Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Umweltmanagement in Unternehmen: Standards und Praktiken

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Umweltmanagement in Unternehmen

Gesetze sind Teil des Normalisierungsprozesses in der Industrie. Andere Maßnahmen können wirksamer sein als strenge Gesetze. Verbesserungen sollten in folgenden Bereichen angestrebt werden: Förderung des Verbraucherbewusstseins, Reduzierung öffentlicher Kosten für Unternehmen.

Die Einführung eines Umweltmanagementsystems (UMS) und die Definition umweltpolitischer Ziele in der Unternehmensführung sind wichtige Schritte zur Integration von Umweltaspekten. Ein UMS kann helfen, diese Ziele zu definieren.

Regeln und Standards für Umweltmanagementsysteme

Bei der Anwendung dieses Systems sind einige Regeln zu beachten:

  1. Auf internationaler Ebene gibt es die spanische Vereinigung für Standardisierung und Zertifizierung
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Kundenzufriedenheit, Merchandising & Digitale Kundenbeziehungen

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Kundenzufriedenheit verstehen und messen

Es ist wichtig zu erkennen, was für Kunden am wichtigsten ist. Die Messung der Kundenzufriedenheit untersucht, wie die Gesamtleistung des Unternehmens vom Kunden zum Zeitpunkt der Lieferung wahrgenommen wird, im Vergleich zu seinen Erwartungen.

Faktoren, die Erwartungen bestimmen

  • Maßnahmen der Massenkommunikation oder Unternehmenspraktiken
  • Persönliche Erfahrungen des Kunden mit dem Unternehmen und der Konkurrenz

Qualität und Wahrnehmung

Qualität bedeutet, die Erwartungen der Kunden vollumfänglich und profitabel zu erfüllen.

Wahrnehmung ist die Empfindung, die sich aus der internen Verarbeitung von Daten und Eindrücken ergibt, die durch die Sinne gesammelt wurden.

Die Wahrnehmung von Qualität durch den

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Wirtschaft, Geld und Banken: Ein umfassender Leitfaden

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Grundlagen der Wirtschaft und Finanzmärkte

Definition der Wirtschaft

Die Wirtschaft ist eine Wissenschaft, in der die Verwaltung knapper Ressourcen im Verhältnis zu unbegrenzten Bedürfnissen untersucht wird, um zu entscheiden, was, wie und für wen produziert werden soll.

Der Markt

Der Markt ist eine Reihe von Mechanismen, durch die Käufer und Verkäufer von Waren oder Dienstleistungen Kontakt aufnehmen, um Handel zu treiben.

Finanzmarkt

Der Finanzmarkt ist der Markt für Angebot und Nachfrage von Geld, Kreditinstrumenten und Aktien zum Zeitpunkt der Emission (Primärmarkt) oder in späteren Phasen der Finanzierungsvermittlung (Sekundärmarkt).

Finanzsysteme

Finanzsysteme sind die Gesamtheit der Finanzierungsmechanismen, durch die Sparer und Investoren... Weiterlesen "Wirtschaft, Geld und Banken: Ein umfassender Leitfaden" »

SUNAT: Quellensteuer & Wahrnehmungssteuer in Peru erklärt

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Quellensteuer in Peru (SUNAT-System)

Die Quellensteuer (Retención del IGV) ist ein System, bei dem von der SUNAT benannte Steuerzahler als Quellensteueragenten (Agentes de Retención) fungieren. Diese Agenten sind beauftragt, von ihren Lieferanten einen Prozentsatz der Umsatzsteuer (USt.) einzubehalten. Die Zahlung für die Transaktion an den Lieferanten erfolgt abzüglich des einbehaltenen Betrags. Der Agent stellt hierfür einen Nachweis über den Einbehalt (Comprobante de Retención) aus.

Ebenso kann die SUNAT den Ausschluss von der Agentenpflicht bestimmen. Die Einbehaltung der Umsatzsteuer (oder GST - Goods and Services Tax, wie im Originaltext erwähnt) gilt nicht für Transaktionen, die den Verkauf von Waren betreffen, die von dieser... Weiterlesen "SUNAT: Quellensteuer & Wahrnehmungssteuer in Peru erklärt" »

Finanzmanagement: Ziele, Aufgaben und Analyseinstrumente

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Die wichtigsten Ziele des Finanzmanagements

Die beiden wichtigsten Ziele des Finanzmanagements sind:

  • Die bestmögliche Leistung der Investition (Ertrag oder Gewinn).
  • Die schnelle Umwandlung in Bargeld (Liquidität).

Das Finanzmanagement ist der Bereich, der sich mit der Verwaltung der finanziellen Ressourcen eines Unternehmens befasst, um dessen Rentabilität und Liquidität sicherzustellen.

Rentabilität beschreibt das Ausmaß, in dem die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens eine maximale Rendite auf die Investitionen der Eigentümer oder Aktionäre erzielt.

Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Verpflichtungen zu erfüllen, indem es Vermögenswerte schnell in Barmittel umwandelt.

