Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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KMU und Genossenschaften in Spanien: Bedeutung, Herausforderungen & Integration

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KMU und Genossenschaften in der spanischen Wirtschaft

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Genossenschaften sind sehr wichtige Unternehmensformen in der spanischen Wirtschaft. Sie stellen etwa 90 % der Beschäftigung in Spanien.

Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Klein- und mittlere Unternehmen haben eine große Bedeutung im spanischen Produktionssektor. Infolge der wirtschaftlichen Globalisierung stehen KMU vor internationalen Herausforderungen. Diese Herausforderungen auf den Märkten umfassen einen Markt ohne Grenzen und die Notwendigkeit, den technologischen Wandel zu adaptieren. KMU müssen sich mit diesen Herausforderungen befassen, indem sie ihre Vorteile nutzen und Nachteile minimieren.

Vorteile von KMU

  • Flexibilität:
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Grundlagen der Internationalen Wirtschaft: Klassische Handelstheorien

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Kapitel 1: Die Welt der Internationalen Wirtschaft

Welthandel mit Dienstleistungen

Die wesentlichen Vereinbarungen und Rechtsvorschriften über den Handel mit Dienstleistungen wurden im GATT (Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) festgelegt und 1995 von der WTO (Welthandelsorganisation) übernommen.

Wandel der wirtschaftlichen Interdependenz

Die relative Bedeutung des Handels wird am Verhältnis der Exporte zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) gemessen. Ein Anstieg des Verhältnisses von Exporten zum BIP zeigt, dass ein sehr hoher Prozentsatz der im Inland produzierten Waren und Dienstleistungen im Ausland verkauft wird. Diese Zunahme deutet auf eine stärkere internationale Verflechtung und ein komplexeres Netzwerk des internationalen Handels hin,... Weiterlesen "Grundlagen der Internationalen Wirtschaft: Klassische Handelstheorien" »

Aktienmarkt und Versicherungsunternehmen: Organisation und Segmente

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Der Aktienmarkt: Organisation und Handelssegmente besteht aus 4 Börsen in Spanien: Madrid, Bilbao, Barcelona und Valencia. Derzeit sind sie in der Bolsas y Mercados Españoles (BME) integriert. Jede Börse wird von einem führenden Unternehmen verwaltet und geleitet. Alle vier Börsen sind durch ein Computernetzwerk miteinander verbunden, das als Spanisches Börsenverbindungssystem (SIBE) oder fortlaufender Markt bezeichnet wird, wodurch ein einheitlicher Preis für jede Sicherheit erzielt wird. Das SIBE wird von der BME verwaltet und veröffentlicht und berechnet den IBEX 35, den offiziellen Index des spanischen fortlaufenden Marktes. Die Priorität für die Handelsausführung ist ein stabiler Preis, sodass Kundenaufträge zuerst zu den teuersten... Weiterlesen "Aktienmarkt und Versicherungsunternehmen: Organisation und Segmente" »

Grundlagen der Bestandsführung: Ziele, Variablen & Kosten

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Herausforderungen bei der Bestandsberechnung

  • Schwierigkeiten bei der genauen Vorhersage des zukünftigen Nachfrageverhaltens.
  • Die Notwendigkeit, eine Auswahl und eine bestimmte Menge für jeden Artikel festzulegen.
  • Probleme mit der Lieferung sowie laufenden und wiederkehrenden Kosten.

Ziele der Bestandsführung

  • Festlegung einer angemessenen Investition in den Lagerbestand.
  • Optimierung der Lagerbestände.
  • Kenntnis der optimalen Bestellmenge.
  • Kenntnis der optimalen Anzahl von Bestellungen.

Variablen der Lagerverwaltung

Servicelevel für Kunden

Der Servicelevel beschreibt die Fähigkeit, dem Kunden die nachgefragten Produkte zum Zeitpunkt des Kaufwunsches bereitzustellen. Probleme treten auf, wenn es unvorhersehbare Nachfrageänderungen oder Lieferverzögerungen... Weiterlesen "Grundlagen der Bestandsführung: Ziele, Variablen & Kosten" »

Grundlagen der Makroökonomie: Konsum, Investitionen und Ziele

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Artikel 10: Das Gleichgewicht und die Veränderungen in der Wirtschaft

Die makroökonomischen Ziele lassen sich zusammenfassen als: Vollbeschäftigung, Preisstabilität und effiziente Nutzung der Faktoren.

Faktoren mit Einfluss auf die Wirtschaft

  1. Binnenmarktkräfte: Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur, im Konsumentenverhalten, in der Investitionstätigkeit, technologische Innovationen und Ähnliches.
  2. Externe Störungen: Ereignisse und Einflüsse aus dem internationalen Umfeld.
  3. Staatliche Maßnahmen: Direkte Steuerung und Kontrolle der Wirtschaft durch Fiskalpolitik, Währungspolitik, Außenwirtschaftspolitik und andere Instrumente.

