Góngora und Quevedo: Stile des Siglo de Oro
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Luis de Góngora: Der Culteranismo
Der Culteranismo, auch als gongoristische Dichtung bekannt, nahm das Erbe der Renaissance auf und verwandelte die Idealisierung der Schönheit, ihre Themen und ihren übertriebenen Rekurs. Es war eine rhetorisch kultivierte Lyrik mit starken formalen Kontrasten. Basierend auf Wahrnehmungen nutzten die Dichter sensorische und rhetorische Mittel, um dem Vers einen schönen und harmonischen Ausdruck zu verleihen. Sie versuchten, eine Vision der Welt zu schaffen und damit die Realität zu verschönern sowie perfekte, künstliche Welten zu erschaffen.
Merkmale des Culteranismo
- Perfekte Nutzung von Zeilen und Strophen, die eine große Musikalität erzeugen.
- Eine meisterhafte Behandlung der Metapher.
- Poetische Verwandlung