Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Wirtschaftstheorien: Nutzen, Wettbewerb & Monopol

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Nutzentheorie

Die Nutzentheorie versucht, das Konsumverhalten zu erklären. Aus dieser Perspektive wird gesagt, dass der Nutzen die Fähigkeit eines Gutes ist, Bedürfnisse zu befriedigen. Ein Gut ist umso nützlicher, je besser es einem Bedürfnis entspricht. Dieser Nutzen ist qualitativ (wirkliche oder scheinbare Eigenschaften der Ware), räumlich (das Objekt muss in Reichweite des Individuums sein) und zeitlich (in Bezug darauf, wann das Bedürfnis befriedigt wird).

Annahmen der Nutzentheorie

  • Das Einkommen des Konsumenten pro Zeiteinheit ist begrenzt.
  • Die Eigenschaften der Güter bestimmen ihre Nützlichkeit und beeinflussen somit die Entscheidungen der Verbraucher.
  • Der Konsument strebt danach, seine Gesamtzufriedenheit (Gesamtnutzen) zu maximieren,
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Finanzanalyse: Operativer Hebel & Forderungsmanagement

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Analyse der operativen Hebelwirkung

Daten und ursprüngliche Berechnung

Entwicklung der Umsatzerlöse und des Betriebsergebnisses:

  • Umsatzerlöse:
    • 2007: 1.050.600 €
    • 2008: 881.900 €
    • 2009: 900.000 €
  • Betriebsergebnis:
    • 2007: 49.050 €
    • 2008: 77.515 €
    • 2009: 19.075 €

Berechnung des operativen Hebels (Degree of Operating Leverage - DOL):

  • DOL 2008 vs 2007: Änderung Betriebsergebnis / Änderung Umsatzerlöse = (77.515 - 49.050) / (881.900 - 1.050.600) = 28.465 / -168.700 = -0,17
  • DOL 2009 vs 2008: Änderung Betriebsergebnis / Änderung Umsatzerlöse = (19.075 - 77.515) / (900.000 - 881.900) = -58.440 / 18.100 = -3,23

Interpretation: Basierend auf diesen Daten war die Veränderung des Gewinns proportional geringer als die Veränderung der Umsätze, insbesondere... Weiterlesen "Finanzanalyse: Operativer Hebel & Forderungsmanagement" »

Buchführung für Unternehmen: Leitfaden zu Systemen und Erstanmeldungen

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Top 5: System der Buchführungsunterlagen und Erstanmeldung

5.1 Formelle steuerliche Pflichten für Einzelunternehmer

Allgemeine Pflichten zur Mehrwertsteuer (MwSt.)

Pflichten der Steuerpflichtigen

Der Steuerzahler ist verpflichtet, die Mehrwertsteuer an das Finanzamt abzuführen. Zu seinen Aufgaben gehören:

  • Einreichung der Mitteilung über den Beginn der Tätigkeit (d.h. die Aufnahme des Betriebs), die gleichzeitig die Erklärung zur Erfassung der Betriebstätigkeit darstellt.
  • Beantragung der Steueridentifikationsnummer (NIF/CIF).
  • Ausstellung und Aushändigung von Rechnungen sowie Aufbewahrung von Duplikaten.
  • Führung der Konten.
  • Einreichung von MwSt-Erklärungen und Zahlungen (fristgerecht).

Bücher und Aufzeichnungen

  • Rechnungsbuch (Ausgangsrechnungen)
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Übungsaufgaben Volkswirtschaftslehre I

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Assistenzzeit Volkswirtschaftslehre I

(Feierliche III)

1. Sollten die Werte der folgenden Umsätze als Teil des BIP einbezogen werden oder nicht, und warum?

  • a) Ein Tourist zahlt eine Mahlzeit in einem Restaurant

    Ja, da es sich um den Kauf (Nachfrage) eines im Inland hergestellten Endprodukts handelt.

  • b) Ein Unternehmen kauft ein altes Gebäude.

    Nein, da es sich um den Verkauf eines gebrauchten Gutes handelt. Nur die Produktion neuer Güter im aktuellen Jahr wird im BIP berücksichtigt.

  • c) Ein Lieferant verkauft Chips an ein EDV-Unternehmen, das PCs herstellt.

    Nein, da der Chip ein Vorleistungsgut ist, das zur Herstellung eines Endprodukts (Personal Computer) verwendet wird. Der Wert des Chips ist bereits im Preis des Endprodukts enthalten, um Doppelzählungen

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Bilanzanalyse und Finanzkennzahlen: Ein umfassender Überblick

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Unternehmensabrechnungsdaten

Wichtige Konzepte

Banken und Kreditinstitute: 1.350 €

Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: 14.000 €

Safety Produkte: 250 €

Fertige Erzeugnisse: 5.600 €

Lieferanten (Dienstleistungen für Gläubiger): 5.000 € + 4.080 €

Kunden: 2.000 €

Gewinn für das Jahr: 5.000 € + 11.200 €

Sonstige Sachanlagen

Rohstoffe: 10.000 € + 2.220 €

Investitionen in langfristige Buchungen: 1.000 € + 7.000 €

Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: 7.920 € + 9.000 € (Kapital)

Gebäude (ausgelegt für die Entwicklung der produktiven Tätigkeit des Unternehmens): 25.780 €

