Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Merkmale von Lebewesen: Evolution & Theorie

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Merkmale von Lebewesen

Lebewesen erfüllen grundlegende Lebensfunktionen. Diese sind:

  • Ernährung: Austausch von Materie und Energie mit der Umwelt. Dieser Prozess, auch bekannt als Stoffwechsel, wandelt Stoffe um, um die Lebenstätigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Vermehrung: Erzeugung von Kopien oder Repliken ihrer selbst. Diese Funktion beinhaltet die Verdopplung und Weitergabe genetischer Informationen.
  • Beziehung: Empfangen von und Reagieren auf Umweltinformationen.

Lebewesen sind aus Molekülen aufgebaut, die sich zu Zellen organisieren. Diese organischen Moleküle, Biomoleküle genannt, und einige anorganische Moleküle bilden Zellorganellen und -strukturen, die die Zelle ausmachen. Alle Lebewesen bestehen aus Zellen.

Chemische Evolution (Oparin)

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Zellbiologie: Zytoskelett, Zellzyklus, Zelltod, Signaltransduktion

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**Zytoskelett**

Das Zytoskelett ist eine dynamische Struktur, die aus drei Hauptkomponenten besteht:

  • Mikrotubuli
  • Mikrofilamente
  • Intermediärfilamente

Diese drei Komponenten sind ATP-Katalysatoren.

Mikrotubuli

Mikrotubuli bestehen aus dem Protein Tubulin. Sie haben einen Durchmesser von 25 nm, bilden die mitotische Spindel und sind am Transport von Vesikeln in der Zelle beteiligt. Sie entstehen aus dem Kern und der Zellmembran. Im Gegensatz zu den anderen beiden Komponenten des Zytoskeletts organisieren sie sich in einem einzelnen Kanal, da sie Proteine organisieren.

Intermediärfilamente

Intermediärfilamente bestehen aus Faserproteinen, die sich miteinander verbinden. Sie organisieren das Zentrum der Zelle, verleihen ihr mechanische Stabilität und... Weiterlesen "Zellbiologie: Zytoskelett, Zellzyklus, Zelltod, Signaltransduktion" »

Proteinstruktur: Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur

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Konformationeller Aufbau von Proteinen

Die Konformation eines Proteins ist die räumliche Anordnung seiner Atome. Peptidketten nehmen unter normalen pH- und Temperaturbedingungen eine spezifische Konformation ein, die für ihre Funktion entscheidend ist.

Strukturebenen von Proteinen

Die komplexe Struktur von Proteinen kann in vier Ebenen unterteilt werden:

1. Primärstruktur

Die Primärstruktur ist die Aminosäuresequenz eines Proteins. Sie bestimmt die Faltung und somit die Funktion des Proteins. Änderungen in der Primärstruktur können die Proteinfunktion beeinträchtigen.

2. Sekundärstruktur

Die Sekundärstruktur beschreibt lokale Faltungsmuster innerhalb der Polypeptidkette. Die häufigsten Sekundärstrukturen sind die Alpha-Helix und das Beta-

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Chromosomen und Zellteilung: Mitose erklärt

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Chromosomen: „farbige Stellen“

Chromosomen werden von zwei DNA-Ketten gebildet, die sich spiralförmig anordnen und zusammengehalten werden. Wir können das Zentromer und die Chromatiden unterscheiden.

Typen von Chromosomen

Chromosomen werden danach unterteilt, wo sich das Zentromer befindet:

  • Metazentrisch: Genau in der Mitte.
  • Submetazentrisch: Ein kleiner Arm auf einer Seite.
  • Telozentrisch: Ein sehr langer Arm auf einer Seite.
  • Akrozentrisch: Fast einseitig, es wird gesagt, dass es nur 1 Arm hat.

Mitose [asexuelle Reproduktion]

Von einer Zelle, genannt Stammzelle, entstehen zwei oder mehr Zellen, sogenannte Tochterzellen, die der Mutterzelle identisch sind und unverändert bleiben.

  • Es ist schnell, aber es kann sich nicht entwickeln.
  • Vegetative Regeneration:
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Das Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen

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Das Nervensystem

Das Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk, das Informationen empfängt, interpretiert, Antworten vorbereitet, Befehle sendet, die Funktion der Organe koordiniert, geistige und psychische Funktionen ausführt und für Emotionen und Gefühle verantwortlich ist.

Neuronen und Synapsen

Neuronen sind die Zellen, die sich über unseren Körper erstrecken und die Fähigkeit verloren haben, sich zu reproduzieren. Die Synapse generiert und sendet Impulse. Schwager wird angeregt elec generiert Veränderung in der Membran der Dendriten Van Horn Axon.

Zentrales Nervensystem (ZNS)

Das ZNS besteht aus Gehirn und Rückenmark. Es ist geschützt durch die Schädelknochen, die Wirbelsäule, den Liquor und die Hirnhäute.

