Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Chemie

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Chemie: Grundlagen und Anwendungen

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Materialien und vorgefertigte Baustoffe

(Advest, TRUPAN, Masisa, Cholguán, Zement, Vulkangummi)

  • TANNIN = Farbe von Holz, Kaffee
  • Beton = Sand + Zement + Sand + Stein

Gebräuchliche Gase

  • HELIUM

Atomverbindungen

Verbindung als ATOM

  • ELEMENT
  • Anzahl der Elektronen = Atommasse = Energie (Protonen und Elektronen)
  • Symbol (Atommasse = Atomgewicht)
  • Nr. A = Atomgewicht

Beispiele für Atome

  • Helium (He) 2 4
  • Kohlenstoff (C) 6 12
  • Sauerstoff (O) 8 16
  • Blei (Pb) 54 108

Nichtmetallische Elemente

Nichtmetallische Elemente bilden negative Ionen.

Organische und anorganische Chemie

  • Organische Chemie: befasst sich mit Verbindungen, die mit Pflanzen und Tieren in Zusammenhang stehen.
  • Anorganische Chemie: befasst sich mit Metallen.

Wertigkeit

Wertigkeit = Fähigkeit eines Elements, mehrere... Weiterlesen "Chemie: Grundlagen und Anwendungen" »

Wasseraktivität (a_w) in Lebensmitteln: Funktionen, Bindungsformen und Stabilität

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Funktionen und Aktivität von Wasser (H₂O)

Wasser (H₂O) erfüllt in biologischen Systemen und Lebensmitteln mehrere wichtige Funktionen:

  • Stabilisator der Körpertemperatur.
  • Transport von Nährstoffen und Abbauprodukten.
  • Reaktionspartner und Medium für chemische Reaktionen.
  • Stabilisator für Polymere.

Gebundenes Wasser und seine Eigenschaften

Wasser, das mit der Probe und anderen wässrigen Bestandteilen in Kontakt steht, zeigt eine eingeschränkte Mobilität. Es gefriert erst bei etwa -40 °C. Dieses gebundene Wasser ist nicht für das Wachstum von Mikroorganismen oder enzymatische Reaktionen verfügbar. Es wird unterteilt in konstitutionelles Wasser, vicinales Wasser und Multischicht-Wasser.

Konstitutionelles Wasser

Es stellt nur einen kleinen... Weiterlesen "Wasseraktivität (a_w) in Lebensmitteln: Funktionen, Bindungsformen und Stabilität" »

Wichtige Elementgruppen im Periodensystem

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Alkalimetalle

Die Alkalimetalle Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium und Francium bilden die Gruppe 1 des Periodensystems. Sie verdanken ihren Namen der Basizität (Alkalinität) ihrer Verbindungen. Sie kommen aufgrund ihrer chemischen Aktivität nicht im elementaren Zustand vor und machen fast 5 % der Zusammensetzung der Erdkruste aus (vor allem Natrium und Kalium).

Eigenschaften

  • Elektronenkonfiguration: ns1
  • Niedrige erste Ionisierungsenergie
  • Geringe Elektronegativität, die innerhalb der Gruppe nach unten abnimmt
  • Gemeinsame Oxidationsstufe: +1
  • Bilden ionische Verbindungen
  • Sehr niedrige Schmelz- und Siedepunkte
  • Geringe Dichte, da sie innerhalb jeder Periode die Elemente mit dem größten Atomvolumen und der niedrigsten Ordnungszahl sind
  • Ausgeprägter
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Das quantenmechanische Atommodell und periodische Eigenschaften

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Aktuelles Atommodell (Quantenmechanisches Modell)

Heisenbergsche Unschärferelation: Die von Bohr aufgeworfenen Fragen wurden durch Heisenberg grundlegend geändert. Er sagte, es sei unmöglich, gleichzeitig die Position und Geschwindigkeit eines Elektrons im Atomkern zu bestimmen. Dies ist bekannt als die Heisenbergsche Unschärferelation. So entstand ein neues Atommodell, das quantenmechanische Modell. Hiernach befinden sich Elektronen in Orbitalen, das sind abgeschlossene Räume, in denen die Wahrscheinlichkeit, Elektronen anzutreffen, am größten ist. Diese Orbitale sind wiederum in verschiedenen Energieniveaus gruppiert. Zur Beschreibung der Lage eines einzelnen Elektrons sind sogenannte Quantenzahlen notwendig. Mit diesen lässt sich... Weiterlesen "Das quantenmechanische Atommodell und periodische Eigenschaften" »

