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Moderne Fahrerassistenzsysteme für mehr Sicherheit

Eingeordnet in Elektronik

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Fahrerassistenzsysteme (eSafety)

Fahrerassistenzsysteme sind in das Fahrzeug integrierte Systeme, die dem Fahrer helfen, einen Unfall zu vermeiden oder dessen Folgen abzumildern, indem sie Art und Ausmaß einer Gefahr erkennen. Abhängig von der Bedeutung der Bedrohung können diese eSafety-Systeme an Bord:

  • den Fahrer so schnell wie möglich vor der drohenden Gefahr warnen,
  • den Fahrer konditionieren, falls keine Reaktion auf die erste Warnung erfolgt,
  • aktiv unterstützen oder letztlich eingreifen, um Unfälle zu verhindern oder deren Folgen zu mindern.

Präventive Sicherheitssysteme helfen auch:

  • Auf eine sichere Geschwindigkeit zu achten
  • Einen Sicherheitsabstand zu anderen Fahrzeugen einzuhalten
  • Innerhalb der Fahrspur zu bleiben
  • Gefährliche Überholmanöver
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Leistungsbewertung: Anforderungen und Methoden

Eingeordnet in Lehre und Ausbildung

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Anforderungen an die Leistungsbewertung

Das System muss gültig und zuverlässig sein.

  • Zuverlässig (Fiable): Gleiche Bewertung der Untergebenen, unabhängig davon, wer sie durchführt. Wenn sich die Leistung nicht mit der Zeit ändert, liefert das System das gleiche Ergebnis.
  • Gültig (Valido): Die Bewertungskriterien müssen für die Arbeitsstelle (PT) relevant und leicht identifizierbar sein.

Kriterien und Standards

  • Einzelne oder mehrere Kriterien: Analyse der Kriterien, die die Beiträge der Arbeitnehmer zur Leistung widerspiegeln.
  • Gewichtung der Kriterien: Berücksichtigt die Bedeutung der Kriterien für das Erreichen des Nutzens (Beneficio).
  • Leistungsstandards (Patrones de Acción): Festlegung von Leistungsstandards für jeden Arbeitnehmer, auf
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Nietzsche: Nihilismus und Wille zur Macht

Eingeordnet in Philosophie und Ethik

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,37 KB

Nietzsche: Nihilismus und der Wille zur Macht

3.1. Der Nihilismus

Der Tod Gottes ist eine zweigeteilte Geschichte:

a) Eine Geschichte, die bereits geschehen ist und deren Ziel das nihilistische Zeitalter ist.

b) Eine Geschichte, die sich in der Entstehung befindet, eine Aufgabe, deren Ziel der Übermensch ist.

Nietzsche verwendet den Begriff Nihilismus in mindestens zweierlei Hinsicht:

* **Nihilismus als Niedergang und Verfall der Macht des Geistes: der passive Nihilismus.** * **Nihilismus als Zeichen für die wachsende Macht des Geistes: der aktive Nihilismus.**

Der Tod Gottes und der passive Nihilismus

Der Tod Gottes ist eine historische Interpretation der gegenwärtigen Situation des Menschen, der bereits über die vitalen Kräfte der westlichen... Weiterlesen "Nietzsche: Nihilismus und Wille zur Macht" »

Römische Literatur: Geschichtsschreibung, Epigramme & Rhetorik

Eingeordnet in Latein

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Römische Geschichtsschreibung

Die lateinische Geschichtsschreibung verfolgte stets moralische und politische Zwecke. Diese Absichten werden besonders deutlich bei Autoren, die entweder das neue Regime unterstützten oder dessen Feinde waren. Die Zensur durch die Kaiser konnte die Werke der wichtigsten Autoren zerstören. Die besten Historiker dieser Zeit, Livius und Tacitus, waren keine Anhänger des kaiserlichen Regimes. Livius verfasste seine Werke während der Herrschaft des Augustus, was zu einem sehr idealisierten Bild dieser Epoche führte. Tacitus schrieb in der Epoche der Antoninen, einer Zeit des Friedens und des Wohlstands, in der jedoch die Erinnerung an die Übergriffe und Ausschreitungen der jüngsten Vergangenheit noch lebendig... Weiterlesen "Römische Literatur: Geschichtsschreibung, Epigramme & Rhetorik" »

Gotische Kunst: Malerei und Skulptur im Mittelalter

Eingeordnet in Musik

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Gotische Malerei

Die gotische Malerei entwickelte sich im Zuge des Verschwindens großer Wandflächen in Kathedralen, die zunehmend durch riesige Fenster ersetzt wurden. Dies führte zu einem Rückgang der monumentalen Wandmalerei.

Merkmale der Gotischen Malerei

  • Tafelmalerei: Sie fand hauptsächlich auf Holztafeln statt, oft in Form von Altarbildern für Kirchen und Kathedralen.
  • Technik: Es wurde keine Freskomalerei verwendet, sondern die Temperatechnik, bei der Eigelb als Bindemittel diente. Dies ermöglichte die Verwendung feiner Pinsel und die Darstellung kleinerer Details.
  • Themen: Anfänglich dominierte religiöse Ikonografie, die sich jedoch allmählich weltlicheren Themen öffnete. Die Figuren zeigten zunehmend Realismus und Natürlichkeit.
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Das viktorianische England und sein Kolonialreich

Eingeordnet in Geschichte

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Viktorianisches England (1837-1901)

Wirtschaft

In der ersten Phase des viktorianischen Englands herrschte Freihandel, d. h. es gab ein Gesetz von Angebot und Nachfrage und Wettbewerb unter den Händlern. England hatte eine der besten Handelsflotten.