Gehirn

Das Gehirn besteht... Weiterlesen "Das Nervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen" »

Sekretion: Konzept, Zellen und Drüsen

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Konzept der Sekretion

Synthese bestimmter Stoffe durch Zellen, die anschließend in die äußere Umgebung oder an eine interne Stelle abgegeben werden, um dort ihre Funktion auszuüben. Die Sekretion wird hauptsächlich von Epithelzellen durchgeführt, die Drüsenepithelien bilden. Auch nicht-epitheliale Zellen synthetisieren und setzen Stoffe frei, z. B. die interstitielle extrazelluläre Matrix, Histamin oder Antikörper. Andere Zellen produzieren Materialien für ihre eigenen Zwecke. Auch Organe wie die Gonaden, das Knochenmark und das Lymphsystem, die eigene Zellen produzieren und freisetzen, könnten in diesem Zusammenhang betrachtet werden.

Struktur der sekretorischen Zelle

Die Struktur variiert je nach Funktionszustand. Die Morphologie... Weiterlesen "Sekretion: Konzept, Zellen und Drüsen" »

Stammzellen & Klonen: Grundlagen, Arten und Anwendungen

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Stammzellen und Regenerative Medizin

Eine Zygote ist eine Zelle, die sich zu einem vollständigen Individuum entwickeln kann. Sie teilt sich wiederholt, und die daraus entstehenden Zellen spezialisieren sich.

Was sind Stammzellen?

Stammzellen besitzen zwei wesentliche Eigenschaften:

  • Sie können sich mit der Zeit vermehren und undifferenzierte Zellen bilden.
  • Sie können differenzieren und zu spezialisierten Zellen werden.

Arten von Stammzellen

  • Totipotent: Können ein vollständiges Individuum bilden (z.B. die Zygote).
  • Pluripotent: Können kein vollständiges Individuum bilden, haben aber die Fähigkeit, sich zu jedem Zelltyp des Körpers zu entwickeln (z.B. embryonale Stammzellen).
  • Multipotent: Zellen, die die Fähigkeit behalten, sich zu einigen, aber
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Nervensysteme: Aufbau, Funktion und Entwicklung bei Wirbellosen und Wirbeltieren

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Übertragung von Nervenimpulsen von Neuron zu Effektororganen

Die Übertragung von Nervenimpulsen erfolgt in ähnlicher Weise wie an der Synapse durch Neurotransmitter, die in die Effektororgane freigesetzt werden. Effektoren reagieren auf das Vorhandensein des Neurotransmitters, indem ein Muskel kontrahiert oder die Sekretion im Falle einer Drüse ausgelöst wird.

Wirbellosen-Nervensystem

In der evolutionären Skala nimmt die Komplexität des Nervensystems zu:

  • Nervenströme werden oft durch unidirektionale Bahnen geleitet.
  • Der Durchmesser der Nervenfasern vergrößert sich, was die Leitgeschwindigkeit erhöht.
  • Die Anzahl der Nervenzellen steigt und bildet Konzentrationen (Knoten).
  • Kephalisation tritt aufgrund der Konzentration von Neuronen im Kopf
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Befruchtung, Samenbildung & Meiose: Lebenszyklen erklärt

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Befruchtung und Samenbildung

Der Prozess der Befruchtung

Nach der Befruchtung entwickeln sich die Eizellen in Früchten und Samen. Der Befruchtungsprozess umfasst mehrere Schritte:

  • Vereinigung des Pollenkorns im Stigma: Ein Pollenkorn landet auf dem Stigma.
  • Bildung des Pollenschlauchs: Der Pollenschlauch wächst zum Fruchtknoten hin.
  • Doppelte Befruchtung:
    • Eine männliche Keimzelle (aus den Spermakernen) verschmilzt mit der Eizelle (Oosphäre) und bildet eine diploide Zygote. Aus dieser Zygote entwickelt sich der Embryo des Samens, der eine Keimwurzel (Radicula), Keimblätter und zwei Keimblätter (bei Mono- und Dikotyledonen Pflanzen) enthält.
    • Die andere männliche Keimzelle verschmilzt mit dem sekundären Embryosackkern und bildet das triploide
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Das Nervensystem: Aufbau, Funktion und wichtige Aspekte

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Zentrales Nervensystem (ZNS)

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist die zentrale Steuerung und Koordinierung des Organismus. Es kann Reize verarbeiten und Antworten entwickeln. Es besteht aus dem Gehirn, wo bewusste und freiwillige Reaktionen entstehen, und dem Rückenmark, wo unwillkürliche Reaktionen basieren. Das Gehirn wird durch den Schädel geschützt und von drei Membranen oder Meningen bedeckt. Zwischen den Meningen zirkuliert die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor cerebrospinalis). Im Gehirn unterscheidet man drei Regionen: Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm (Medulla oblongata).

Peripheres Nervensystem (PNS)

Das periphere Nervensystem (PNS) besteht aus den Nerven, sowohl sensorische als auch motorische. Je nach Herkunft werden die... Weiterlesen "Das Nervensystem: Aufbau, Funktion und wichtige Aspekte" »