Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Rechtswissenschaft

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Grundlagen des Liberalismus und der Verfassung in Spanien

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Das Allgemeine Wahlrecht: Definition und Geschichte

Das allgemeine Wahlrecht bezeichnet die Ausübung des Stimmrechts. Es unterscheidet sich vom Zensuswahlrecht, das die Stimmabgabe nur Bürgern mit bestimmten Einkommens- und Vermögensverhältnissen sowie Steuerzahlern erlaubt. Das allgemeine Wahlrecht hingegen gewährt allen Bürgern das Recht zu wählen, sofern sie die Alters- und Nationalitätsanforderungen erfüllen.

Diese Form des Wahlrechts, die vom demokratischen Liberalismus gefordert wurde, kam in Spanien erstmals 1869 bei den Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung zur Anwendung, wenngleich es zunächst auf Männer über 25 Jahre beschränkt war.

Die Verfassung: Grundgesetz eines Staates

Eine Verfassung ist das Grundgesetz für die... Weiterlesen "Grundlagen des Liberalismus und der Verfassung in Spanien" »

Parlamentarische Fraktionen, Gesetzesinitiativen und Regierungspolitik

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1. Die Fraktionen: Konzept und rechtliche Natur

Konzept: Das Parlament, bestehend aus einer variablen Anzahl von Mitgliedern, Pluralismus ausgestattet mit Kontinuität und Organisation, Ausdruck des politischen, öffentlichen Dienst der Bedeutung des Parlaments.
Rechtliche Natur: Probleme (verschiedene Möglichkeiten, es zu verstehen): Verbände des öffentlichen oder privaten Funktionen. Parlamentarische Organe. Autonome Entitäten ausgestattet mit eigener Rechtspersönlichkeit, auch außerhalb der Kammer.

2. Die Fraktionen: Zusammensetzung der Gruppen

Kongress: 23 ff. RCD. Requisitos (zwei Möglichkeiten): 15 Abgeordnete. 5 + 15% der Stimmen in den Wahlkreisen, wo sie (PNV) und 5% Inland (UTI). Eine Partei - Gruppe A: Eine Partei kann nur
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Gewerkschaftsrechte und Autonomie: Arbeitsweise, Mitbestimmung und gesetzliche Grundlagen

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Gewerkschaftliche Befugnisse und Zusammenarbeit mit Betriebsräten

Das Gesetz über die Gewerkschaftsfreiheit (Lols) legt keine bestimmte Liste spezifischer Befugnisse fest. Es werden lediglich drei Mindestrechte (zur Verbesserung der Vereinbarung) für die repräsentativsten Gewerkschaftssektionen oder Gewerkschaften genannt, die im Betriebsrat (oder der unitären Vertretung) präsent sind (Art. 8.2 Lols):

  • Recht auf ein Schwarzes Brett: Am Arbeitsplatz muss ein Schwarzes Brett zur Verfügung stehen, das einen angemessenen Zugang gewährleistet, um die Verbreitung von Mitteilungen von gewerkschaftlichem Interesse an Mitglieder und Arbeitnehmer im Allgemeinen zu erleichtern. Der Oberste Gerichtshof verhindert nicht, dass ein Schwarzes Brett von
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Namen, Adressen und Gesellschaftsformen

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Name

Im weiten Sinne umfassen Namen und Familiennamen die Menge der Wörter, die in gesetzlichen und behördlichen Dokumenten verwendet werden, um jede Person zu identifizieren und zu bezeichnen. Streng genommen unterscheidet der Eigenname die Person individuell von anderen, auch von den Kindern derselben Eltern. Der Name einer Person ist die Angabe des Babys, die bei der Eintragung der Geburt festgelegt wird. Die Wahl liegt im Ermessen der Personen, die den Namen festlegen, sofern er die Identifizierung der Person nicht behindert, wie z. B. männliche Namen für weibliche Personen und umgekehrt. In diesem Fall muss der gewählte Name durch einen weiteren Namen ergänzt werden. Dies ist der Fall beim Namen "Blue", der durch einen weiteren Namen... Weiterlesen "Namen, Adressen und Gesellschaftsformen" »

Entwicklung des Verfahrensrechts

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Alte Zeit

  • Umfasst historische Epochen von der Antike, Mittelalter und Neuzeit.
  • Es gibt keine unabhängige und autonome Justiz.
  • Die staatliche Behörde, priesterliche Monarchie, übte diese Funktion direkt oder durch andere Organe oder Dienstleistungen aus, die von ihr abhängig waren.
  • Das Verfahren war im Wesentlichen formalistisch und seine Aufgabe bestand darin, Streitigkeiten zu entscheiden.
  • In dieser Zeit wurde die Magna Carta von 1215 festgelegt, die bemerkenswert ist als eine grundlegende Garantie dafür, dass "niemand seines Eigentums beraubt oder getötet werden kann, außer in einem Gerichtsverfahren und nach dem Recht des Landes".