Das Gleichgewicht... Weiterlesen "Finanzmanagement: Ziele, Aufgaben und Analyseinstrumente" »

David Ricardo, Thomas Malthus und die Klassische Ökonomie: Eine Einführung

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David Ricardo

David Ricardo, geboren am 18. April 1772 in London, war einer der einflussreichsten Ökonomen – zusammen mit Adam Smith und Thomas Malthus. Er gilt als einer der Pioniere der modernen Makroökonomie und wird sowohl von Monetaristen und Neoklassikern als auch von den englischen Marxisten herangezogen. Ricardo war zudem ein erfolgreicher Spekulant, Kaufmann, Börsenmakler und Abgeordneter. Er gehörte der klassischen Schule der Ökonomie an.

Theorie der Differentialrente

David Ricardo untersuchte, wie der wachsende Wohlstand einer Gesellschaft unter ihren Mitgliedern verteilt wurde. Er betrachtete die Bestimmung der Gesetze dieser Verteilung als das Hauptproblem der Wirtschaft und entwickelte seine Theorie der Differentialrente.... Weiterlesen "David Ricardo, Thomas Malthus und die Klassische Ökonomie: Eine Einführung" »

Ingenieurökonomie: Analyse, Schätzung und Kostenmanagement

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Integrierter Ansatz für die Wirtschaftsanalyse

Dieser integrierte Ansatz umfasst drei Komponenten:

  1. Projektstrukturplan (EAT)

    Dies ist eine Technik, um explizit die Elemente der Projektarbeit und ihre Beziehungen auf verschiedenen Detailebenen zu definieren (manchmal auch als Struktur von Arbeitspaketen bezeichnet).

  2. Struktur der Kosten und Erlöse (Systematik)

    Identifikation von Kategorien und Elementen der Kosten und Erlöse, um eine Schätzung von Cashflows zu erstellen.

  3. Schätzverfahren und Modelle

    Auswahl und Nutzung mathematischer Modelle zur Schätzung zukünftiger Kosten und Erlöse während der Analyse.

Diese drei grundlegenden Komponenten bilden zusammen mit integrierten Verfahrensschritten ein Konzept für die Cashflow-Berechnung von Alternativen.... Weiterlesen "Ingenieurökonomie: Analyse, Schätzung und Kostenmanagement" »

Probleme bei der Messung des öffentlichen Haushaltsdefizits

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Probleme bei der Messung des öffentlichen Defizits

Das Haushaltsdefizit entspricht den staatlichen Ausgaben minus den Einnahmen. Es ist gleich der Höhe der Neuverschuldung, die der Staat zur Finanzierung seiner Operationen aufnehmen muss. Bei der Messung des öffentlichen Defizits gibt es vier Hauptprobleme:

1. Inflation

Ein weniger umstrittenes Problem ist die Berücksichtigung der Inflation. Das gemessene Defizit sollte der Veränderung der realen Schulden des Staates entsprechen, nicht der Veränderung der nominalen Schulden. Allerdings wird das Haushaltsdefizit, wie es üblicherweise gemessen wird, nicht um die Inflation korrigiert.

Angenommen, der Haushalt ist real ausgeglichen (die reale öffentliche Verschuldung ist konstant). In diesem... Weiterlesen "Probleme bei der Messung des öffentlichen Haushaltsdefizits" »

Arten der Unternehmensfinanzierung

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Finanzierungsquellen

Finanzierungsquellen können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden:

a) Eigentum am Fonds

Das Kriterium des Eigentums an Fonds, die zur Finanzierung der Tätigkeit verwendet werden, unterscheidet zwischen:

  • Eigenfinanzierung: Quellen der Finanzierung, die rechtmäßig den Aktionären gehören (Grundkapital, Rücklagen und nicht ausgeschüttete Gewinne des Unternehmens)
  • Fremdfinanzierung: Alle Schulden, die das Unternehmen zur Finanzierung seiner Tätigkeit aufnimmt und die an die rechtmäßigen Eigentümer zuzüglich Zinsen zurückgezahlt werden müssen (Kreditschulden, Verbindlichkeiten, Lieferanten, Kreditgeber usw.)

b) Beschäftigung auf der Grundlage der Fortführung

Zwei Arten von Ressourcen:

  • Permanente Ressourcen:
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Bilanzierung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten

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Übung 1

1. Ermittlung des Goodwills bei der Annahme, dass alle Zahlungen in bar erfolgen.

Der bei einem Unternehmenszusammenschluss erworbene Goodwill ist gemäß Regel 19 der Defizitbeurteilung die Differenz zwischen:

  • Dem beizulegenden Zeitwert der Gegenleistung (Betrag) und
  • Dem beizulegenden Zeitwert der erworbenen identifizierbaren Vermögenswerte abzüglich des beizulegenden Zeitwerts der übernommenen Schulden.

Anfangswert des Goodwills

Gezahlter Betrag

110.000,00

Identifizierbare Vermögenswerte

100.000,00

Differenz

10.000,00

Code

Konto

Soll

Haben

21

Sachanlagen

100.000,00

204

Goodwill

10.000,00

572

Banken

110.000,00

Übung 2

2. Erfassung und Begründung aller erforderlichen Maßnahmen in Bezug auf die zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE) zum Jahresende 2009.

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