Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Spermien, Eizellen und Ovarien: Ein Überblick über die Fortpflanzungszellen

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Spermien, Eizellen und Ovarien: Ein Überblick

Spermien sind männliche Keimzellen. Diese hochspezialisierten Zellen sind klein und mobil und bestehen aus drei Teilen:

  • Kopf: Der umfangreichste Teil der Spermien. Er enthält den Kern mit 23 Chromosomen und das Akrosom, ein zelluläres Organell, das Substanzen absondert, die an der Befruchtung der Eizelle beteiligt sind.
  • Schwanz: Besteht aus einem Flagellum, einer Proteinstruktur, die die Beweglichkeit der Spermien ermöglicht.
  • Hals: Liegt zwischen Kopf und Schwanz. Um die Basis der Geißel herum befinden sich zahlreiche Mitochondrien, Zellorganellen, die die Energie liefern, die für die Reise zum Ei benötigt wird. Er enthält auch ein Zentriol, ein Organell, das für die Steuerung der Bewegung
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Die Struktur der menschlichen Zellen: Ein Überblick

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Die Struktur der menschlichen Zellen

Alle menschlichen Zellen sind eukaryotisch, d.h. sie haben einen Kern, der das genetische Material schützt. Trotz der Unterschiede zwischen den Zellen haben alle drei gemeinsame Strukturen:

Die Plasmamembran

Es ist eine dünne Schicht um die Zelle, die schützt und den Eintrag von Nährstoffen sowie den Ausgang von Abfallstoffen reguliert. Sie besteht hauptsächlich aus Lipiden, die eine doppelte Schicht bilden, und Proteinen, die ebenfalls unter den Lipiden zu finden sind. Alle Zellmembranen haben die gleiche Struktur.

Das Zytoplasma

Es ist eine wässrige Lösung innerhalb der Plasmamembran. Es enthält viele gelöste Stoffe und Proteinfasern, die die Form des Zytoskeletts bilden. Innen befinden sich die zellulären... Weiterlesen "Die Struktur der menschlichen Zellen: Ein Überblick" »

Das weibliche Fortpflanzungssystem: Organe, Funktion und mehr

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Das weibliche Fortpflanzungssystem besteht aus:

Innere Organe:

  • Eierstöcke: Die Eierstöcke produzieren die weiblichen Gameten, auch Eizellen genannt. Ihre Größe variiert je nach Zyklus und Alter. Im Gegensatz zu den Hoden befinden sie sich in der Bauchhöhle. Die Bildung von Eizellen, auch Ovulogenese genannt, findet in den Follikeln statt. Die Follikelwände schützen und nähren die Eizelle. Jeder Follikel enthält eine einzige Eizelle, die etwa alle 28 Tage reift. Die Ovulogenese ist periodisch, im Gegensatz zur kontinuierlichen Spermatogenese.

    Die Eierstöcke produzieren Östrogen und Progesteron, Hormone, die die Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale, wie z.B. das Wachstum der Haare oder die Entwicklung der Brüste, regulieren

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Endokrines System und Nervensystem: Aufbau und Funktion

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Das Endokrine System

Das endokrine oder hormonelle System ist ein weiteres System zur Koordination im Körper. Dieses System ist eng mit dem Nervensystem verbunden und beide sind voneinander abhängig. In einigen Fällen stimuliert oder hemmt das Nervensystem die Ausschüttung von Hormonen, in anderen Fällen stimulieren oder hemmen Hormone die Wirkung des Nervensystems.

Das endokrine System besteht aus einer Reihe von Drüsen im Körper, den sogenannten endokrinen Drüsen oder Drüsen mit innerer Sekretion, die ihre sekretorischen Produkte direkt ins Blut abgeben.

Die endokrinen Drüsen werden von spezialisierten Zellen des sekretorischen Typs gebildet, die Chemikalien, sogenannte Hormone, synthetisieren.

Hormone werden nach ihrer Synthese ins... Weiterlesen "Endokrines System und Nervensystem: Aufbau und Funktion" »

Proteinqualität in Lebensmitteln: Ein umfassender Leitfaden

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Qualität der Nahrungsproteine

Proteine: Vollständig vs. Unvollständig

Vollständige Proteine (sofort lieferbar): Enthalten alle essentiellen Aminosäuren in ausreichender Konzentration, um den Proteinbedarf des Einzelnen zu decken.

Unvollständige Proteine (unsymmetrisch): Die Aufnahme von Nahrungsmitteln, die einen Mangel an einer oder mehreren essentiellen Aminosäuren aufweisen.

