Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Chemie

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Proteine und Nukleinsäuren

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Proteine

Aminosäuren: Monomere, die durch Kondensation eine Peptidbindung bilden (unter Freisetzung von H2O). Eine Peptidbindung ist eine funktionelle Amidgruppe und hat auch eine funktionelle Carbonsäuregruppe.

Strukturebenen von Proteinen

  • Primärstruktur: Die Aminosäuresequenz gibt an, welche Aminosäuren in welcher Reihenfolge im Protein vorhanden sind.
  • Sekundärstruktur: Beschreibt die räumliche Anordnung der Aminosäuren (der Primärstruktur), d.h. die Faltung des Proteins.
    • α-Helix: Eine schraubenförmige Struktur, bei der die NH-Gruppe einer Peptidbindung "n" mit der C=O Gruppe der Aminosäure "n+4" interagiert. Aminosäuren n-4 und n+4 stehen sich gegenüber.
    • β-Faltblatt: Entsteht durch parallele Anordnung von zwei Ketten, wobei die
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Chemie: Grundlagen und Anwendungen

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Materialien und vorgefertigte Baustoffe

(Advest, TRUPAN, Masisa, Cholguán, Zement, Vulkangummi)

  • TANNIN = Farbe von Holz, Kaffee
  • Beton = Sand + Zement + Sand + Stein

Gebräuchliche Gase

  • HELIUM

Atomverbindungen

Verbindung als ATOM

  • ELEMENT
  • Anzahl der Elektronen = Atommasse = Energie (Protonen und Elektronen)
  • Symbol (Atommasse = Atomgewicht)
  • Nr. A = Atomgewicht

Beispiele für Atome

  • Helium (He) 2 4
  • Kohlenstoff (C) 6 12
  • Sauerstoff (O) 8 16
  • Blei (Pb) 54 108

Nichtmetallische Elemente

Nichtmetallische Elemente bilden negative Ionen.

Organische und anorganische Chemie

  • Organische Chemie: befasst sich mit Verbindungen, die mit Pflanzen und Tieren in Zusammenhang stehen.
  • Anorganische Chemie: befasst sich mit Metallen.

Wertigkeit

Wertigkeit = Fähigkeit eines Elements, mehrere... Weiterlesen "Chemie: Grundlagen und Anwendungen" »

Wichtige Elementgruppen im Periodensystem

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Alkalimetalle

Die Alkalimetalle Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium und Francium bilden die Gruppe 1 des Periodensystems. Sie verdanken ihren Namen der Basizität (Alkalinität) ihrer Verbindungen. Sie kommen aufgrund ihrer chemischen Aktivität nicht im elementaren Zustand vor und machen fast 5 % der Zusammensetzung der Erdkruste aus (vor allem Natrium und Kalium).

Eigenschaften

  • Elektronenkonfiguration: ns1
  • Niedrige erste Ionisierungsenergie
  • Geringe Elektronegativität, die innerhalb der Gruppe nach unten abnimmt
  • Gemeinsame Oxidationsstufe: +1
  • Bilden ionische Verbindungen
  • Sehr niedrige Schmelz- und Siedepunkte
  • Geringe Dichte, da sie innerhalb jeder Periode die Elemente mit dem größten Atomvolumen und der niedrigsten Ordnungszahl sind
  • Ausgeprägter
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Das quantenmechanische Atommodell und periodische Eigenschaften

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Aktuelles Atommodell (Quantenmechanisches Modell)

Heisenbergsche Unschärferelation: Die von Bohr aufgeworfenen Fragen wurden durch Heisenberg grundlegend geändert. Er sagte, es sei unmöglich, gleichzeitig die Position und Geschwindigkeit eines Elektrons im Atomkern zu bestimmen. Dies ist bekannt als die Heisenbergsche Unschärferelation. So entstand ein neues Atommodell, das quantenmechanische Modell. Hiernach befinden sich Elektronen in Orbitalen, das sind abgeschlossene Räume, in denen die Wahrscheinlichkeit, Elektronen anzutreffen, am größten ist. Diese Orbitale sind wiederum in verschiedenen Energieniveaus gruppiert. Zur Beschreibung der Lage eines einzelnen Elektrons sind sogenannte Quantenzahlen notwendig. Mit diesen lässt sich... Weiterlesen "Das quantenmechanische Atommodell und periodische Eigenschaften" »

Erdöl: Entstehung, Gewinnung und Derivate

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Erdöl: Eine Einführung

Rohöl ist eine zähe, schwarze Flüssigkeit, die in großen Tiefen gefördert wird. Es wird auch als Erdöl (Steinöl) bezeichnet, da es in Sedimentgesteinen vorkommt. Es ist ein komplexes Gemisch aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, in denen auch feste und gasförmige Kohlenwasserstoffe gelöst sind. Es enthält außerdem Sauerstoffverbindungen, Stickstoff und Schwefel. Das Aussehen von Erdöl variiert von einer weniger dichten Flüssigkeit bis zu einer dicken, zähen Substanz.

