Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Wirtschaft: Schlüsselkonzepte und Definitionen

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Geld

Geld: Korreliert, um die Anwendung zu betrachten, und bezeichnet die Menge (q) an Waren, die zu einem bestimmten Preis (x) pro Zeiteinheit (d) zum Verkauf angeboten werden.

Steuern

Steuern: Finanzielle Beiträge in Form von Sachleistungen (k) oder fester Währung, die der Staat von den Bürgern (x) erhebt (Steuergutschrift).

Markt

Markt: Bezeichnet den Ort, an dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen, um Produkte und Dienstleistungen auszutauschen (d).

Monopol

Monopol: Eine Situation, in der ein einziger Verkäufer die totale Dominanz über ein Produkt (und dessen Ersatzprodukte (k)) hat, einschließlich der Preissetzung (n, d). Beispiele für Monopole in Mexiko: Pemex, Telmex.

Kredit

Kredit: Kommt vom lateinischen *credere*, was "Vertrauen haben"... Weiterlesen "Wirtschaft: Schlüsselkonzepte und Definitionen" »

Bestandsmanagement: Optimierung und Kontrolle

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Bestandsmanagement

Das Bestandsmanagement spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Eine effiziente Lagerverwaltung ermöglicht es, Kosten zu senken, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Wichtige Begriffe im Bestandsmanagement

  • Höchstbestand: Die maximale Menge an Lagermaterial, die in einem Lager gehalten werden kann.
  • Sicherheitsbestand: Eine kleinere Menge an Material, die zusätzlich zum regulären Bestand gehalten wird, um unerwartete Nachfrageschwankungen oder Lieferverzögerungen auszugleichen.
  • Meldebestand: Das Bestandsniveau, bei dessen Erreichen eine neue Bestellung ausgelöst wird, um den Lagerbestand wieder aufzufüllen.

Die korrekte Durchführung der Bestandsverwaltung... Weiterlesen "Bestandsmanagement: Optimierung und Kontrolle" »

Technologie, Gesellschaft und Bildung

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Technologie: Wissen braucht Fantasie und Ressourcen

Technologische Evolution

Entsteht aus der Notwendigkeit heraus.

Technologische Involution

Technologie ohne Nachfrage, nicht erforderlich.

Faktoren, die den technologischen Bedarf erzeugen

Das soziale Umfeld drängt und erzeugt Bedürfnisse. Beispiele hierfür sind:

  • Bildung
  • Krieg
  • Ernährung

Beziehung zwischen Technologie und Bildung

Bezieht sich auf den IT-Aufwand (Technologie ist schneller als wir).

Faktoren der Bevölkerungsentwicklung

Nach der Bevölkerung und entgegen der Malthus'schen Kurve werden durch Effizienzsteigerung der Anbauflächen (genetisch veränderte Lebensmittel) Ertragssteigerungen erzeugt.

Auswirkungen der Informationstechnologie

Messung der Auswirkungen (alte alltägliche Dinge) einer... Weiterlesen "Technologie, Gesellschaft und Bildung" »

Master Produktionsplanung (MPS) – Ziele und Funktionen

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Ziele, Funktionen und Anleitung durch die PMP

Funktionen der PMP:

  • Übersetzung aggregierter Pläne in detaillierte Produktionspläne.
  • Bewertung alternativer Programme.
  • Generierung von Kapazitätsbedarfen.
  • Erleichterung der Informationsverarbeitung.
  • Pflege gültiger Prioritäten.
  • Nutzung der Kapazität effektiv.

Definition MPS / PMP

Legt fest, welche Artikel in welcher Menge pro Woche in einem kurzfristigen Planungszeitraum produziert werden können, sodass die fertigen Produkte am Ende des Zeitraums an Kunden versendet oder gelagert werden können.

Herstellung diskreter Montage

Beginnt mit vielen Rohmaterialien und Komponenten, die zu einem oder wenigen finalen Produkten kombiniert werden. Die Planung beginnt mit der Auftragsvergabe und geht bis zur Bereitstellung... Weiterlesen "Master Produktionsplanung (MPS) – Ziele und Funktionen" »

Betriebsvermögen: Definition und Bilanz

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Betriebsvermögen: Eine Einführung

Das Betriebsvermögen umfasst alle Güter, Rechte und Verpflichtungen eines Unternehmens. Es lässt sich aus zwei Perspektiven betrachten:

  • Wirtschaftliche Perspektive (Aktiva): Umfasst das gesamte Eigentum und alle Rechte des Unternehmens.
  • Finanzielle Perspektive (Passiva): Zeigt die Herkunft der finanziellen Ressourcen (Eigenkapital und Verbindlichkeiten).

Die grundlegende Bilanzgleichung lautet:

Aktiva = Eigenkapital + Verbindlichkeiten

Vermögenswerte (Aktiva)

Die Vermögenswerte werden unterteilt in:

  • Anlagevermögen: Langfristig verfügbare Ressourcen, die die Produktionskapazität und Entwicklung des Unternehmens ermöglichen.
  • Umlaufvermögen: Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres in liquide Mittel umgewandelt
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Aktiva, Passiva & Eigenkapital: Bilanzposten erklärt

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Anlagevermögen (Langfristige Vermögenswerte)

  • Immaterielle Vermögensgegenstände

    Software: Computerprogramme, für die das Unternehmen Eigentum oder Nutzungsrechte erworben hat (gekauft von Dritten oder selbst entwickelt).

