Wirtschaftstheorien: Nutzen, Wettbewerb & Monopol
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Nutzentheorie
Die Nutzentheorie versucht, das Konsumverhalten zu erklären. Aus dieser Perspektive wird gesagt, dass der Nutzen die Fähigkeit eines Gutes ist, Bedürfnisse zu befriedigen. Ein Gut ist umso nützlicher, je besser es einem Bedürfnis entspricht. Dieser Nutzen ist qualitativ (wirkliche oder scheinbare Eigenschaften der Ware), räumlich (das Objekt muss in Reichweite des Individuums sein) und zeitlich (in Bezug darauf, wann das Bedürfnis befriedigt wird).
Annahmen der Nutzentheorie
- Das Einkommen des Konsumenten pro Zeiteinheit ist begrenzt.
- Die Eigenschaften der Güter bestimmen ihre Nützlichkeit und beeinflussen somit die Entscheidungen der Verbraucher.
- Der Konsument strebt danach, seine Gesamtzufriedenheit (Gesamtnutzen) zu maximieren,