Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sprache und Philologie

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Vicent Andrés Estellés und Salvador Espriu: Zwei valencianische Dichter

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Vicent Andrés Estellés

Vicent Andrés Estellés war ein progressiver, nationalistischer und autodidaktischer Literat, der als Journalist in den Provinzen Valencias arbeitete.

Er erneuerte die valencianische Poesie und trotz des Mangels an modernen Traditionen schuf er ein sehr umfangreiches Werk.

Er ist der Dichter, der das Land in seinen letzten Jahren darstellt, weil er über alle Elemente schreibt, die Valencia repräsentieren. Seine Dichtung spricht von der alltäglichen Realität mit großer Ernsthaftigkeit bei der Übertragung von Gefühlen: Liebe, Angst, Hunger, Tod.

In seinen Werken sind besonders das Elend des Krieges, die politische Unterdrückung und das moralische Gefühl der Angst vor der Monotonie der menschlichen Existenz hervorzuheben.... Weiterlesen "Vicent Andrés Estellés und Salvador Espriu: Zwei valencianische Dichter" »

Spiegel der Zeit: Aufstieg und Fall der Familie Valldaura

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**Personen**

**Teresa Goday de Valldaura**

Dorigo Arbeiter (ihre Mutter hatte einen Anschlag in Barcelona). Fischverkäuferin, intelligent, stark, praktisch, ehrgeizig, sehr jung, die einen Unfall hatte und zu einer alleinerziehenden Mutter wurde, aber die es dennoch schaffte, eine der reichsten und meistbeneideten Damen der Stadt zu werden. Sie ist kein schlechter Mensch, weder vorsätzlich noch rachsüchtig oder ohne Gefühle. Um ihre Ziele zu erreichen, kann sie auf Dinge und Personen verzichten, die diese gefährden könnten. Und so, ohne jemandem wehzutun, nur durch den Verzicht auf ihre Liebe, gelangt sie zu sozialem Erfolg und bleibt für immer eine beneidete und respektierte Dame. Keine andere Person in ihrer Familie und Umgebung hat... Weiterlesen "Spiegel der Zeit: Aufstieg und Fall der Familie Valldaura" »

Charakteranalyse: Carmen, Mario und weitere Figuren

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Figuren

Carmen

Carmen Sotillo ist mit Mario verheiratet und erzählt die Geschichte. Körperlich wird ihre Schönheit mehrfach erwähnt, insbesondere ihr „großzügiges Herz“. Es wird auch angedeutet, dass viele Kinder ihren Körper beansprucht haben. Psychologisch ist sie frustriert, da ihr Mann kein Verständnis für ihre Ideen und Bedürfnisse zeigt. Die Kommunikation zwischen den Eheleuten ist schlecht. Carmen hat ein Wertesystem, das auf Erfolg und sozialer Stellung basiert, und lehnt Marios Überzeugungen ab. Sie ist besorgt um ihr Ansehen und erinnert sich an Demütigungen aus der Hochzeitsnacht. Sie ist scheinheilig, legt Wert auf Äußerlichkeiten, ist in sich gekehrt, faschistisch und selbstgefällig. Sie will ihre Werte ihren Kindern... Weiterlesen "Charakteranalyse: Carmen, Mario und weitere Figuren" »

Spanische Sprache und Literatur: Variation, Register und der Roman des 20. Jahrhunderts

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Punkt 11

Sprachliche Variation

Es gibt zwei Arten von Sprachvarianten: Register und Dialekte.

Die Varianten sind funktional oder situationsabhängig und hängen von drei kommunikativen Faktoren ab: der Situation, dem Kommunikationspartner, der Anzahl der Kommunikationspartner und der Art der Nachrichtenübermittlung.

Funktionale Varietäten oder Register

Abhängig von der Beziehung zwischen den Personen gibt es zwei sprachliche Register: die Umgangssprache und die offizielle Sprache.

  • Umgangssprache: Wird unter Personen verwendet, die eine vertrauensvolle Beziehung pflegen.
  • Offizielle Sprache: Wird mit Personen verwendet, zu denen keine große Nähe oder Vertrautheit besteht.

Der Roman in den vierziger Jahren

Die beiden wichtigsten Romane der vierziger

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Rosalía de Castro: Biografie, Werke und Einfluss

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Biografie von Rosalía de Castro

Biografie: Rosalía war die Tochter unbekannter Eltern, was ihr Leben stark beeinflusste. Sie zog zu ihrem Onkel, und der Kontakt mit der ländlichen Welt brachte sie mit der galicischen Sprache in Kontakt. Mit 14 holte ihre Mutter sie zu sich, was Rosalía sehr dankbar machte. Sie ging nach Madrid, um der Kritik zu entfliehen, wo sie ihr erstes Buch, La Flor, veröffentlichte. 1858 heiratete Rosalía Manuel Murguía. Sie hatten 7 Kinder. Vier Jahre später starb ihre Mutter, und sie veröffentlichte A mi madre. Das Paar wechselte mehrere Jahre lang den Wohnsitz und ließ sich schließlich in Galicien nieder, wo sie bis zu ihrem Tod blieb. Sie starb jung an einer langsamen Krebserkrankung.

