Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Rechtswissenschaft

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Königliches Dekret 1428/2003: Straßenverkehrsordnung und Sicherheit

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Erste Schlussbestimmung

Aufhebung der Gesetzgebung.

Zweite Schlussbestimmung

Änderung des Anhangs des Gesetzes über den Verkehr, Kfz-Verkehr und die Verkehrssicherheit.

Dritte Verfügung

Bundeswehrfahrzeuge.

Vierte Verfügung

Suchtstoffe und psychotrope Stoffe.

Fünfte Verfügung

Inkrafttreten.

Regeln der Straße

Vorläufiger Titel

Geltungsbereich der Vorschriften über den Verkehr von Kraftfahrzeugen und die Sicherheit im Straßenverkehr

TEIL I. Allgemeine Verhaltensregeln im Verkehr

KAPITEL I. Allgemeine Vorschriften
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Gerichtliches Verfahren: Phasen, Beweismittel und Prozessbesonderheiten

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Dieser Abschnitt beleuchtet wichtige Aspekte des gerichtlichen Schlichtungsverfahrens, der Vorwürfe, der Beweisführung und der Schlussfolgerungen im ordentlichen Verfahren.

Zulassung von Beweismitteln

Sobald die Praxis der Beweismittel zugelassen wurde und die Partei sie vorgelegt hat, kann das Gericht die Verhandlung ohne weitere Maßnahmen fortsetzen (Art. 87.2 LPL), sofern es die Beweise für notwendig oder wichtig zur Klärung des streitigen Sachverhalts hält.

Erklärungspflicht des Beschwerdegegners

Der Beschwerdegegner hat die Pflicht, sich zu erklären. Weigert er sich zu antworten oder sind seine Antworten ausweichend, kann der Richter die Tatsachen, die zur Beantwortung der Fragen dienen, als wahr unterstellen.

Begrenzung der Zeugenanzahl

Wenn... Weiterlesen "Gerichtliches Verfahren: Phasen, Beweismittel und Prozessbesonderheiten" »

Körperschaftsteuer: Grundlagen, Vorschriften und Anwendung

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Körperschaftsteuer

EINFÜHRUNG: Die Einkommensteuer in unserem Steuersystem beruht auf zwei Gebühren nach der Steuerpflichtige Inhaber: 1. Wenn es sich um eine natürliche Person handelt, wird sie durch die IRPF besteuert. 2. Wenn diese Einkünfte von einer juristischen Person erhalten werden, wird sie von der Körperschaftsteuer besteuert.

Vorschriften und Quellen

QUELLEN: Legislativer RD 4/2004, 5. März, nahm er die T. Revidierte Gesetz von I. Gesellschaften entwickelt von der RD 1777/2004 vom 30. Juli, der Genehmigung der Verordnung des CT.

Natur der Körperschaftsteuer

NATUR: Die Körperschaftsteuer ist eine direkte Steuer mit einer persönlichen Art, die Einkommen von juristischen Personen und sonstigen Rechtspersonen abbildet. Die Besteuerungsperiode... Weiterlesen "Körperschaftsteuer: Grundlagen, Vorschriften und Anwendung" »

Versicherungsvertragsgesetz: Grundlagen, Arten und Ablauf

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Grundlagen des Versicherungsvertragsgesetzes

UNIT 7 des Versicherungsvertragsgesetzes handelt von der VERSICHERUNG, bei der sich der Versicherer verpflichtet, gegen Zahlung einer Prämie und bei Eintritt des Ereignisses, dessen Risiko abgesichert wird, innerhalb der vereinbarten Grenzen die Schäden des Versicherten auszugleichen oder vereinbartes Kapital, Zinsen oder sonstige Leistungen zu erbringen.

Arten von Versicherungsunternehmen

Rechtsformen der Versicherer

  • a) Körperschaft (Aktiengesellschaft): Gesellschaft, deren Kapital in Aktien zerlegt ist. Haftung ist beschränkt, Ziel ist die Gewinnerzielung.
  • b) Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit: Gesellschaft, die von einer Gruppe von Personen (Mitgliedern) gebildet wird, um Schäden, die sie
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Subjektive Rechte: Klassifizierung und Ausübung

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Subjektive Rechte: Konzept und Klassifizierung

Konzept

Ein subjektives Recht ist eine rechtliche Befugnis, die es einer Person erlaubt, bestimmte Interessen zu schützen. Diese Befugnisse werden durch das Gesetz verliehen und ermöglichen es den Inhabern, ihre Rechte gerichtlich oder außergerichtlich durchzusetzen.

Aktive und passive Legitimation

  • Aktive Legitimation: Die Befugnis, ein Recht geltend zu machen (z. B. Mieter).
  • Passive Legitimation: Die Verpflichtung, ein Recht zu erfüllen (z. B. Vermieter).

Klassifizierung der subjektiven Rechte

Öffentliches Recht

Diese Rechte ermöglichen es, die Durchsetzung bestimmter Vorschriften gegenüber dem Staat zu verlangen.