Kohlenwasserstoffe: Die Bausteine des Erdöls

Kohlenwasserstoffe sind organische Verbindungen, die aus Wasserstoff und Kohlenstoff bestehen. Sie werden in verschiedene Reihen eingeteilt:

  • Alkane
  • Alkene
  • Alkine
  • Aromaten
  • Cycloalkane

Zu den wichtigsten Kohlenwasserstoffen... Weiterlesen "Erdöl: Entstehung, Gewinnung und Derivate" »

Spanien unter Franco: Außenpolitik, Innenpolitik, Opposition

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Internationale Beziehungen

Im Jahr 1962 strebte Spanien eine Annäherung an die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft an, wurde aber aufgrund seiner politischen Natur und der fehlenden demokratischen Strukturen nicht aufgenommen. In den 1970er Jahren wurden Handelsabkommen geschlossen, die günstigere Bedingungen für spanische wirtschaftliche und industrielle Exporte ermöglichten.

Spanien beteiligte sich auch am Prozess der Dekolonisierung Afrikas. Am 7. April 1956 schloss Franco ein Abkommen mit dem Sultan von Marokko, das die Anerkennung und Unabhängigkeit der nördlichen Zone des spanischen Protektorats ermöglichte. 1968 erlangte Äquatorialguinea die Unabhängigkeit (von den Vereinten Nationen gelistet) und 1969 wurde das Territorium von... Weiterlesen "Spanien unter Franco: Außenpolitik, Innenpolitik, Opposition" »

Chemische Elemente und ihre Verbindungen: Eine Übersicht

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Chemische Elemente und ihre Verbindungen

Natürliche Elemente: Wir können 90 natürliche Elemente finden. Die notwendige Ausrüstung wird von den Labors der Physik geschaffen, und wir nutzen die Anzahl der künstlichen Elemente. Einige finden sich in freiem Zustand in der Natur, die meisten jedoch in Verbindungen.

Bestandteile der Erde: Eisen ist reichlich vorhanden, aber im Erdkern. In der Erdkruste finden sich hauptsächlich Sauerstoff und Silizium.

Bestandteile von Lebewesen: 99% bestehen aus 6 Elementen: Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Phosphor und Calcium. 1% entspricht einer großen Vielfalt von Elementen, die als Spurenelemente bezeichnet werden.

Bestandteile im Universum: Hauptsächlich Wasserstoff und Helium.

Das Periodensystem

Im... Weiterlesen "Chemische Elemente und ihre Verbindungen: Eine Übersicht" »

Chemische Bindungen und Thermodynamik

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Arten chemischer Bindungen

Intermolekulare Kräfte

F. INTRA: F. Orientierung / Dipol-Dipol

Permanent: Die Dipole sind ausgerichtet (Form q d + Pol-Pol) und ziehen das nächste Molekül an. Die Anziehungskraft nimmt mit der Entfernung zu. Relevant in Flüssigkeiten und Gasen.

Beispiele (schwache Anziehungskräfte): HCl, NH3, H2O, Ethanol

F. Dispersion (London)

Zwischen unpolaren Molekülen entstehen temporäre Dipole durch Elektronenbewegung. Die Stärke nimmt mit der Molekülmasse zu und ist in Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen relevant.

Beispiele: F2, Cl2, CF4, CCl4, CBr4, CI4

F. INTER: Wasserstoffbrücken

Wenn H kovalent an stark elektronegative Atome wie F, O, N gebunden ist, wirkt das H+ als positiver Pol und zieht benachbarte Moleküle an.... Weiterlesen "Chemische Bindungen und Thermodynamik" »

Grundlagen der Genetik, Thermochemie und Laborgeräte

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Genetik: Grundbegriffe und Vererbungsregeln

Grundbegriffe der Genetik

  • Genotyp

    : Set von Genen, das ein Individuum von seinen Vorfahren erhält.
  • Phänotyp

    : Eine Sammlung von sichtbaren Merkmalen in einem Individuum, gesteuert durch den Genotyp und beeinflusst durch die Umwelt.
  • Homozygot

    : Individuen, die zwei identische Allele für ein einzelnes Merkmal besitzen.
  • Heterozygot

    : Individuen, die zwei unterschiedliche Allele für dasselbe Merkmal besitzen.
  • Gen

    : Enthält die erbliche genetische Information und ist linear innerhalb der Chromosomen angeordnet.
  • Allel

    : Paar von erblichen Faktoren.

Mendelsche Gesetze

  • 1. Mendelsches Gesetz (Uniformitätsregel)

    : Beim Kreuzen zweier reinerbiger Rassen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, sind alle Nachkommen der
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Eigenschaften und Ebenen lebender Organismen

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Eigenschaften lebender Organismen

Lebende Organismen zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • Komplexität: Ihre Moleküle interagieren regelmäßig mit vielen verschiedenen externen und internen Abläufen.
  • Zellulärer Aufbau: Sie können aus einer oder mehreren Zellen bestehen.
  • Stoffwechsel: Sie nehmen Fremdstoffe und Energie auf und verwenden diese, um ihre Struktur zu erhalten, zu wachsen, sich zu erneuern und weitere lebenswichtige Funktionen auszuführen.
  • Reizbarkeit: Sie nehmen äußere Reize wahr und reagieren angemessen auf diese.
  • Fortpflanzung: Sie besitzen die Fähigkeit, neue Individuen hervorzubringen, die ihnen ähnlich oder verschieden sind.

Ebenen der Organisation des Lebens

Subatomare Ebene

Neutrale Protonen und Elektronen.

Atomare

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