Konkrete Ziele der Makroökonomie

  1. BIP-Wachstum
  2. Vollbeschäftigung
  3. Preisstabilität
  4. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Der

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PAU und SUP in der Stadtplanung: Bodenmanagement und Entwicklung

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PAU (Partielles Bebauungsplan)

PAUs sind detaillierte Pläne für Gebiete, die entwickelt oder umgestaltet werden sollen. Sie legen fest, wie der Boden genutzt werden darf (z.B. für Wohnungen, Parks, Straßen) und schaffen einen Wettbewerb zwischen verschiedenen Entwicklern. Dabei werden die Gesetze des Landes und die Nutzungsrechte Dritter berücksichtigt.

Es gibt zwei Systeme für die Umsetzung von PAUs:

Entschädigungssystem

Ein Entschädigungsrat, bestehend aus Landbesitzern, legt die Entschädigung für die Enteignung von Grundstücken fest.

Enteignungssystem

Die Enteignung wird durch Partnerschaften organisiert und bietet sowohl wirtschaftliche als auch nicht-wirtschaftliche Vorteile.

Die PAU ist das Planungsinstrument, das den SUNP in einen... Weiterlesen "PAU und SUP in der Stadtplanung: Bodenmanagement und Entwicklung" »

Das Modell der rationalen Allokation in der Kostenrechnung

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Das Modell der rationalen Allokation ist ein Kostenrechnungsmodell, das komplementäre Unternehmen in homogene Abschnitte unterteilt, die den Umfang der jeweiligen Tätigkeit berücksichtigen. Sein Grundgedanke ist, dass Schwankungen im Aktivitätsumfang zu Veränderungen in der Kostenstruktur aus der Perspektive der Vollkostenrechnung führen. Ziel ist es, zu verhindern, dass Aktivitätsschwankungen die Produktkosten und somit das Betriebsergebnis beeinflussen.

Variable Kosten

Variable Kosten sind vollständig vom Aktivitätsniveau abhängig. Daher steigen oder fallen diese Kosten mit dem Umfang der Tätigkeit. Diese Kosten (CV) bleiben pro Produkteinheit konstant und weisen somit keine Verzerrungen in der Kostenstruktur auf.

Fixkosten

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Wirtschaftspolitik: Ziele, Instrumente und Haushaltsführung

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Wirtschaftspolitik umfasst die Maßnahmen, die ein Staat ergreift, um seine wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.

Ziele der Wirtschaftspolitik

  • Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Der Staat fördert eine erhöhte Produktion von Waren und Dienstleistungen über die Zeit.
  • Vollbeschäftigung: Aus ökonomischer Sicht ist es sinnvoll, alle verfügbaren Ressourcen, insbesondere den Faktor Mensch, effizient zu nutzen.
  • Preisstabilität: Die Kontrolle der Preise für Waren und Dienstleistungen ist entscheidend, um die Kaufkraft der Verbraucher zu erhalten und die durch Inflation verursachte Unsicherheit zu vermeiden.

Instrumente der Wirtschaftspolitik

  • Direkte Instrumente: Agenturen, die direkt an der Produktion und Umsetzung der Wirtschaftspolitik beteiligt sind.
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Produktionsfaktoren und -prozesse: Grundlagen und Optimierung

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Top 7 Produktionskonzepte

6.1 Begriff der Produktion

Aus wirtschaftlicher Sicht ist die produktive Tätigkeit die Entwicklung von Produkten aus grundlegenden produktiven Ressourcen durch Unternehmen mit dem Ziel, von Familien erworben zu werden. Aus technischer Sicht wird Produktion als eine Kombination von Elementen definiert, die einer Reihe von vordefinierten Prozeduren folgen, um Güter oder Dienstleistungen zu beschaffen. Aus funktional-utilitaristischer Sicht ist die Produktion ein Prozess, der durch die Wertschöpfung von Dingen Wert schafft, d.h., den Wert der Ware erhöht.

Produktionsfaktoren

Die Produktionsfaktoren sind grundsätzlich drei:

  • Natürliche Ressourcen oder Land: Rohstoffe, Energie und verschiedene Materialien, aus denen das
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BIP verstehen: Definition, Berechnung & verwandte Indikatoren

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Reales BIP und nominales BIP

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) repräsentiert den Wertstrom der produzierten Waren und Dienstleistungen. Es ergibt sich aus der Multiplikation der Mengen dieser Güter mit ihren jeweiligen Preisen. Um diese Werte zu aggregieren, müssen sie in einer gemeinsamen Währung, z. B. Euro, ausgedrückt werden.

Verwandte wirtschaftliche Indikatoren

BIP und Bruttosozialprodukt (BSP)

Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) misst den Wert der im Inland produzierten Güter und Dienstleistungen.

Das BSP (Bruttosozialprodukt), heute oft als Bruttonationaleinkommen (BNE) bezeichnet, misst den Wert der von Inländern (Personen oder Unternehmen mit ständigem Wohn-/Sitz im Inland) erwirtschafteten Einkommen, unabhängig davon, ob dies im Inland... Weiterlesen "BIP verstehen: Definition, Berechnung & verwandte Indikatoren" »