Beispiele:

  • Recht auf Arbeitslosengeld gegenüber dem INEM.
  • Recht auf Sozialhilfeleistungen
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Umgangsrecht und Sorgerecht: Wichtige Artikel im Familienrecht

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Vierter Abschnitt: Umgangsrecht und Besuchsregelungen

Artikel 385: Umgangsrecht

Ein Elternteil, der nicht das Sorgerecht für das Kind hat oder dieses nicht ausübt, hat das Recht auf Umgang mit dem Kind. Entsprechend hat das Kind oder der Jugendliche das Recht, Umgang mit diesem Elternteil zu haben.

Artikel 386: Umfang des Umgangsrechts

Das Umgangsrecht umfasst nicht nur den Zugang zum Wohnsitz des Kindes oder Jugendlichen, sondern auch die Möglichkeit, das Kind an einen anderen Ort mitzunehmen, insbesondere wenn die umgangsberechtigte Partei ein Interesse daran hat. Es kann auch andere Formen des Kontakts zwischen dem Kind oder Jugendlichen und der umgangsberechtigten Person einschließen, wie Telefonate, Telegramme oder Briefwechsel.

Artikel

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Mexikanisches Erbrecht: Leitfaden zu Testamenten, Nachfolge und Eigentum

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The Inheritance of SUCESIONESDE 2196. - Inheritance Verpflichtungen ist die Reihenfolge, in aller Vermögenswerte des Verstorbenen und alle ihre Rechte und sind nicht durch die Vererbung erloschen muerte.2197 .- vertagt, um den Willen des Erblassers oder durch den Betrieb der Gesetz. Das erste heißt Nachlassgericht und das zweite Selbst. 2.198 .- Der Erblasser kann Eigentum entsorgen Sie alle oder einen Teil ihrer. Der Teil, den Sie nicht Folge haben, legitim ist geregelt durch die Bestimmungen des. Der Erben und LEG Atari 2199 .- Der Erbe erwirbt unter allgemeine Titel und beantworten Sie die Gebühren des Nachlasses auf das Ausmaß der Höhe der Vermögenswerte geerbt. 2200 .- Ein Vermächtnisnehmer erwirbt einzeln und nicht mehr belastet... Weiterlesen "Mexikanisches Erbrecht: Leitfaden zu Testamenten, Nachfolge und Eigentum" »

Grundlagen des Finanzrechts: Banken, Börse, Versicherungen und Insolvenz

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Abschnitt 8: Verträge mit Banken

8.1 Das Bankensystem: Akteure, Beziehungen und Rechtsquellen

Das Bankgeschäft ist eine Tätigkeit der Kreditvermittlung, die durch Bankverträge durchgeführt wird. Es handelt sich um den Umsatz in Organisationen, die mit dem Geld ihrer Kunden arbeiten. Die Hauptakteure dieses Verkehrs sind einerseits die Banken (Kreditinstitute) und andererseits die Kunden.

Rechtssystem:

  • Das Gesetz 26/1988 vom 29. Juli über die Disziplin und Intervention der Banken.
  • Das Real Decreto Legislativo 1928/1986 vom 28. Juni über die Umsetzung des Gemeinschaftsrechts in Spanien bezüglich Kreditinstituten.

Kreditinstitute: Sind Unternehmen, deren Haupttätigkeit der regelmäßige Empfang öffentlicher Mittel mit der Verpflichtung zur... Weiterlesen "Grundlagen des Finanzrechts: Banken, Börse, Versicherungen und Insolvenz" »

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers: Definition, Standards und Elemente

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Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Definition und zu beachtende Standards

Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers zum Jahresabschluss ist ein Dokument, das den Umfang der Prüfung und die fachliche Meinung des Prüfers darstellt. Bei der Erstellung müssen folgende Standards beachtet werden:

  1. Der Jahresabschluss muss nach GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) aufgestellt sein.
  2. Die GAAP müssen einheitlich angewendet werden.
  3. Der Jahresabschluss muss in allen wesentlichen Punkten die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Ressourcengewinnung und -anwendung rechtmäßig darstellen.
  4. Der Prüfer muss eine Stellungnahme abgeben und gegebenenfalls die Gründe dafür nennen oder die Behauptung, dass er keine Stellungnahme
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Verteidigung gegen eine Klage

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Mögliche Verteidigungen

Der Beklagte hat folgende Möglichkeiten, auf eine Klage zu reagieren:

  • Keine Antwort: Keine Verteidigung.
  • Beratung mit einem Anwalt: Beratung einholen.
  • Aktive Verteidigung:
    • Einspruch: Klage abweisen.
    • Widerspruch: Behauptungen bestreiten.
    • Widerklage: Eigene Ansprüche geltend machen.

Verteidigungsstrategien

Einspruch

Der Einspruch ist eine formelle Antwort auf die Klage. Der Beklagte legt dar, warum die Klage abgewiesen werden sollte.

Widerspruch

Im Widerspruch bestreitet der Beklagte die Behauptungen des Klägers. Er kann:

  • Ausnahmen von den Behauptungen machen.
  • Den Sachverhalt bestreiten.
  • Eine andere rechtliche Beurteilung vorbringen.
Arten von Ausnahmen
  1. Prozessausnahmen: Formelle Einwände gegen das Verfahren.
  2. Materielle Ausnahmen:
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