Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Umfassender Leitfaden zu Krankheiten: Infektionen, Viren, Krebs & Herz

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Infektionskrankheiten: Ursachen und Definition

Infektionskrankheiten: Sie entstehen durch die Kolonisierung des Körpers durch Infektionserreger oder Schädlingsbefall.

Übertragungswege von Infektionen

Übertragungswege von Infektionen: Infektionen können von einer kranken Person übertragen werden. Dies geschieht entweder durch direkte Ansteckung von Mensch zu Mensch oder durch indirekte Übertragungswege:

  • Luft: Mikroorganismen gelangen von einer kranken zu einer gesunden Person (z.B. durch Husten, Niesen). Beispiele sind Atemwegserkrankungen wie Tuberkulose.
  • Wasser: Eine der wichtigsten Übertragungswege für Pathogene. Krankheitserreger wie Cholera werden durch kontaminiertes Wasser übertragen.
  • Lebensmittel: Können schwere Krankheiten wie
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Zytoplasma, Zytoskelett & Zellstrukturen

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Zytoplasma: Definition und Bestandteile

Das Zytoplasma ist der Teil der Zelle, der sich zwischen der Plasmamembran und der Kernmembran befindet. Es besteht aus dem Hyaloplasma (oder Zytosol) und den darin eingebetteten Organellen und Strukturen, einschließlich des Zytoskeletts.

Das Hyaloplasma ist eine wässrige Lösung (70-85% Wasser, 15-30% andere Bestandteile) und enthält gelöste oder suspendierte Komponenten wie Kohlenhydrate, Lipide, Aminosäuren, Proteine, Nukleoside, Nukleotide, Nukleinsäuren, Mineralsalze und Ionen.

Zytoskelett: Struktur und Funktion

Das Zytoskelett ist ein Netzwerk aus langen, dünnen Proteinfäden, das sich durch das gesamte Zytoplasma erstreckt. Es ist verantwortlich für:

  • Formgebung der Zelle
  • Zellbewegung
  • Bewegung
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Klassifizierung und Eigenschaften von Tieren

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Die Tiere

Tiere sind Organismen mit folgenden Eigenschaften:

  • Eukaryonten
  • Heterotrophe Lebewesen
  • Vielzellig
  • Reagieren schnell auf Reize
  • Bewegen sich aktiv
  • Pflanzen sich sexuell fort
  • Begrenztes Wachstum

Tiere werden in Wirbeltiere und Wirbellose unterteilt. Pflanzenfresser können Fleischfresser und Allesfresser sein.

Wirbellose

Niedere Wirbellose:

  • Porifera: Wasserorganismen, sackförmig, mit dem Substrat verbunden, besitzen ein Innenskelett, z. B. Espongiria (Schwamm).
  • Nesseltiere: Radialsymmetrie, leben am Substrat fixiert (Polypen), z. B. Korallen.
  • Plattwürmer: Flacher und länglicher Körper, bilaterale Symmetrie, z. B. Bandwurm.
  • Nematoden: Verlängerte Zylinder, bilaterale Symmetrie, z. B. Spulwurm.

Höhere Wirbellose:

  • Ringelwürmer: Segmentierter
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Zusammenfassung: Zelltypen, Zellteilung und Immunsystem

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Zellbiologie: Prokaryoten und Eukaryoten

Vergleich der Zelltypen

Prokaryoten

  • DNA: Befindet sich in einem Kernäquivalent (Nukleoid) und ist nicht von einer Membran umgeben.
  • Zellteilung: Erfolgt direkt, hauptsächlich durch Zweiteilung. Es gibt keine Zentriolen, Mikrotubuli oder einen Spindelapparat.
  • Fortpflanzung: Sexuelle Fortpflanzung ist selten. Wenn sie stattfindet, erfolgt der Genaustausch durch Übertragung von einem Spender auf einen Empfänger.
  • Organisation: Nur wenige mehrzellige Formen; keine Gewebeentwicklung.
  • Stoffwechsel: Es gibt anaerobe, aerobe, fakultativ anaerobe und mikroaerophile Formen.
  • Organellen: Keine Mitochondrien. Die Enzyme für die Oxidation organischer Moleküle sind an die Zellmembran gebunden.
  • Photosynthese: Bei photosynthetischen
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Das Endomembransystem von Eukaryoten: ER, Golgi, Lysosomen, Peroxisomen und Vakuolen

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Das Endomembransystem in Eukaryoten

Das Endomembransystem von Eukaryoten umfasst neben der Plasmamembran auch die inneren Membranen und Organellen. Dazu gehören das Endoplasmatische Retikulum (ER), der Golgi-Apparat, Lysosomen, Peroxisomen und Vakuolen. Mitochondrien und Chloroplasten sind ebenfalls membranöse Organellen, jedoch mit Doppelmembran.

Das Endoplasmatische Retikulum (ER)

Das ER ist ein Netzwerk aus Tubuli und Säcken, das die Kontinuität zwischen den Membranen herstellt und sich in das Zytoplasma erstreckt. Es gibt zwei Hauptformen:

Glattes Endoplasmatisches Retikulum (GER)

  • Das GER ist nicht mit Ribosomen besetzt und besteht hauptsächlich aus einem Labyrinth von Tubuli.
  • Es ist besonders in quergestreifter Muskulatur vorhanden.
  • Funktionen:
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Grundlagen der Biologie und Ernährung: Atome, Biomoleküle & Stoffwechsel

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Demokrit und die Atomtheorie

Demokrit postulierte, dass alle Materie aus Atomen besteht. Seine Kernideen waren:

  • Alle Materie ist aus Atomen aufgebaut.
  • Es gibt verschiedene Arten von Atomen.
  • Atome sind unteilbar und können nicht zerstört werden.

