Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Religion

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Frühchristliche Darstellungen und Architektur

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Links: Top: Heilung des Blinden, Berührung der Augen mit der Hand. Der blinde Mann mit einem Spazierstock.
Unten: Kuriose Darstellung der Episode der Vertreibung von Dämonen in Gadara. Heilung des Besessenen, die Dämonen fahren in eine Herde Schweine. Oberhalb eine Figur des gebundenen Dämons.

Rechts: Top: Die Auferstehung des Lazarus. Und darunter die Heilung des Gelähmten, der auf einer Bahre getragen wird.

Am Ende erscheint der Zyklus von Jona, ein beliebter Zyklus in frühchristlichen Darstellungen, da die Propheten mehr Möglichkeiten für Abenteuer boten.

PIXYDE. British Museum
Zylindrische Form der Lumb. Kontinuität in der Erzählung.
Zwei Bereiche. In einer Ecke erscheint Judas, der sich erhängt, und die Münzen, mit denen er Christus... Weiterlesen "Frühchristliche Darstellungen und Architektur" »

Geschichte der frühen Kirche: Edikte, Konzilien und Entwicklung

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Edikt von Mailand

Das Edikt von Mailand, erlassen von Kaiser Konstantin und Licinius, war eine Bestimmung, die niemandem das Recht verweigerte, der Religion frei zu folgen, die er für seinen Geist wählte.

Edikt von Thessaloniki

Es verfügte, dass nur Christen das Recht hatten, sich Katholiken zu nennen, und dass alle anderen, die diesem Gesetz unterlagen, als verrückt und wahnsinnig galten, die unter der Schande der Häresie litten.

Die neue Situation der Kirche

Durch den Schutz und die wirtschaftliche Unterstützung des Kaisers wurde das Christentum sehr stark in den Strukturen der Gesellschaft verankert:

  • Der Kalender wurde christlich: Sonntag wurde zum offiziellen Feiertag und wichtige christliche Feste wurden eingeführt.
  • Gesetze wurden an die
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Merowingische Architektur und Kunst: Eine Analyse

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Merowingische Architektur und Kunst

Die Fassade

Die Fassade ist weitgehend wiederhergestellt. Sie besteht aus Lünetten für die Beleuchtung und einer Reihe von Kapitellen, die von Pilastern getragen werden. An einigen Stellen sieht man Spuren von Gesimsen - dunklere Schichten aus Stein wechseln sich mit Ziegelschichten ab.

Es wurde vermutet, dass diese Bauweise mit Konstantinopel zusammenhängt (abwechselnd Ziegel und Stein).

Arcos de Mitra, klassische Giebel, bunte Steine

Es scheint ein Versuch zu sein, ein klassisches Satteldach an der Fassade wiederzubeleben und in gewisser Weise eine Verbindung mit dem merowingischen Geschmack für Zweifarbigkeit herzustellen.

Man beachte, dass die Gebäude weiß getüncht waren und wir oft nur noch die Skelette... Weiterlesen "Merowingische Architektur und Kunst: Eine Analyse" »

Grundlagen des christlichen Glaubens: Offenbarung, Bibel und Glaube

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Quellen der Offenbarung

Die Offenbarung Gottes erfolgt auf verschiedene Weisen:

  • Das Alte Testament: Gott sandte seine Botschaft durch mündliche Überlieferung und später durch die Heilige Schrift.
  • Das Neue Testament: Wurde zuerst mündlich überliefert und danach schriftlich festgehalten.
Schrift:
Ist das Wort Gottes, niedergeschrieben unter der Inspiration des Heiligen Geistes.
Heilige Tradition:
Gottes Wort, das nicht in der Bibel steht, sondern von Jesus an die Apostel und die Kirche überliefert wurde.

Die Bibel als von Gott inspiriertes Buch

Die Bibel ist das einzige Buch der Welt, dessen Autor Gott selbst ist, da sie unter göttlicher Inspiration geschrieben wurde.

Inspiration:
Ist ein übernatürlicher Einfluss, bei dem Gott das Verständnis
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Römische Religion: Kulte, Priester und Hispania

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Gottesdienst, Riten und Zeremonien im alten Rom

Organisation von Raum und Zeit

Religiöse Raumaufteilung

Die Organisation des Raumes war von religiöser Bedeutung. Vor der Gründung einer Stadt wurde eine kreisrunde Grube ausgehoben. Sie wurde mundus genannt und war der wichtigste Bezugspunkt, um den herum der Stadtumfang festgelegt wurde. Dieser heilige Raum war klar abgegrenzt und von den Göttern geschützt. Innerhalb dieses Bereichs durften keine Toten begraben werden, noch durften Bewaffnete ihn betreten.

Religiöse Zeiteinteilung

Die Römer erstellten einen Kalender, der die Tage in günstige (dies fasti) und ungünstige (dies nefasti) einteilte. Die dies fasti waren jene Tage, an denen alle Arten menschlicher Aktivitäten mit Zustimmung der... Weiterlesen "Römische Religion: Kulte, Priester und Hispania" »

Christlicher Humanismus: Grundlagen, Werte und Bedeutung

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Christlicher Humanismus: Eine Einführung

Die Bedeutung des christlichen Humanismus

Der christliche Humanismus macht deutlich, dass der Mensch ohne Gott viel von seiner Würde verliert und das gesellschaftliche Leben ohne eine solide Grundlage für die großen Werte des menschlichen Wesens zerfällt.

