Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Buchhaltung: Neuer Kontenplan und Grundsätze

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Buchhaltung: Definition und Prozess

Buchhaltung ist der Prozess der Identifizierung, Bewertung und Verbreitung von wirtschaftlichen Informationen. Diese Informationen ermöglichen es den Nutzern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie umfasst die umgekehrte Erstellung des Jahresabschlusses, die Analyse der finanziellen Situation und die anschließende Entscheidungsfindung.

Neuer Kontenplan

  1. Rahmenkonzept
  2. Bewertungskriterien
  3. Jahresabschlüsse
  4. Kontenplan des Rechnungshofs
  5. Definitionen und Buchungsbeziehungen

Wichtige Neuerungen im Kontenplan

  • Fonds im Vergleich zur ökonomisch-rechtlichen Form.
  • Änderungen der Bilanzierungsgrundsätze.
  • Definition der Elemente des Jahresabschlusses.
  • Kriterien für die Anerkennung und die Merkmale der Informationen.
  • Weitere
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Optimierung der Lagerlogistik: Prozesse, Standortwahl & Netzwerke

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Lageraktivitäten: Prozesse und Optimierung

Lageraktivitäten: Downloads / Empfang / Übertragung auf den Lagerbereich / Kommissionierung (Entnahme von Paletteneinheiten, die der Kunde angefordert hat). Dies kann auf verschiedene Arten erfolgen:

  • Festlegung der Kommissionierung, Beibehaltung eines Geschäftsbereichs, in dem einzelne Artikeln entnommen werden.
  • Anstelle der unteren Löcher in den Regalen, Löcher verwenden, die die Regale im Lagerbodenbereich für die Kommissionierung sind.
  • Nutzung aller Lücken in den Regalen zur Ressourcenhandhabung, Erhöhung der Betreiber gegenüber der Stelle, wo die Paletten sind.

/ Konsolidierung und Versand (Nach Abschluss der Bestellungen, Produkte etikettieren, nach Destination gruppieren, verpacken und... Weiterlesen "Optimierung der Lagerlogistik: Prozesse, Standortwahl & Netzwerke" »

Verkaufsförderung: Strategien, Arten und Ziele

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Konzept der Verkaufsförderung

Mittel zur Förderung der Nachfrage, um Werbung zu ergänzen und persönliche Verkäufe zu erleichtern.

Was ist die Bedeutung des Vertriebs?

Ergänzt die Werbung und fördert den Kauf.

Kategorien der Verkaufsförderungsstruktur

Service-Agenturen, PR-Agenturen und Marketing-Agenturen.

Strategien für Verbraucher

Preisnachlässe, Gutscheine, Angebote, Proben, Wettbewerbe und Gewinnspiele.

Hauptziel von Prämien

Den Kunden überzeugen, ein bestimmtes Produkt zu kaufen, wenn er es sieht.

Was ist eine Prämie?

Ein Stück Ware, das zu einem bestimmten Preis angeboten wird, wenn ein bestimmtes Produkt gekauft wird.

Arten und Klassifizierung von Prämien

  1. Selbstliquidierende Prämien
  2. Kostenlose Prämien:
    • Beigepackte Prämien
    • Mehrweg-
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Zahlungsbilanz: Definition, Analyse und der Fall Spanien

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Die Zahlungsbilanz: Eine detaillierte Analyse

Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz erfasst die Einkommen generierenden Transaktionen, die innerhalb eines Wirtschaftsjahres stattfinden. Sie besteht aus vier Teilbilanzen:

  • Handelsbilanz: Erfasst die Ein- und Ausfuhren von physischen Gütern und Sachanlagen.
  • Dienstleistungsbilanz: Beinhaltet den Austausch von Dienstleistungen, wie z. B. Tourismus, Reisen, Fracht und Versicherungen.
  • Einkommensbilanz: Umfasst Einkünfte aus geistigen Eigentumsrechten und Kapitalerträge, wie z. B. Dividenden.
  • Transferbilanz: Enthält Übertragungen von Einkünften, z. B. Rücküberweisungen von Migranten oder erhaltene Zuschüsse.

Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz umfasst:

  • Kapitaltransfers: Beispielsweise die Kohäsionsfonds
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Spaniens Wirtschaft unter Franco: Autarkie & Wandel

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Wirtschaft im frühen Franco-Regime

Da direkte Steuern fehlten und Devisenmangel herrschte, finanzierte der Staat den enormen Anstieg der öffentlichen Ausgaben durch die obligatorische Ausgabe von Staatsschulden (Public Debt), die von den Banken erworben wurden. Dies führte zu Inflation.

Niedrige Löhne und Ungleichheit

Während die Preise kontinuierlich stiegen, blieben die Löhne aufgrund der Unterdrückung der Arbeiterbewegung durch das Regime sehr niedrig. Dies führte zu einem Pro-Kopf-Einkommen, das niedriger war als in den 1930er Jahren und zudem ungleich verteilt war.

Scheitern der Autarkiepolitik

Die Autarkiepolitik des Regimes war ein völliger Misserfolg: Sie konnte die Grundbedürfnisse der Bevölkerung nicht decken, verschwendete... Weiterlesen "Spaniens Wirtschaft unter Franco: Autarkie & Wandel" »

Geldschöpfung & Zentralbanken: Funktionen

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Banken und der Geldschöpfungsprozess

Banken: Sie sind Finanzinstitute, die befugt sind, Einlagen anzunehmen und Kredite zu vergeben.