Politik

Politisch liberal und mit einem System, das der Bourgeoisie, den Reichen, mehr Macht gab. Gesetze und Rechtsakte wurden erlassen (1832-1885).

Wahlrechtsreformen

  • 1832: Erste Reform: Sitze im ländlichen Raum wurden entfernt und das Parlament wurde in zwei Gruppen geteilt: Konservative und Liberale.
  • 1867: Zweite Reform: Angehörige bestimmter Berufsgruppen wie Ärzte und Anwälte erhielten das Wahlrecht.
  • 1884: Dritte Reform: Allgemeines Wahlrecht für Männer.
  • 1931: Frauen erhielten das Wahlrecht.

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Linguistische Konzepte, Textkohärenz und Textsorten

Eingeordnet in Spanisch

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Linguistische Konzepte

Sprache: Kommunikationswerkzeug für Sprecher derselben Sprachgemeinschaft.

Dialekt: Form einer Sprache in einer Region, ihrem Gebiet.

Lokale Sprache: Sprachliche Formen, die in einem Bezirk verwendet werden.

Diglossie

Eine Sprache genießt ein höheres soziales Ansehen und beherrscht die andere.

Bilingualismus

Zwei Sprachen werden mit Leichtigkeit verwendet und haben beide das gleiche Prestige.

Textkohärenz

Kohärenz ist eine Eigenschaft von Texten, die als einheitlich gebildet sind, sodass die verschiedenen sekundären Ideen relevante Informationen zu den wichtigsten Gedanken liefern, damit der Leser die Bedeutung des Textes erfassen kann. Man spricht oft von globaler Kohärenz, Konsistenz und linearer bzw. lokaler Kohärenz.... Weiterlesen "Linguistische Konzepte, Textkohärenz und Textsorten" »

Spanisches Theater: Trends und Autoren (vor 1936)

Eingeordnet in Sprache und Philologie

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Trends im spanischen Theater des 20. Jahrhunderts vor 1936

Einführung

Es gibt zwei Tendenzen:

  • Das kommerzielle Theater: In Spanien blieb die Unbeweglichkeit im Theater außerhalb der Theatererneuerung in Europa, vertreten durch Autoren wie H. Ibsen, L. Pirandello, A. Tschechow, L. Pirandello. Der Grund dafür ist, dass die Arbeitgeber nicht bereit sind, Geld zu riskieren. Sie werden im Wesentlichen durch den Geschmack des Publikums bestimmt, und durch die Haltung der etablierten Autoren, die ihre Popularität nicht riskieren wollen.
  • Die Theatererneuerer: Weniger konformistische Autoren wie Valle-Inclán, Unamuno, aber ihre Leistungen sind sehr gering und in vielen Fällen werden ihre Werke nicht aufgeführt.

Kommerzielles Theater

Es gibt drei Arten:... Weiterlesen "Spanisches Theater: Trends und Autoren (vor 1936)" »

Muncipio Local Government: Struktur und Befugnisse

Eingeordnet in Rechtswissenschaft

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Muncipio Local Government und Staat:


Die Muncipio:

Geregelter in Art. 140 Cst., die besagt, dass die Verfassung die Autonomie der Gemeinden gewährleistet.

Gemeindegebiet:

Es bezeichnet das Gebiet, in dem die Gemeinde ihre Befugnisse ausübt.

Städtische Bevölkerung:

Es umfasst alle Personen, die in der Gemeinde leben, sowohl Einheimische als auch Ausländer.

Organisation der Stadt:

Die notwendigen Organe sind der Bürgermeister, der Vizebürgermeister und das lokale Regierungskomitee.
Ergänzende Einrichtungen: Räte und Delegierte.

Bürgermeister:

Der Einzelvorsitzende Richter der Coorporación wird vom Rat gewählt, wobei alle Kandidaten bekannt gegeben werden. Der Bürgermeister wird mit der absoluten Mehrheit der Stimmen gewählt. Er... Weiterlesen "Muncipio Local Government: Struktur und Befugnisse" »

Statistik-Übungen: Häufigkeitsverteilungen und Kennzahlen

Eingeordnet in Mathematik

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1. Personenbefragung zur Anzahl der Personen zu Hause

Aufgabe: Stellen Sie eine Tabelle der absoluten und relativen Häufigkeiten dar und zeichnen Sie die Verteilung.

Lösung:

a) Tabelle der Häufigkeiten:

Tabelle der absoluten und relativen Häufigkeiten

b) Verteilung der absoluten Häufigkeiten:

Verteilung der absoluten Häufigkeiten

2. Umfrage zur Anzahl der Telefone pro Haushalt

Aufgabe: Stellen Sie eine Tabelle der absoluten und relativen Häufigkeiten dar und zeichnen Sie die Verteilung.

Lösung:

a) Tabelle der Häufigkeiten:

Tabelle der absoluten und relativen Häufigkeiten

b) Verteilung der absoluten Häufigkeiten:

Verteilung der absoluten Häufigkeiten

3. Ergebnisse eines Multiple-Choice-Tests

Aufgabe: Fassen Sie die Daten in einer Tabelle der absoluten und relativen Häufigkeiten zusammen und erstellen Sie ein Diagramm der Verteilung.

Lösung:

a) Tabelle der Häufigkeiten:

Tabelle der Häufigkeiten

b) Diagramm der Verteilung:

Diagramm der Verteilung

4. Sportliche Aktivität

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