Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Preisgestaltung & Distribution: Schlüssel zum Erfolg

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Preisgestaltung im Marketing

Der Preis ist der Gegenwert, den Verbraucher bereit sind, im Austausch für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu geben.

Es werden drei grundlegende Preisstrategien unterschieden:

1. Penetrationspreisstrategie

Diese Strategie wird häufig im Rahmen eines sogenannten „geschlossenen Marktes“ angewendet. Unternehmen treten mit vergleichsweise niedrigen Preisen und geringen Mengen in den Markt ein. Der Nachteil besteht darin, dass diese Einführungspreise oft unter dem „optimalen Preis“ liegen. Um das optimale Niveau zu erreichen, müssen die Preise später erhöht werden. Eine solche Preiserhöhung nach einer Phase aggressiv niedriger Preise führt logischerweise oft zu einem Nachfragerückgang.

2. Hochpreisstrategie

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Lohnkosten: Definition, Klassifizierung und Berechnung

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Lohnkosten: KONZEPT: Wir definieren die Kosten für Arbeit und Konsum, die in Geld bewertet werden, als die menschliche Arbeit, die in der Produktion angewendet wird. Das Konzept der Arbeitskosten umfasst: persönliche Vergütung, sowohl direkt als auch indirekt, und obligatorische Gebühren, die gesetzlich vorgeschrieben sind: Sozialversicherungsbeiträge, Kosten für Sicherheit am Arbeitsplatz usw.

Klassifizierung der Lohnkosten

Direkte Kosten: Kosten für das Personal, die direkt dem fertigen Produkt oder der erbrachten Dienstleistung zugeordnet werden können. Sie können gemessen und einzeln in Bezug auf Produkte oder Abteilungen beurteilt werden.

Indirekte Kosten: Bestehen aus Personalkosten von Arbeitnehmern, die in sekundären Arbeiten... Weiterlesen "Lohnkosten: Definition, Klassifizierung und Berechnung" »

Geld: Definition, Formen, Funktionen & Geldmenge

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Was ist Geld?

Geld ist jedes allgemein von der Gesellschaft akzeptierte Tausch- und Zahlungsmittel.

Formen des Geldes

Warengeld

Die primitivste Form des Geldes ist das Warengeld. Dabei handelt es sich um Güter, die zusätzlich zu ihrem eigenen Gebrauchswert als Zahlungsmittel verwendet werden.

Damit eine Ware als Geld dienen kann, muss sie folgende Eigenschaften aufweisen: leicht zu transportieren, haltbar, teilbar, homogen (gleichartig) und wertbeständig sein.

Papiergeld

Das Aufkommen des Papiergeldes ist eng mit den Goldschmieden verbunden, die früher wertvolle Gegenstände verwahrten. Einzahler übergaben Gold oder Schmuck an einen Goldschmied und erhielten dafür eine Bescheinigung (Quittung), die die jederzeitige Rückgabe des hinterlegten... Weiterlesen "Geld: Definition, Formen, Funktionen & Geldmenge" »

Bilanzierung: Konzepte und Finanzberichte

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1. Was ist eine Bilanz?

Es ist ein Dokument, das Informationen über die finanzielle Situation des Unternehmens enthält, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen.

2. Was ist die finanzielle Situation des Unternehmens?

Es ist die Situation, die sich aus den Ergebnissen ergibt, nachdem die Geschäftsvorfälle zu einem bestimmten Datum oder in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt wurden.

3. Was ist der Berührungspunkt zwischen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung?

Der Berührungspunkt ist der Gewinn oder Verlust des Geschäftsjahres.

4. Welche Finanzberichte kennen Sie?

  • Die Gewinn- und Verlustrechnung
  • Die Aufstellung der Produktionskosten
  • Die Aufstellung der Umsatzkosten
  • Die Aufstellung der Veränderungen in der Finanzlage

5. Wie bestimmen

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Grundlagen der Werbung und des Finanzmanagements

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Grundlagen der Werbung

Funktionen der Werbung: Beeinflussung von Angebot und Nachfrage, Abgrenzung vom Wettbewerb, etc.

Markenstrategien

Einheitsmarke: Verwendung derselben Marke für alle Produkte des Unternehmens, was erhebliche Kosteneinsparungen bei der Werbung ermöglicht.

Multimarke: Höhere Kosten, aber leichtere Marktsegmentierung und höhere Verbraucherreichweite.

Produktlebenszyklus

Chronologischer Ablauf von der Produkteinführung bis zu seinem Verschwinden oder Tod.

Finanzmanagement

Dynamische und statische Methoden

Dynamisch: Berücksichtigt den Zeitfaktor und die Tatsache, dass Gelder je nach Zeitpunkt unterschiedliche Werte haben.

Statisch: Berücksichtigt nicht die unterschiedlichen Werte von Geldern zu verschiedenen Zeitpunkten.