  • Sachanlagen

    • Grundstücke und Bauten: Grundstücke (städtisch, ländlich, unbebaut), Minen, Steinbrüche sowie Gebäude, die für die produktive Tätigkeit des Unternehmens bestimmt sind.

    • Technische Anlagen und Maschinen: Gesamtheit der Maschinen oder Anlagen, die zur Gewinnung oder Verarbeitung dienen.

    • Werkzeuge und Vorrichtungen: Geräte oder Werkzeuge, die Maschinen ergänzen oder unabhängig genutzt werden können.

    • Betriebs- und Geschäftsausstattung: Möbel, Geräte und Büroausstattung.

    • EDV-Ausstattung: Computer und andere

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Markenführung und Vertriebsstrategien für Luxusprodukte

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Markenführung und Vertriebsstrategien

4. Ebenen der Markenleistung von Vertu

Leistung: Der Beitrag der Kommunikation und der Satzung.

  • Ware: Besteht im Wesentlichen aus Marke, Design, Produktqualität, Zubehör und ästhetischen Vorteilen.
  • Leistung: Umfasst die symbolischen Leistungen (Garantie).
  • Erlöse: Die Auswirkungen des Butler-Services auf die Positionierung, Markenführung und das Premium-Luxus-Image von Vertu.

Vertu hat ein starkes Interesse an der Einführung von Produkten im Namen von Ferrari, um die Markenpositionierung als Luxuslinie der Exklusivität zu verstärken und höhere Segmentierungsmöglichkeiten zu erreichen. Vertu profitiert auch vom globalen Charakter der Marke Ferrari.

Produktkomponenten von Bezoya Premium

  • Qualität (niedriger
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Makroökonomie: BIP, BNP & Volkseinkommen erklärt

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Makroökonomie

Makroökonomie konzentriert sich auf die Untersuchung der wirtschaftlichen Situation auf nationaler und internationaler Ebene.

Kreislauf des Einkommens

Der Kreislauf des Einkommens zwischen Unternehmen und Haushalten schafft einen ständigen Austausch von Waren und Dienstleistungen mit den entsprechenden Zahlungen.

Es gibt zwei Arten von Strömen:

  • Einen realen Strom, bei dem Haushalte Produktionsfaktoren für Unternehmen bereitstellen und Unternehmen Waren und Dienstleistungen an Haushalte verkaufen.
  • Einen Geldfluss (Nominalfluss), bei dem Unternehmen Haushalte für die Produktionsfaktoren entlohnen und im Gegenzug Zahlungen für bereitgestellte Waren und Dienstleistungen erhalten.

Wir sehen, dass Geld in diesem Kreislauf in zwei Richtungen... Weiterlesen "Makroökonomie: BIP, BNP & Volkseinkommen erklärt" »

Bilanzpositionen: Aktiva, Passiva & Einnahmen erklärt

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Bilanzpositionen: Aktiva, Passiva & Einnahmen

Aktiva

Langfristige Aktiva (Anlagevermögen)

  • Immaterielle Vermögenswerte:
    • Industrielle Schutzrechte (z.B. Patente)
    • Softwarelizenzen (Programminformationen)
  • Sachanlagen:
    • Grundstücke und natürliche Ressourcen (z.B. landwirtschaftliche Betriebe, Solaranlagen)
    • Gebäude
    • Maschinen
    • Betriebs- und Geschäftsausstattung (z.B. Möbel, Stoffe)
    • Informationsverarbeitungsanlagen (z.B. Computer, Elektronik)
    • Transportmittel (z.B. Fahrzeuge)
  • Langfristige Finanzanlagen:
    • Finanzinvestitionen in Eigenkapitalinstrumente (z.B. Aktien, Unternehmenswertpapiere)
    • Ausleihungen (z.B. nicht-gewerbliche Darlehen und Kredite)
    • Forderungen aus Darlehen an Dritte
    • Langfristige Bankguthaben (z.B. festverzinsliche Anlagen)

Kurzfristige Aktiva (

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Vollkommener Wettbewerb: Definition, Merkmale und Marktstrukturen

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Vollkommener Wettbewerb: Funktionsweise und Marktpreis

Im vollkommenen Wettbewerb wird der Marktpreis durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

Bedingungen für vollkommenen Wettbewerb:

  1. Freier Marktzugang: Unternehmen können ohne Hindernisse in den Markt eintreten und austreten.
  2. Atomisierung des Marktes: Eine große Anzahl von Anbietern und Nachfragern ist vorhanden.
  3. Homogenität der Produkte: Die Produkte sind gleichartig, ohne Werbung oder Markennamen. Sie können real oder fiktiv sein.
  4. Vollständige Information: Alle Informationen über das Produkt sind kostenlos verfügbar.

Marktinteressen:

  1. Externe Marktbeziehungen:
    • Frei: Transaktionen erfolgen autonom.
    • Beteiligt: Eine Behörde legt die Produktpreise fest.
  2. Interner Marktrahmen:
    • Transparent: Preisinformationen
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