  • Einleger: Verwahren Einlagen.
  • Dienstleistungen: Verwahrung von Einlagen, Kredite, Überweisungen, Geldwechsel.
  • Weitere Dienstleistungen: Operationen mit Wertpapieren, Tresorvermietung.

Der Geldschöpfungsprozess der Banken

Das moderne Finanzsystem basiert auf der Tatsache, dass Banken nur einen Teil der eingezahlten Gelder in ihren Tresoren aufbewahren und den Rest in Form von Krediten vergeben. Der einbehaltene Betrag wird als Mindestreserve bezeichnet und in Prozent der Einlagen ausgedrückt (Mindestreservesatz oder Mindestreservepflicht). Dieser Koeffizient wird von der Zentralbank festgelegt, um sicherzustellen,... Weiterlesen "Geldschöpfung & Zentralbanken: Funktionen" »

Finanzielle Rentabilität: Definition und Optimierung

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Die Rendite (auch bekannt als Return on Equity oder ROE) ist das Verhältnis zwischen dem Nettoergebnis (nach Abzug von Zinsen und Steuern) und dem Eigenkapital (Kapital und Rücklagen) eines Unternehmens. Sie kann auch als Kapitalrendite bezeichnet werden, da sie die erzielte Gewinnspanne des Unternehmens im Verhältnis zum von den Gesellschaftern eingebrachten Kapital aufzeigt.

Die Formel für die finanzielle Rentabilität lässt sich in drei Komponenten zerlegen:

  • Marge: Nettoergebnis / Umsatz
  • Rotation: Umsatz / Aktiva
  • Hebelwirkung: Aktiva / Eigenkapital

Die Formel lautet also:

Finanzielle Rentabilität = Marge * Rotation * Hebelwirkung

Diese Aufschlüsselung ermöglicht es uns zu analysieren, wie wir auf die einzelnen Komponenten einwirken können,... Weiterlesen "Finanzielle Rentabilität: Definition und Optimierung" »

Makroökonomie: Gleichgewicht, Marktversagen & Wohlfahrtsstaat

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Makroökonomisches Gleichgewicht

Die gesamte Wirtschaft befindet sich im Gleichgewicht am Schnittpunkt der Kurven des aggregierten Angebots und der aggregierten Nachfrage: Punkt E in der Grafik. Wenn das Preisniveau höher ist als Pe, wären die Unternehmen bereit, mehr Güter anzubieten, als nachgefragt werden (Überangebot), was zu einem Rückgang des allgemeinen Preisniveaus führen würde. Wenn das Preisniveau niedriger ist als Pe (Nachfrageüberhang), führt dies zu einem Anstieg des Preisniveaus. Beide Umstände führen zur Gleichgewichtssituation (Pe, Qe). Das Gleichgewichtsniveau der Produktion kann niedriger sein als das Produktionsniveau bei Vollbeschäftigung (QVE). Dies lässt sich dadurch erklären, dass nicht alle Produktionsfaktoren... Weiterlesen "Makroökonomie: Gleichgewicht, Marktversagen & Wohlfahrtsstaat" »

Marketing-Mix: Vertrieb & Kommunikation (4 Ps)

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Vertrieb (Place)

Ein Vertriebskanal ist das Medium, über das Produkte vom Hersteller zum Endverbraucher gelangen.

Einteilung nach Länge:

  • Direkter Kanal: Vom Erzeuger direkt zum Verbraucher, ohne Zwischenhändler.
  • Kurzer Kanal: Vom Erzeuger zu einem Händler, der direkt an den Endverbraucher verkauft.
  • Langer Kanal: Der Hersteller verkauft an Großhändler, diese verkaufen an Einzelhändler, welche dann an den Endverbraucher verkaufen.

Einteilung nach Verbindung:

  • Horizontale Kanäle: Beziehung zwischen Unternehmen auf der gleichen Stufe der Vertriebskette.
  • Vertikale Kanäle: Beziehung zwischen Unternehmen auf verschiedenen Stufen der Vertriebskette.

Einteilung nach Verkaufsort:

  • Verkauf mit Geschäft: Findet in traditionellen Läden, Supermärkten, Fachgeschäften
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Finanzierungsquellen für Unternehmen: Ein Überblick

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Finanzierungsquellen für Unternehmen

Unternehmen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, um finanzielle Ressourcen zu sichern. Diese Finanzierungsquellen lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien gruppieren:

  • Nach Eigentum an den Ressourcen:
    • Eigenkapital (Kapital von Partnern oder Rücklagen)
    • Fremdkapital
  • Nach Zeitaufwand der finanziellen Ressourcen:
    • Langfristig
    • Kurzfristig
  • Nach Herkunft der Quelle:
    • Intern (Eigenfinanzierung)
    • Extern (alle Ressourcen außer Eigenfinanzierung)

Übersicht der Finanzierungsquellen

Eigenkapital

  • Kapitaleinlagen der Gesellschafter
  • Kapitalerhöhung durch neue Beiträge der Gesellschafter
  • Gewinnrücklagen (Thesaurierung)

Langfristiges Fremdkapital

  • Schuldverschreibungen
  • Darlehen und langfristige Kredite
  • Finanzierungsleasing

Kurzfristiges

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