Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Finanzen, Steuern, Personal & Logistik

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Finanzkennzahlen & Investitionsbewertung

Erholungsphase (Payback-Periode)

Die Erholungsphase (Payback-Periode) ist der Zeitraum, während dessen die kumulierten Zuflüsse die ursprüngliche Investition wieder hereinholen. Sie ist besonders relevant in instabilen Volkswirtschaften und Hochrisiko-Sektoren. Die besten Investitionen sind jene mit einer kurzen Amortisationsdauer.

Net Present Value (NPV)

Der Net Present Value (NPV) ist der aktualisierte Wert aller erwarteten zukünftigen Cashflows einer Investition, abzüglich der anfänglichen Ausgaben. Ist der Barwert größer als 0, ist die Investition sinnvoll.

Interner Zinsfuß (IRR)

Der interne Zinsfuß (Internal Rate of Return, IRR) ist der Zinssatz, bei dem der Kapitalwert einer Investition... Weiterlesen "Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Finanzen, Steuern, Personal & Logistik" »

Die industrielle Revolution: Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

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Die industrielle Revolution

Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Die industrielle Revolution war das Ergebnis einer Reihe von wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen, die zu einer tiefgreifenden Umgestaltung der Wirtschaft und Gesellschaft geführt haben.

Technologische Innovationen

Wichtige Erfindungen

18. Jahrhundert
  • 1732: Darby erfindet Koks.
  • 1733: Erfindung des fliegenden Webschiffchens.
  • 1769: James Watt erfindet die Dampfmaschine.
  • 1785: Erfindung des Webstuhls.
19. Jahrhundert
  • 1829: Stephenson erfindet die Lokomotive.
  • 1869: Erfindung des Dynamos.
  • 1885: Erfindung des Verbrennungsmotors.
  • 1889: Gründung der Zweiten Internationale.
  • 1897: Erfindung des Transformators.

Organisationsformen und Wirtschaftssysteme

  • Norfolk System: Ersatz der
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Finanzierungsquellen für Unternehmen: Eigenkapital & Fremdkapital

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Eigenkapital oder Finanzierung eigener Systeme

Eigenmittel sind die stabilste der Ressourcen, und das Unternehmen muss sie nicht zurückzahlen. Sie bergen mehr Risiko im Falle eines Konkurses, da die Partner die letzten sind, die ihren Anteil an der Liquidation des Unternehmens erhalten.

Eigenmittel bestehen aus:

  • Kapital: Wird durch Beiträge der Partner gebildet, um die Gesellschaft zu gründen, und kann durch Kapitalerhöhungen erweitert werden. Diese können von Einzelpersonen oder Unternehmen mit hohem Risikokapital kommen.
  • Gewinnrücklagen: Ein Teil der internen Eigenfinanzierung des Unternehmens. Rücklagen können drei Arten sein:
    • Gesetzliche Rücklagen: Deren Betrag ist gesetzlich festgelegt.
    • Satzungsmäßige Rücklagen: Diese werden durch
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Total Quality Management (TQM): Konzepte, Gurus & Methoden

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Was ist Total Quality Management (TQM)?

Total Quality ist ein Konzept, eine Philosophie und eine Strategie, die sich auf die Bedürfnisse des Kunden konzentriert. Dies umfasst nicht nur das Produkt oder die Dienstleistung selbst, sondern auch die permanente Verbesserung von Organisations- und Managementaspekten. Ein Unternehmen wird dabei als eine Maschine betrachtet, in der jeder Mitarbeiter, vom Manager bis zur untersten Hierarchieebene, den wirtschaftlichen Zielen verpflichtet ist.

Hauptvorreiter der Qualität

W. Edwards Deming: Pionier des Total Quality Managements

Laut Dr. W. Edwards Deming ist die Total Quality Verbesserung ein Produktionssystem, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Ziele zu erreichen, Kosten zu senken und die Produktivität... Weiterlesen "Total Quality Management (TQM): Konzepte, Gurus & Methoden" »

Qualitätsmanagement: Konzepte, Ziele und Prinzipien

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Die Bedeutung der Qualitätswerkzeuge

Ishikawa zeigte die Bedeutung der sieben (7) Qualitätswerkzeuge: Histogramme, Ursache-Wirkungs-Diagramm, Checkliste, Pareto-Diagramm, Regelkarte und Streudiagramm.

Qualitätsmanagement

Entwicklung des Qualitätskonzepts

Es hat sich von einer Besessenheit mit dem Verkauf zur Leidenschaft für den Kunden durch die folgenden Phasen entwickelt:

1. Größe und Qualität

Auf der Grundlage der Prüfung, was dazu führt: Handwerk + Inspizieren + Ablehnen = Höhere Kosten

2. Qualität der Prozesse

Steuerung im laufenden Prozess, durch die Statistische Qualitätskontrolle. Sie basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von Produktchargen. Sie ist die Grundlage aller Qualitätsmanagement-Systeme.

3. Qualitätssicherung

Verantwortlich... Weiterlesen "Qualitätsmanagement: Konzepte, Ziele und Prinzipien" »

Finanzielle Investitionen: Merkmale, Bewertung & Kapitalbindung

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Merkmale und Bewertungsmethoden von Investitionen

12.5 Merkmale einer Investition

Die finanziellen Merkmale einer Investition sind:

  • 1. Anzahlung (D)

    Dies ist der Betrag, den das Unternehmen zum Zeitpunkt des Kaufs der Vermögenswerte zahlt.