Zusätzliche Proteine

Sie können Ihren täglichen Bedarf an Protein und essentiellen Aminosäuren auf verschiedene Arten decken:

  • Durch den Verzehr ausreichender Mengen an Lebensmitteln, die vollständiges Protein enthalten.
  • Durch den Verzehr einer Vielzahl von ergänzenden Proteinen.
  • Durch die Kombination von vollständigen und unvollständigen Proteinen über den Tag
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Altern und Zelltod: Ein Überblick über Zellalterung und Apoptose

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Altern und Zelltod:

1. Zellalterung

Zellalterung wird als "eine progressive und irreversible Veränderung des Organismus von der Empfängnis bis zum Tod" definiert. Sie beschreibt die Summe aller Veränderungen, die im Körper im Laufe der Zeit auftreten und führt zu funktionalem Verlust und Tod. Derzeit wird die maximale Lebensspanne des Menschen auf etwa 120 Jahre geschätzt. Während der Kindheit dominieren angeborene Erkrankungen, Infektionen und Allergien. In der Jugend erfolgt die volle Entfaltung der Organe, wobei Krankheiten, psychische Erkrankungen, Allergien, Infektionen und endokrine Probleme auftreten können. Zu den 40 schwerwiegenden Krankheiten, die die Sterblichkeit beeinflussen, gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-... Weiterlesen "Altern und Zelltod: Ein Überblick über Zellalterung und Apoptose" »

Fetale Entwicklung: Kognition und Lernen

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Vorgeburtliche Entwicklung

Die vorgeburtliche Entwicklung verläuft über neun Monate in einem uneinheitlichen Muster. Während dieser Zeit gibt es Veränderungen unterschiedlicher Intensität und Bedeutung. Die vorgeburtliche Lebensphase wird in folgende Abschnitte unterteilt: Empfängnis, Zygote (Entwicklung bis zur 2. Woche), Embryo (3. bis 8. Woche) und Fötus (9. bis 38. Woche).

Phasen der Entwicklung

Empfängnis

Alle 28 Tage verlässt abwechselnd eine Eizelle den Eierstock und wandert durch den Eileiter in die Gebärmutter. Die Eizelle ist eine der größten Zellen des menschlichen Körpers und enthält die Hälfte der notwendigen Informationen, um ein neues menschliches Wesen zu formen. Während der Ejakulation werden Millionen von Spermien... Weiterlesen "Fetale Entwicklung: Kognition und Lernen" »

Meiose I: Die erste Reifeteilung erklärt

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Meiose I: Die erste Reifeteilung (Reduktionsteilung)

Die Meiose I, auch Reduktionsteilung genannt, halbiert die Chromosomenzahl. Aus einer diploiden Zelle (Meiozyt) entstehen zwei haploide Zellen. Die Meiose I gliedert sich in vier Phasen: Prophase I, Metaphase I, Anaphase I und Telophase I.

Prophase I

Dies ist die längste Phase und kann Monate oder Jahre dauern. Am Ende der Prophase zerfallen die Kernhülle und der Nukleolus. Die Spindelapparat bildet sich, ähnlich wie in der mitotischen Prophase. Zwei einzigartige Ereignisse der Meiose finden statt: Crossing-over und genetische Rekombination.

Zur besseren Übersicht wird die Prophase I in fünf Stadien unterteilt:

  • Leptotän
  • Zygotän
  • Pachytän
  • Diplotän
  • Diakinese

Leptotän

Die Chromosomen beginnen... Weiterlesen "Meiose I: Die erste Reifeteilung erklärt" »

Westliche Ernährung verbessern: Fehler, Ziele & Tipps

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Fehlgeleitete Ernährungsgewohnheiten im Westen

  • Übermäßiger Verzehr von Lebensmitteln mit leeren Kalorien.
  • Minimaler Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln.
  • Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen.
  • Problematische Rohkostaufnahme oder -verarbeitung.
  • Mangelernährung und Unterversorgung.
  • Aufnahme von Schadstoffen in Lebensmitteln.

Ernährungsziele

  • Energieaufnahme an den Verbrauch anpassen, um Übergewicht zu vermeiden.
  • Zufuhr von komplexen Kohlenhydraten und natürlichen Zuckern erhöhen.
  • Konsum von raffiniertem Zucker reduzieren.
  • Fettaufnahme auf etwa 30% der Gesamtenergie reduzieren.
  • Konsum von gesättigten Fettsäuren verringern.
  • Cholesterinaufnahme auf unter 300 mg täglich reduzieren.
  • Natriumaufnahme durch Reduzierung der Salzzufuhr auf etwa
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Nervensystem und Verdauungssystem: Wirbellose & Wirbeltiere

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Funktion des Nervensystems

Das Nervensystem empfängt, integriert und überträgt Informationen von der Außenwelt und dem inneren Milieu, um die Reaktionen zu koordinieren und zu überwachen. Beteiligt sind Rezeptoren, sensorische Nervenbahnen, Modulatoren, motorische Nervenbahnen und Effektoren.

Nervenimpuls

Der Nervenimpuls ist die Übertragung von Signalen zwischen Neuronen. Er besteht aus einem Ruhepotential, einer Depolarisation, einem Aktionspotential und einer Repolarisation. Die Erregbarkeitsschwelle ist die minimale Intensität, die ein Reiz benötigt, um wirksam zu sein. Die Refraktärzeit ist die Zeit, die benötigt wird, um einen neuen Impuls auszulösen.

Der Nervenimpuls bewegt sich durch die Plasmamembran des Neurons und kann am... Weiterlesen "Nervensystem und Verdauungssystem: Wirbellose & Wirbeltiere" »