Darlehen

Kredite,... Weiterlesen "Grundlagen der Werbung und des Finanzmanagements" »

Der Stabilisierungsplan von 1959

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Der Nationale Wirtschafts-Stabilisierungsplan war ein Paket von Konjunkturmaßnahmen, das 1959 von der spanischen Regierung nach Genehmigung durch den IWF verabschiedet wurde. Der Plan hatte zum Ziel, die spanische Wirtschaft zu stabilisieren und zu liberalisieren. Er markierte einen Bruch mit der Autarkiepolitik des Franko-Regimes und ermöglichte den Beginn einer Ära des Wirtschaftswachstums im Land in den 1960er Jahren.

Der Plan enthielt eine Reihe von Zielen, die erreicht werden sollten: wirtschaftliche Stabilität, Ausgleich der Zahlungsbilanz und Stärkung der Währung, damit sie zu einer stabilen Währung wird. Er sah die schrittweise Liberalisierung der Warenimporte und des parallelen Handels von seinem Inneren vor. Die Maßnahmen,... Weiterlesen "Der Stabilisierungsplan von 1959" »

Die Rolle des Staates in gemischten Wirtschaftssystemen

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Die vorherrschenden Wirtschaftssysteme sind gemischte Wirtschaften. Sie versuchen, die Vorteile des Marktes (Effizienz) mit staatlicher Intervention zur Förderung der Gerechtigkeit zu verbinden.

Der Wandel der staatlichen Rolle

Staatliche Intervention ist in Marktwirtschaften stets präsent, aber ihr Ausmaß und ihre Art haben sich im Laufe der Zeit gewandelt.

Vom Wächterstaat zum Akteurstaat

Im 19. Jahrhundert bevorzugte der Wirtschaftsliberalismus die Nichtintervention des Staates (Laissez-faire). Dennoch bestanden grundlegende Probleme, die eine staatliche Rolle nahelegten:

  • Ungleichheiten: Die ursprüngliche Verteilung von Ressourcen und Einkommen war oft ungerecht und wurde von sozialen Bewegungen und Gewerkschaften kritisiert.
  • Kollektive Bedürfnisse:
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Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Handelsabkommen

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Internationale Wirtschaftsbeziehungen: Handel

Wirtschaftliche Interessen und Widersprüche

Die Wirtschaft ist immer mit sozialen und politischen Interessen verschiedener Gruppen und Sektoren sowie mit Widersprüchen verbunden. Sie ist keine neutrale Wissenschaft, sondern spiegelt Perspektiven wider. Die Debatte besteht zwischen denjenigen, die eine Nichtintervention in der Wirtschaft (Wirtschaftsliberalismus) befürworten, und denjenigen, die eine staatliche Kontrolle bevorzugen.

Theorie des rationalen Eigeninteresses

Unter der Annahme von eigennützigen und rationalen Menschen strebt jeder immer das Beste für sich selbst an und sucht nach Investitionen mit dem größten Nutzen (Theorie des 18. Jahrhunderts). Der Mensch sucht nach Mehrwert, und... Weiterlesen "Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Handelsabkommen" »

Bilanzkonten: Aktiva

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Erläuterung der Konten aus der Bilanz

Aktiva

Kasse

Dieses Konto erfasst das Geld, das dem Unternehmen in Form von Bargeld, Schecks und Kreditkartenbelegen zufließt. Es erfasst sowohl die Einzahlungen auf das Bankkonto als auch die Auszahlungen.

Im Allgemeinen wird für die Erfassung kleinerer Geldbeträge ein Unterkonto namens Barkasse verwendet.

Banken

Dieses Konto dient der Kontrolle des Geldes, das in Form von Girokonten bewegt wird. Mit den Banken werden in der Regel mehrere Operationen durchgeführt, nicht immer in bar. In diesem Fall sollte das Konto, das die Operationen kontrolliert, mit einem Nachnamen ergänzt werden.

Beispiele hierfür sind Bankwechsel, Devisen, Diskontierung von Wechseln.

Forderungen

Die Unterlagen zur Kontrolle bestimmter... Weiterlesen "Bilanzkonten: Aktiva" »

Risikomanagement in der Versicherung: Technische und nicht-technische Risiken

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Technische Risiken im Versicherungswesen

Gefahr einer Abweichung: Bezieht sich auf die statistischen Abweichungen der Risiken, wie etwa Veränderungen in der Mortalität, Morbidität, Verbesserungen in der Lebenserwartung, Kriminalität, Erhöhung der Löhne und Preise, Zinsen, etc.

Unzureichende Risikoprämie: Sie repräsentiert die Gefahr, dass die Prämienzahlungen zu gering sind. Diese Art von Risiko kann Überschneidungen aufweisen und als Gefahr einer Abweichung eingestuft werden, wenn die Prämie trotz einer vorsichtigen und verantwortungsbewussten Beurteilung mit allen verfügbaren Informationen unzureichend ist.

Risikobewertung der versicherungstechnischen Reserven: Sie tritt auf, wenn eine falsche Einschätzung von Risiken dazu führt,... Weiterlesen "Risikomanagement in der Versicherung: Technische und nicht-technische Risiken" »