Die verschiedenen Arten von Atomen sind in der Periodentabelle als chemische Elemente aufgeführt.

Bioelemente: Bausteine des Lebens

Bioelemente sind chemische Elemente, die in Lebewesen vorkommen. Man unterscheidet zwei Haupttypen:

Primäre Bioelemente

Sie bilden etwa 90% der lebenden Materie und sind essenziell für die Grundstruktur. Dazu gehören:

  • C = Kohlenstoff
  • H = Wasserstoff
  • O = Sauerstoff
  • N = Stickstoff
  • P = Phosphor
  • S = Schwefel

Sekundäre Bioelemente

Sie bilden die restlichen 10% der lebenden Materie und... Weiterlesen "Grundlagen der Biologie und Ernährung: Atome, Biomoleküle & Stoffwechsel" »

Zellbiologie Grundlagen: Membranen, DNA, RNA & Transportmechanismen

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Die Plasmamembran: Struktur und Funktion

Die Plasmamembran ist eine biologische Membran, die das Zellinnere vom extrazellulären Raum trennt. Sie ermöglicht den selektiven Austausch von Substanzen.

Zusammensetzung der Plasmamembran

Lipide

Lipide sind amphipathische Moleküle. Die wichtigsten sind Phospholipide, die hydrophobe Schwänze und polare Köpfe haben. Cholesterin (nur bei Tieren nachgewiesen) ist zwischen den Phospholipiden eingelagert. Glykolipide kommen in der äußeren Monoschicht vor.

Proteine

Proteine erfüllen die biologischen Funktionen der Membran. In Verbindung mit Kohlenhydraten bilden sie Glykoproteine. Je nach Lokalisation in der Doppelschicht gibt es zwei Arten:

  • Intrinsische Proteine: In die Doppelschicht eingebettet.
  • Extrinsische
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Verteidigende Eigenschaften von neutrophilen Granulozyten und Makrophagen

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  • Hauptverantwortlicher für die Vernichtung von Bakterien, Viren und Schädlinge.
  • Neutrophile reifen Zellen, die Bakterien zerstören, auch im zirkulierenden Blut.
  • Makrophagen sind Monozyten zunächst Blut und wandern in die Gewebe zu entwickeln in Makrophagen (Wachstum und Lysosomen).

Neutrophile Phagozytose

  • Es bindet an den Teilchen.
  • Fragen Pseudopodien.
  • Form einer geschlossenen Kammer.
  • Stülpt sich nach innen.
  • Es scheint, von den äußeren Zellen mb.
  • Form phagozytäre Vesikel.

Macrophage Phagozytose

  • Weitere mächtiger als die neutrophilen Granulozyten.
  • Bis zu 100 Bakterien (20-30).
  • Phagozytieren größere Partikel, die lasbacterias.
  • Längere Haltbarkeit.
  • Sie haben reichlich Lysosomen mit proteolytischen Enzymen gefüllt.

Arten von Makrophagen

  • M. Gewebe aus
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Ernährung und Zellorganisation von Lebewesen

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Ernährung

Ernährung umfasst Prozesse von Lebewesen, bei denen Materie und Energie aus der Umwelt aufgenommen und verarbeitet werden. Dies geschieht bei Pilzen, Algen, Schwämmen, Cormophyten (Pflanzen) und einigen wirbellosen Tieren (Würmern).

Die Organisation des Lebendigen

  • Einzeller: Eine einzige Zelle führt alle wichtigen Funktionen aus.
  • Kolonien: Gruppen von einzelligen Organismen, in denen jede Zelle unabhängig alle wichtigen Funktionen eines Lebewesens erfüllt.

Zelltheorie

  • Alle Lebewesen sind aus Zellen zusammengesetzt.
  • Die Zelle ist die Grundeinheit der Lebewesen und führt alle wichtigen Funktionen aus.
  • Alle Zellen entstehen durch Zellteilung aus anderen, bereits existierenden Zellen.

Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) steuert alle zellulären... Weiterlesen "Ernährung und Zellorganisation von Lebewesen" »

Eukaryotische Zelle: Hüllen, Zytoskelett und Einschlüsse

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1. Äußere Hüllen und Strukturen

1.1. Zellwände in Pflanzen

Funktionen der Zellwand:

  • Verleiht Steifigkeit.
  • Ermöglicht es pflanzlichen Zellen, in hypotonischen Umgebungen zu bestehen, indem sie verhindert, dass die Zelle anschwillt und platzt.

Struktur und Zusammensetzung:

Die Zellwand besteht aus zwei Hauptkomponenten: Zellulose und einer Matrix aus Pektin und Hemicellulose.

Ebenen der Zellwand:

  • Mittellamelle: Besteht hauptsächlich aus Pektinen und Proteinen.
  • Primärwand: Cellulosefasern, zusammengehalten durch Polysaccharide (Hemicellulose und Pektin).
  • Sekundärwand: Manchmal enthält sie zusätzlich Lignin, Wachse, Cutin und Suberin.

Die Zellwand weist eine Reihe von Kanälen (Plasmodesmen) und schmalen Bereichen (Tüpfel) auf.

1.2. Extrazelluläre

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