Neuzeit

  • Von der Französischen Revolution bis zur Formulierung der Lehre des Verfahrensrechts (1789-1856).
  • Verfügt
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Grundlagen von Recht, Autorität und politischen Systemen

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Regeln und Normen in der Gesellschaft

Regeln definieren, was in einer Gesellschaft als normal gilt.

Die Vorschriften des Gesetzes sind geschriebene Regeln, die von einer politischen Behörde erstellt werden und im Falle einer Zuwiderhandlung die Meldung des Täters an diese Behörde ermöglichen. Dazu gehören soziale Normen, moralische Normen und rechtliche Normen.

Politische Beteiligung und die Polis

Unpolitisch zu sein bedeutet, sich von der Polis, der organisierten Gesellschaft, in der man lebt, abzuwenden und in Einsamkeit zu leben. Von dem Moment an, in dem wir in einer Gesellschaft leben, sind wir Teil einer politischen Gemeinschaft. Wir können und dürfen die Verantwortung, uns an allen uns betreffenden Bereichen zu beteiligen, nicht vermeiden.... Weiterlesen "Grundlagen von Recht, Autorität und politischen Systemen" »

Grundlagen der Politik: Staat, Macht und Demokratie

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Grundlagen des Staates und der Regierung

Der Staat und seine Formen

Ein Staat umfasst alle Organe der Regierung innerhalb eines souveränen Landes.

Staatsform: Monarchie oder Republik

Die Staatsform beschreibt, wie das Staatsoberhaupt bestimmt wird:

  • Monarchie: Das Staatsoberhaupt (König/Königin) erlangt sein Amt durch Erbfolge.
  • Republik: Das Staatsoberhaupt ist ein Präsident oder eine Präsidentin.

Regierungsformen: Demokratisch, Autorität oder Diktatur

Das politische System oder die Regierungsform beschreibt, wie die Macht ausgeübt wird:

  • Demokratisch: Die Souveränität liegt beim Volk.
    • Parlamentarische Monarchie/Konstitutionelle Monarchie (z.B. Spanien, Vereinigtes Königreich): Das Staatsoberhaupt ist ein Monarch, die Regierung wird jedoch vom
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Juristische Konzepte und Verträge

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Grundlegende juristische Konzepte

Die Autonomie ist ein Konzept, das sich auf die Fähigkeit eines Menschen bezieht, seine eigenen moralischen Maßstäbe zu bestimmen. Dieses Konzept ist heute ein Grundprinzip im Privatrecht, da es den Einzelpersonen ermöglicht, Rechtsverhältnisse nach ihrem freien Willen zu schaffen. Die beteiligten Personen legen ihre eigenen Regeln fest, um ihre privaten Beziehungen zu regeln.

Das Rezept ist eine juristische Institution, bei der im Laufe der Zeit die Auswirkungen der Konsolidierung von Sachverhalten eintreten, so dass Rechte aufgehoben oder Dinge erworben werden können.

Die wirtschaftlichen Rechte umfassen die Urheberrechte und das Eigentum an einem Werk. Die Eigentümer (Autor, Verlag oder andere) sind... Weiterlesen "Juristische Konzepte und Verträge" »

Strafrechtliche Fallstudien: Delikte und Rechtspflege

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1. Willkürliche Rechtsausübung durch Gläubiger

Ein Gläubiger (B), ein Kaufmann, zieht gewaltsam eine Schuld von einem Schuldner ein, der sich weigert zu zahlen. Wann würde in einem solchen Fall eine Straftat entstehen? Ist dies eine gerechtfertigte Reaktion? Die willkürliche Ausübung eigener Rechte, bei der jemand die Gerechtigkeit selbst in die Hand nimmt, um eine an sich *legitime* Forderung durchzusetzen, ist in der Regel strafbar.

2. Betrug und willkürliche Rechtsausübung

John hat Mary betrügerisch dazu gebracht, ihm einen Geldbetrag zu überweisen. Mary weigert sich nun, diesen Betrag freiwillig zu zahlen. Welches Verbrechen begeht John in diesem Fall?

  • a. Estelionato (Betrug)
  • b. Furto durch Betrug (Diebstahl durch Betrug)
  • c. Der Sachverhalt
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Kreditarten, Eigentumsübertragung und Vertragsrecht: Ein Überblick

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Kreditarten und ihre Unterschiede

Kredite

  • Fungibel: Werkzeuge, Übertragung des Eigentums. Der Comodatário ist nur verpflichtet, das Ausgeliehene zurückzugeben. Verbotene Übertragung durch Dritte.
  • Gegenseitig: Real infungibel, Konsumentenkredit, Übertragung des Eigentums. Ermöglicht den Verkauf der geliehenen Sache. Der Darlehensnehmer ist verpflichtet, etwas von der gleichen Art zurückzugeben.

Theorien zum Besitz

  • Objektive Theorie: Um eine Eigenschaft zu besitzen, muss man den Animus (Willen) haben, mit der Sache umzugehen.
  • Subjektive Theorie: Um etwas zu besitzen, braucht man den Körper (die Sache) und den Animus (die Bereitschaft, mit der Sache umzugehen). Die Übertragung des Besitzes und die Gebühr dafür sind kein Darlehen, sondern
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