Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

Sortieren nach
Fach
Niveau

Umfassende Machbarkeitsstudie: Markt-, Bedarfs- und Preisanalyse

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,8 KB

Machbarkeitsstudie: Grundlagen und Methodik

Eine Machbarkeitsstudie dient dazu, die potenziellen Vorteile und wirtschaftlichen Nachteile eines Projekts zu bewerten. Sie bereitet die nachfolgenden Kapitel in größerer Tiefe und mit geringer Schwankungsbreite vor. Dabei müssen grundlegende technische Aspekte wie Größe, Lokalisierung, Technologie und Datenbanken für die Angebotsabgabe berücksichtigt werden. Die endgültige Genehmigung des Projekts erfolgt in der Regel nach Abschluss dieser Studie.

Marktstudie

Definition des Produkts

Klare Definition des angebotenen Produkts oder der Dienstleistung.

Untersuchungsgebiet

Abgrenzung des geografischen oder physischen Gebiets, das vom Produkt betroffen sein könnte.

Bedarfsanalyse

Bestimmung der potenziellen... Weiterlesen "Umfassende Machbarkeitsstudie: Markt-, Bedarfs- und Preisanalyse" »

Wichtige Wirtschaftskonzepte: New Deal, Deflation & Protektionismus

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,87 KB

Der New Deal: Wirtschaftliche Erneuerung in den USA

Der Ausdruck „New Deal“, der oft im Sinne von „neue Möglichkeiten“ oder „neue Chance“ verstanden wird, wurde von Franklin D. Roosevelt als politisches Motto in den US-Präsidentschaftswahlen von 1932 verwendet – den ersten seit der Großen Depression von 1929. Nach seinem Wahlsieg wurde dieser Name auf eine Reihe von Bundesgesetzen übertragen, die die amerikanische Wirtschaft, welche zuvor ausschließlich von den Gesetzen von Angebot und Nachfrage bestimmt wurde, maßgeblich beeinflussten. Das New-Deal-Programm war sehr breit gefächert und reichte von Soforthilfemaßnahmen wie dem Emergency Banking Act, der innerhalb weniger Tage das Bankensystem stützen sollte, bis hin zu... Weiterlesen "Wichtige Wirtschaftskonzepte: New Deal, Deflation & Protektionismus" »

Grundlagen der Finanzanlagen: Futures, Fonds und Wertpapiere

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,53 KB

A. Futures (Termingeschäfte)

Ein Future ist die vertragliche Verpflichtung zum Kauf oder Verkauf eines Basiswertes zu einem bereits festgelegten Preis und Zeitpunkt (Fälligkeit).

Der Nutzen für den Käufer (Long-Position) tritt ein, wenn der Marktpreis des Vermögenswertes zur Fälligkeit höher ist als der ausgehandelte Future-Preis. Der Gewinn für den Verkäufer (Short-Position) tritt ein, wenn der Preis des Vermögenswertes bei Fälligkeit niedriger ist als der vereinbarte Future-Preis.

B. Konzept und Aufbau von Investmentfonds

Finanzielle Investmentfonds (FIF), auch Publikumsfonds genannt, investieren die Vermögenswerte, die von einer Gruppe von Anlegern zur gemeinsamen Beteiligung bereitgestellt werden.

Die Administration, Verwaltung und

... Weiterlesen "Grundlagen der Finanzanlagen: Futures, Fonds und Wertpapiere" »

Marketing-Mix: Vertrieb und Kommunikation

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,91 KB

Marketing-Mix: Vertrieb

Konzept und Arten der Vertriebskanäle

Die Distributionspolitik sorgt dafür, dass das Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Die Distribution umfasst die gesamte Reihe von Prozessen, die das Produkt vom Unternehmen zum Verbraucher bringen. Der Prozess, dem das Produkt von der Produktionskette bis zum Verbraucher folgt, ist wie folgt:

  • Lagerung des Produkts
  • Physische Distribution
  • Fakturierung und Inkasso

Vertriebskanäle können nach dem Eigentum an dem Kanal unterschieden werden:

  • Direktkanal: Es gibt keine Zwischenhändler, und der Hersteller übernimmt die Verteilungsfunktion.
  • Externer Kanal: Die Verteilung wird von anderen Unternehmen als dem Hersteller durchgeführt. In diesem Fall ist die Verteilung selbst ein
... Weiterlesen "Marketing-Mix: Vertrieb und Kommunikation" »

Wirtschaftssysteme, Marktversagen und der Wohlfahrtsstaat

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,3 KB

Historische Wirtschaftssysteme und Theorien

Die Wirtschaftsgeschichte ist geprägt von verschiedenen Theorien und Systemen, die den Grad der staatlichen Intervention und die Rolle des Marktes unterschiedlich bewerten.

Merkantilismus (ca. 17. bis 18. Jahrhundert)

Der Merkantilismus befürwortete starke staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, um die nationale Macht und den Reichtum zu fördern. Ziel war es, einen Überschuss in der Handelsbilanz zu erzielen und Edelmetalle im Land anzuhäufen.

Wirtschaftsliberalismus nach Adam Smith

Der Wirtschaftsliberalismus, maßgeblich geprägt von Adam Smith, plädiert für einen „freien Markt“ ohne staatliche Interventionen. Er geht davon aus, dass die „unsichtbare Hand“ des Marktes zu einer effizienten... Weiterlesen "Wirtschaftssysteme, Marktversagen und der Wohlfahrtsstaat" »

Fabris: Buchungssätze und Jahresabschluss 2008

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 19,44 KB

Laufende Geschäftsvorfälle

  • 7. Am 28. Dezember teilt uns die Bank den Eingang von 164 € auf unserem Bankkonto für Nettozinsen mit, nach Abzug von 18% Quellensteuer.