Administrative Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und Ablösesumme: 2.000 €

Schuldner: 3.000 €

a) Erstellung

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Wettbewerbsstrategien: Defensive, Offensive, Schnelle Reaktion & Wachstum

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Defensive Strategien

Defensive Strategien: Reduzieren Sie das Risiko eines Angriffs durch einen Konkurrenten um das Unternehmen. Es erhöht den Wettbewerbsvorteil, sondern stärkt und bewahrt. Möglichkeiten, um den Wettbewerbsvorteil zu schützen:

  1. Angreiferaktionen verhindern durch:
    • Ausbau der Produktpalette und Besetzung von Lücken.
    • Exklusive Vereinbarungen mit Lieferanten oder reduzierte Preise für Händler.
    • Aufrechterhaltung ähnlicher Produkte für den Wettbewerb.
  2. Gegenoffensiven gegen Konkurrenten, die einen Angriff starten: Um Wettbewerber abzuschrecken, ihre Drohungen durchzuführen, und andere Optionen zu wählen, die für unser Unternehmen weniger schädlich sind. Öffentliche Bekanntmachung im Voraus über mögliche Maßnahmen wie Werbung,
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Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger

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Zentralbank: Aktiva und Geldmenge

Zentralbank ausländische Vermögenswerte: Kontoguthaben besteht hauptsächlich aus Rücklagen.

Zentralbank inländische Aktiven: Kontostand besteht aus: Kredite an staatliche Unternehmen, die State Bank, Geschäftsbanken und anderen Institutionen, Finanztransfers und Kredit nachrangige Verbindlichkeiten von Finanzinstituten.

Geldmenge: Definitionen und Aggregate

Die Geldmenge in der Wirtschaft nimmt unterschiedliche Definitionen an, je nach dem Grad der Liquidität der finanziellen Vermögenswerte, die sie umfassen. Die Zentralbank von Chile hält drei Geldaggregate: M1, M2 und M3.

Die Geldaggregate im Detail

M1: Ist die Summe der Währung, netto Forderungen, Sichteinlagen bei Banken, andere als Girokonten in das... Weiterlesen "Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger" »

Produktionsfunktionen & Effizienz: Ein Leitfaden zur Produktionstheorie

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Grundlagen der Produktionstheorie

Die Produktionstheorie ist ein zentraler Bestandteil der Mikroökonomie, der sich mit der effizienten Umwandlung von Inputs in Outputs befasst. Sie hilft Unternehmen, ihre Ressourcen optimal einzusetzen und Produktionsentscheidungen zu treffen.

Die Produktionsfunktion: Grundlagen & Definition

Die Produktionsfunktion beschreibt das Verhältnis zwischen der Menge der eingesetzten Vorleistungen (Inputs) und der Menge des pro Zeitraum hergestellten Produkts (Outputs), unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik.

Gesamtprodukt: Definition & Berechnung

Das Gesamtprodukt (Total Product) ist die Gesamtleistung, die mit einer bestimmten Kombination aus fixen und variablen Produktionsfaktoren in einem... Weiterlesen "Produktionsfunktionen & Effizienz: Ein Leitfaden zur Produktionstheorie" »

Grundlagen der Wirtschaft: Ressourcen, Entscheidungen und Märkte

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Grundlagen der Wirtschaft

Die Wirtschaft befasst sich mit der Frage, wie Ressourcen zur Überwindung von Knappheit eingesetzt werden. Wirtschaftssubjekte – Haushalte, Unternehmen und der Staat – treffen Entscheidungen über die effiziente Nutzung von Ressourcen und deren gerechte Verteilung.

Bedürfnisse

Primäre Bedürfnisse sind lebensnotwendig, während sekundäre Bedürfnisse mit der Entwicklung der Gesellschaft und dem steigenden Wohlstand entstehen. Der Begriff "Krise" ist relativ und manifestiert sich in unterschiedlichem Ausmaß zwischen Ländern und Menschen.

Grundprinzipien der Wirtschaft

  1. Opportunitätskosten: Um etwas zu bekommen, muss man auf etwas anderes verzichten.
  2. Vergangene Kosten: Nicht erstattungsfähige Kosten aus der Vergangenheit
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Das spanische Finanzsystem: Finanzinstitute, -märkte und -instrumente

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Das Finanzsystem

Das Finanzsystem eines Landes deckt den Bedarf an Finanzdienstleistungen durch verschiedene Institutionen, Märkte und Instrumente. Es kanalisiert die Geld- und Finanzströme innerhalb der Wirtschaft.

Komponenten des Finanzsystems

  • Finanzinstitute: Banken und Nichtbanken
  • Finanzinstrumente: Finanzielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten
  • Finanzmärkte: Primär- und Sekundärmärkte

Finanzinstrumente

Finanzinstrumente sind Wertpapiere, die das Recht auf finanzielle Vermögenswerte und die Verpflichtung zur Zahlung von finanziellen Verbindlichkeiten darstellen.

Traditionelle Rollen im Finanzsystem

  • Zahlungsverkehr: Regulierung der Zahlungen zwischen In- und Ausländern
  • Bargeldumlauf: Ausgabe von Banknoten durch die Bank von Spanien und
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