Charakter und Persönlichkeit

Charakter:

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Don Quijote, Lazarillo de Tormes und Romanarten: Zusammenfassung

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Don Quijote: Eine Zusammenfassung

Dies ist die Geschichte eines alten Manchego namens Alonso Quijano, der durch das Lesen vieler Ritterromane verrückt wird. Er ändert seinen Namen in Don Quijote und gibt auch seiner Dame den Namen Dulcinea von Toboso und seinem alten Pferd den Namen Nagetier. Im ersten Teil finden wir mehrere eingeschobene Geschichten. Ein Beispiel dafür ist, als Don Quijote einen Jungen vor der Misshandlung durch seinen Meister befreit. Begleitet von Sancho Pansa, einem Nachbarn, den er überredet, ihm als Knappe im Austausch für das Gouverneursamt einer Insel zu dienen, setzt er seine Abenteuer auf der Suche nach Ruhm fort. Der erste Teil endet damit, dass der Barbier, der Priester und der Student Ahcene Don Quijote in... Weiterlesen "Don Quijote, Lazarillo de Tormes und Romanarten: Zusammenfassung" »

Bilder und Symbole im Werk von Miguel Hernández

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Bilder und Symbole in der Poesie von Miguel Hernández

Die Gedichte von Miguel Hernández sind einfach, aber reich an literarischen Mitteln aller Art. Obwohl die häufigsten Symbole dieser Art sind:

Der Mond

In seiner ersten Phase verbindet der Dichter die Natur fest mit dem Symbol des Mondes. Der Mond ist das zentrale Motiv der lyrischen Welt Hernández'. In seiner literarischen Karriere entwickelt sich dieser Bedeutungsprozess weiter:

  • Natur, unmittelbar real: der Stern. Miguel Hernández' Metaphern sind unschuldig.
  • In Perito en Lunas ist er das Zentrum des Universums.

Der Dichter bezeichnet sich selbst als „Experte der Monde“ im doppelten Sinne:

  • Der natürliche, durch seine Betrachtung als Hirte.
  • Der künstlerische, indem er Objekte als poetische
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Tartuffe: Analyse von Molières Meisterwerk

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Literarische Bewegung: Das französische Theater des 17. Jahrhunderts

Im 16. und 17. Jahrhundert erlebte das Theater in Europa einen Boom, der seinen Höhepunkt in der Entwicklung und Festigung der nationalen Theater von England, Spanien und Frankreich fand. Insbesondere das 17. Jahrhundert in Frankreich ist als Grand Siècle bekannt, aufgrund der großen Anzahl von Autoren dieser Zeit, vor allem im Theater. Diese Literatur ist von einem starken Bezug zur Klassik geprägt: Die Klassik hält an den drei Einheiten fest – der Einheit der Handlung, des Ortes und der Zeit –, vermeidet die Trennung von Tragik und Komik, betont den moralischen Zweck der Werke und die poetische Anständigkeit, also das, was gegen den guten Geschmack verstößt.... Weiterlesen "Tartuffe: Analyse von Molières Meisterwerk" »

Einblicke in die Werke spanischer Autoren des 20. Jahrhunderts

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Luis Martín Santos. Werk: Eine Zeit der Stille. Das Argument dreht sich um einen jungen Arzt und Forscher namens Peter, der mit Mäusen in den Slums von Grimassieren versorgt wird. Peter wird in den Tod der Tochter verwickelt und verhaftet. Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, wird er von seiner Freundin Cartridge, der geliebten Tochter der Puppen, getötet. Die Umwelt ist moralisch elend, fad und entwürdigend. Und wie zu hören ist, handelt es sich um eine Mischung aus sprachlichen Registern. Juan Massah. Werk: Neueste Abende mit Teresa. Progressiv persifliert es die Ansprüche der Bourgeoisie, ihre Grundstücke in unerschöpflicher Phantasie und die Fähigkeit, neuartige narrative Techniken mit den traditionellen zu verbinden. Andere

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Der Baum der Erkenntnis: Eine philosophische Analyse

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Einführung und Kernthemen in "Der Baum der Erkenntnis"

Pío Barojas Der Baum der Erkenntnis ist ein philosophischer Roman, der zu seinen besten Werken zählt. Der Roman enthält viele autobiografische Elemente und zeichnet das Bild eines grüblerischen und unglücklichen jungen Mannes, der sich einsam und verlassen fühlt, mit einer leeren Seele. Der Protagonist ist zerrissen zwischen einem utopischen, radikalen Revolutionismus und dem Gefühl der Vergeblichkeit allen Seins. Aus dieser Figur heraus entwickelt Baroja einen existenzialistischen Entwurf.

Der Existenzialismus, der sich mit dem Nachdenken über das menschliche Leben befasst, hat hier bereits alte Wurzeln. Im Roman stehen philosophische und existenzielle Konflikte im Mittelpunkt.... Weiterlesen "Der Baum der Erkenntnis: Eine philosophische Analyse" »