Grundlagen des christlichen Humanismus

In den letzten zwei Jahrhunderten hat sich ein Humanismus entwickelt, der Gott ausschließt. Demgegenüber steht der christliche Humanismus, der tiefe Wurzeln im menschlichen Interesse für alles hat, basierend auf einer christlichen Auffassung vom Menschen und vom Leben. Der wichtigste Ausdruck davon ist der sogenannte christliche Humanismus, ein relativ modernes Konzept, das hier näher beleuchtet wird. Die... Weiterlesen "Christlicher Humanismus: Grundlagen, Werte und Bedeutung" »

Romanische Kunst: Architektur, Skulptur und Malerei

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Die Romanik in Spanien (11. und 12. Jh.)

Die romanische Architektur verbreitete sich rasch auf der Iberischen Halbinsel, begünstigt durch frühere romanische Kunstformen (westgotisch, asturisch, mozarabisch). Im 11. und 12. Jahrhundert entwickelte sich entlang des Jakobsweges, der großen Pilgerroute, ein reger Handels- und Kulturaustausch.

Frühe katalanische Romanik

Ab dem späten 10. und im 11. Jahrhundert entstanden in Katalonien romanische Kirchen mit basilikalem Grundriss, gekennzeichnet durch:

  • Schwere und kleine Bauweise
  • Flache Holzdächer (außer Apsis)
  • Quadersteinmauern
  • Außenbögen mit Lisenen
  • Separate runde Türme

Bekannte Beispiele sind die Kirchen Sant Climent de Taüll und San Vicente de Cardona sowie die Klöster San Pedro de Roda und... Weiterlesen "Romanische Kunst: Architektur, Skulptur und Malerei" »

Pyramiden & Tempel Ägyptens: Glaube und Macht

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Die Pyramiden und Totentempel

Die religiösen Vorstellungen der Pharaonen des Alten Reiches, verbunden mit dem Wunsch nach großen Denkmälern als Symbole der Macht, führten zum Bau der großen Pyramiden.

Während der jährlichen Nilschwemme, die drei Monate dauerte, waren die ägyptischen Bauern zur Untätigkeit gezwungen. Daher wurde es notwendig, diese Arbeitskräfte für staatliche Aufgaben wie den Bau von Bewässerungskanälen und der Grabstätte des Gottkönigs einzusetzen.

Das ägyptische Pantheon

Das ägyptische Pantheon beschreibt den Glauben, in dem alle Götter des Alten Ägypten verehrt wurden (Abb. 1). Die wichtigsten Götter sind unter anderem: Amun, Anubis, Hathor, Horus, Isis, Osiris, Seth und Re.

  • Hut-Hor (Hathor): Göttin der Liebe,
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Bernat Metge: Leben, Werk und Bedeutung des Humanisten

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Bernat Metge: Ein katalanischer Humanist des Mittelalters

Bernat Metge wurde in Barcelona geboren, wo er im Umfeld von Ärzten und Apothekern aufwuchs. Sein Vater, ein angesehener Höfling, starb früh. Seine Mutter heiratete daraufhin Ferrer Sayol, der als Gerichtsschreiber und Protonotar tätig war. Metge erhielt eine umfassende Bildung, insbesondere in Latein, gefördert durch Ferrer Sayol, der ihn in die Welt der Buchstaben und die königliche Karriere einführte. Dank des Ansehens seines Stiefvaters erhielt Bernat Metge Zugang zum Posten des königlichen Sekretärs unter König Johann I. Seine Liebe zum Wissen machte ihn zu einem Prototyp des Humanisten. König Johann schätzte ihn als Lehrer und Vertrauten, was ihm jedoch Neid und Vorwürfe... Weiterlesen "Bernat Metge: Leben, Werk und Bedeutung des Humanisten" »

Dantes Paradiso: Zusammenfassung der Canti XV-XXVII

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Canti XV-XVIII: Mars – Die Glaubenskämpfer

Im fünften Himmel, dem des Mars, begegnet Dante den Seelen derer, die für den Glauben kämpften. Dante freut sich, seinen Ururgroßvater Cacciaguida zu treffen. Er befragt ihn über seine Kindheit und bittet ihn, seine Zukunft und sein bevorstehendes Exil zu erläutern. Cacciaguida prophezeit ihm, dass er alles verlassen müsse, was er liebt, und dass dieses Exil der erste Pfeil sein werde, der vom Bogen seiner Verbannung abgeschossen wird. Dante werde erfahren, wie salzig das Brot anderer schmeckt und wie beschwerlich es ist, fremde Treppen hinauf- und hinabzusteigen. Die Gesellschaft seiner Leidensgenossen im Exil werde meist töricht und böse sein. Seine erste Zuflucht werde jedoch die Höflichkeit... Weiterlesen "Dantes Paradiso: Zusammenfassung der Canti XV-XXVII" »