164,00

36,00

572

473

Bankguthaben (Sichtkonto Euro)

Abziehbare Quellensteuer/Vorauszahlungen

(200,00 * 0,18)

an

Sonstige Finanzergebnisse (1)

(164 / 0,82)

769

200,00

(1) X - 0,18 X = 164

X = Bruttobetrag der Zinsen = 200 Euro

  • 8. Am 31. Dezember kauft FABRIS bei PETRASA 4.000 Fliesen zu 10 €/Stück. Die Fliesen werden in einer Spezialverpackung geliefert, deren Kosten 2.000 € betragen. PETRASA gewährt FABRIS ein Rückgaberecht innerhalb von zwei Monaten. Die Zahlung erfolgt zur Hälfte in bar und zur Hälfte per Wechsel mit einer Laufzeit von 90 Tagen.

40.000,00

2.000,00

... Weiterlesen "Fabris: Buchungssätze und Jahresabschluss 2008" »

Das Unternehmen als offenes System: Ein umfassender Überblick

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,61 KB

Das Unternehmen als offenes System ist eine lebendige Einheit, die zusammen mit anderen Unternehmen die Produkte jeder Organisation entwickelt. Die Aktivitäten gipfeln in der Lieferung von Waren oder Dienstleistungen, um die Bedürfnisse des Marktes zu befriedigen.

Enterprise Open.

Das Unternehmen.

Es ist eine lebendige Einheit, die zusammen mit anderen Unternehmen der Gesellschaft produktiv ist. Es ist eine Organisation, die Aktivitäten entwickelt, die mit der Lieferung von Waren oder Dienstleistungen, die den Bedürfnissen des Marktes gerecht werden, gipfeln. Das Unternehmen führt zwei Funktionen aus:

  • Auf individueller Ebene: Produktion von Waren und/oder Dienstleistungen.
  • Auf gesellschaftlicher Ebene: Schaffung von Wohlstand.

SYSTEMANSATZ.... Weiterlesen "Das Unternehmen als offenes System: Ein umfassender Überblick" »

Makroökonomie: BIP, Berechnungsmethoden und Inflation

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,42 KB

Makroökonomie: Grundlagen und Indikatoren

Die Makroökonomie befasst sich mit dem Funktionieren der Wirtschaft eines Gebietes, einer Region oder eines Landes. Sie analysiert wichtige wirtschaftliche Indikatoren wie Produktion, Preise und Beschäftigungsquoten.

Makro- vs. Mikroökonomie

Im Gegensatz dazu untersucht die Mikroökonomie das Verhalten von Preisen und Produkten auf individueller Ebene, beispielsweise das Verhalten einzelner Haushalte und Unternehmen.

Inflation und ihre Auswirkungen

Wenn die Preise stark steigen (Inflation), kann das gleiche Geld, das die Menschen besitzen, nicht mehr so viele Dinge kaufen. Dies bedeutet, dass Unternehmen und Produkte, die nicht mehr rentabel sind, möglicherweise nicht mehr produziert oder verkauft werden.... Weiterlesen "Makroökonomie: BIP, Berechnungsmethoden und Inflation" »

Finanzierungsinstrumente: Fremd- und Eigenkapital für Unternehmen

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,41 KB

Aktuelle Schuldenstruktur und Finanzierungsquellen

Laut der Website der Nationalen Kommission für den Wertpapiermarkt (CNMV) nutzt das Unternehmen kurzfristig hauptsächlich Forderungen gegenüber Kreditinstituten. Niedriger bewertet sind Derivate, Leasingverbindlichkeiten sowie Gläubiger aus Anleihen und kurzfristigen Darlehensverpflichtungen (Loan Obligations).

Für die langfristige Verschuldung wird in erster Linie die Emission von Anleihen genutzt. Beispielsweise wurden im Mai 2007 Anleihen im Nennwert von 700.000 Euro ausgegeben, wovon 100.000 Euro im Jahr 2008 zurückgekauft wurden. Dieser Rückkauf führte zu einem erheblichen Gewinn von 36.327 Euro. Eine weitere langfristige Finanzierungsquelle war ein Kredit, der Ende 2008 mit 264.... Weiterlesen "Finanzierungsinstrumente: Fremd- und Eigenkapital für Unternehmen" »

Adam Smith: Produktionsfaktoren & Wirtschaftswachstum

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,2 KB

Die Produktionsfunktion und Wirtschaftswachstum

Allgemeine Funktion der Produktion.

Faktoren der Produktion

  • Kt: Höhe der Leistungen, Existenz ökonomischen Kapitals in der Periode t eingesetzt.
  • NT: Rate der Nutzung der natürlichen Ressourcen.
  • Lt: Beschäftigung der Belegschaft.
  • St: Angewandte Technologie/Wissen.
  • Ut: Steht für das soziokulturelle Umfeld, in dem die Wirtschaft funktioniert.

Gleichgewichtszustände

Eine Gleichgewichtslage kann stabil, instabil oder neutral sein. Sie ist stabil, wenn eine Störung Kräfte generiert, die das System tendenziell zu einer stabilen Position wiederherstellen.

Adam Smith und die Grundlagen des Wachstums

Smiths Fokus: Wachstum und Entwicklung

Smiths zentrales Anliegen war das Problem des dynamischen Wachstums und... Weiterlesen "Adam Smith: Produktionsfaktoren & Wirtschaftswachstum" »