisches Element, das Licht in seine spektralen Bestandteile zerlegen kann. Es gibt zwei Haupttypen von Beugungsgittern: Reflexionsgitter und Transmissionsgitter. Beugungsgitter bestehen aus einer Vielzahl von eng beieinander liegenden, parallelen Linien oder Spalten, die entweder auf einer reflektierenden Metalloberfläche (Reflexionsgitter) oder einer transparenten Glasplatte (Transmissionsgitter) angebracht sind.

Wenn monochromatisches Licht auf ein Beugungsgitter trifft, interferieren die gebeugten Wellen konstruktiv... Weiterlesen "Lichtbeugung und Wellenlängenbestimmung: Ein Laborbericht" »