  • 2. Dauer der Investition (n)

    Dies ist die Anzahl der Jahre, in denen die Investition Geldzuflüsse und -abflüsse generiert.

  • 3. Netto-Cashflows oder „Quasi-Renten“ (Fi)

    Sie entsprechen der Differenz zwischen Einnahmen und Zahlungen, die das Unternehmen über jeden der n-langen Investitionszeiträume hinweg tätigt.

    Netto-Cashflows stellen den Unterschied zwischen Einnahmen (der Realisierung des Umsatzes) und Auszahlungen (den tatsächlichen Geldabflüssen) dar, und nicht zwischen Erträgen (den Rechten, die Unternehmen

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Strategische Geschäftseinheiten (SGE): Definition & Ebenen

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Was ist eine Strategische Geschäftseinheit (SGE)?

Eine strategische Geschäftseinheit (SGE) ist eine Einheit oder ein Teilbereich eines Unternehmens, der aus einem oder mehreren sehr spezifischen Produkten besteht. Diese Produkte bedienen einen klar definierten gemeinsamen Kernmarkt. Für jede SGE gibt es einen verantwortlichen Manager, der alle Funktionen durch eine spezifische Strategie integriert und sich dabei auf identifizierbare Wettbewerber ausrichtet.

Die Merkmale, die sich aus dieser Definition ergeben, sind:

  • Eine einzigartige und differenzierte Mission
  • Leicht identifizierbare Wettbewerber
  • Ein identifizierter Gesamtmarkt
  • Kontrolle über die eigenen Geschäftsfunktionen

Wie werden SGEs abgegrenzt?

Die erste konkrete Frage ist oft, wie SGEs... Weiterlesen "Strategische Geschäftseinheiten (SGE): Definition & Ebenen" »

Buchhaltung: Grundlagen und Konzepte

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Inhalt der schriftlichen Veröffentlichung

  1. **Bedingungen im Falle des Todes**
  2. **Name des Unternehmens**
  3. **Gesellschaftsordnung oder -zweck**
  4. **Anschrift für rechtliche Zwecke**
  5. **Ersteinlage der Gesellschafter**
  6. **Gesetzlicher Vertreter**
  7. **Identifizierung der Gesellschafter mittels RUT**

Vier Merkmale buchhalterischer Informationen

  • **Sinnvoll:** Muss einen Zweck erfüllen.
  • **Wahrheitsgetreu:** Nur Tatsachen, keine Spekulationen.
  • **Klar:** Ereignisse verständlich darstellen, um Verwirrung zu vermeiden.
  • **Exakt:** Tatsachen genau wiedergeben.

Rolle der Steuerbuchhaltung

Die Rolle der Steuerbuchhaltung besteht darin, die Kosten und Steuern, die dem Unternehmen entstehen, zu verfolgen und zu erfassen.

Entscheidungsfindung auf Basis buchhalterischer Informationen

Buchhalterische... Weiterlesen "Buchhaltung: Grundlagen und Konzepte" »

EZB-Auktionen: Festzins- vs. variable Zinsverfahren

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Eurosystem Auktionen: Festzins vs. variabler Zins

Das Eurosystem hat die Möglichkeit, Auktionen sowohl mit festem Zinssatz als auch mit variablem Zinssatz durchzuführen.

Festzinsverfahren (Fixed Rate Tender - FRT)

Bei einem Festzinsverfahren legt die EZB den Zinssatz und die zu vergebende Liquiditätsmenge im Voraus fest. Der Zinssatz ist für alle Teilnehmer gleich. Die Zuteilung der Liquidität erfolgt anteilig auf die Gebote der verschiedenen Einheiten, basierend auf dem Verhältnis zwischen der angebotenen Menge und der Gesamtsumme der Gebote.

Variables Zinsverfahren (Variable Rate Tender - VRT)

Bei einem variablen Zinsverfahren geben die Teilnehmer Gebote ab, die sowohl die gewünschte Menge an Liquidität als auch den Zinssatz enthalten,... Weiterlesen "EZB-Auktionen: Festzins- vs. variable Zinsverfahren" »

Außenhandel und Globale Transportsysteme: Ein Überblick

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Außenhandel: Grundlagen und Bedeutung

Der Außenhandel ist der Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen verschiedenen Ländern. Dieser umfasst Importe (Kauf von Waren und Dienstleistungen, die ein Land im Ausland nicht selbst herstellt) und Exporte (Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die ein Land im Ausland anbietet).

Importe und Exporte werden in der Zahlungsbilanz erfasst. Dieses Dokument spiegelt alle wirtschaftlichen Transaktionen wider, die ein Land mit dem Rest der Welt innerhalb eines bestimmten Zeitraums durchführt.

Die Bilanz einer Waage, also die Differenz zwischen Einnahmen und Zahlungen, kann wie folgt ausfallen:

  • Positiv: Einnahmen übersteigen Ausgaben.
  • Negativ: Ausgaben übersteigen Einnahmen.
  • Ausgeglichen: Ausgaben
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