Erdöl: Entstehung, Gewinnung und Derivate

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Erdöl: Eine Einführung

Rohöl ist eine zähe, schwarze Flüssigkeit, die in großen Tiefen gefördert wird. Es wird auch als Erdöl (Steinöl) bezeichnet, da es in Sedimentgesteinen vorkommt. Es ist ein komplexes Gemisch aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, in denen auch feste und gasförmige Kohlenwasserstoffe gelöst sind. Es enthält außerdem Sauerstoffverbindungen, Stickstoff und Schwefel. Das Aussehen von Erdöl variiert von einer weniger dichten Flüssigkeit bis zu einer dicken, zähen Substanz.

Kohlenwasserstoffe: Die Bausteine des Erdöls

Kohlenwasserstoffe sind organische Verbindungen, die aus Wasserstoff und Kohlenstoff bestehen. Sie werden in verschiedene Reihen eingeteilt:

  • Alkane
  • Alkene
  • Alkine
  • Aromaten
  • Cycloalkane

Zu den wichtigsten Kohlenwasserstoffen... Weiterlesen "Erdöl: Entstehung, Gewinnung und Derivate" »

Spanien unter Franco: Außenpolitik, Innenpolitik, Opposition

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Internationale Beziehungen

Im Jahr 1962 strebte Spanien eine Annäherung an die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft an, wurde aber aufgrund seiner politischen Natur und der fehlenden demokratischen Strukturen nicht aufgenommen. In den 1970er Jahren wurden Handelsabkommen geschlossen, die günstigere Bedingungen für spanische wirtschaftliche und industrielle Exporte ermöglichten.

Spanien beteiligte sich auch am Prozess der Dekolonisierung Afrikas. Am 7. April 1956 schloss Franco ein Abkommen mit dem Sultan von Marokko, das die Anerkennung und Unabhängigkeit der nördlichen Zone des spanischen Protektorats ermöglichte. 1968 erlangte Äquatorialguinea die Unabhängigkeit (von den Vereinten Nationen gelistet) und 1969 wurde das Territorium von... Weiterlesen "Spanien unter Franco: Außenpolitik, Innenpolitik, Opposition" »

Chemische Elemente und ihre Verbindungen: Eine Übersicht

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Chemische Elemente und ihre Verbindungen

Natürliche Elemente: Wir können 90 natürliche Elemente finden. Die notwendige Ausrüstung wird von den Labors der Physik geschaffen, und wir nutzen die Anzahl der künstlichen Elemente. Einige finden sich in freiem Zustand in der Natur, die meisten jedoch in Verbindungen.

Bestandteile der Erde: Eisen ist reichlich vorhanden, aber im Erdkern. In der Erdkruste finden sich hauptsächlich Sauerstoff und Silizium.

Bestandteile von Lebewesen: 99% bestehen aus 6 Elementen: Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Phosphor und Calcium. 1% entspricht einer großen Vielfalt von Elementen, die als Spurenelemente bezeichnet werden.

Bestandteile im Universum: Hauptsächlich Wasserstoff und Helium.

Das Periodensystem

Im... Weiterlesen "Chemische Elemente und ihre Verbindungen: Eine Übersicht" »

Chemische Bindungen und Thermodynamik

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Arten chemischer Bindungen

Intermolekulare Kräfte

F. INTRA: F. Orientierung / Dipol-Dipol

Permanent: Die Dipole sind ausgerichtet (Form q d + Pol-Pol) und ziehen das nächste Molekül an. Die Anziehungskraft nimmt mit der Entfernung zu. Relevant in Flüssigkeiten und Gasen.

Beispiele (schwache Anziehungskräfte): HCl, NH3, H2O, Ethanol

F. Dispersion (London)

Zwischen unpolaren Molekülen entstehen temporäre Dipole durch Elektronenbewegung. Die Stärke nimmt mit der Molekülmasse zu und ist in Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen relevant.

Beispiele: F2, Cl2, CF4, CCl4, CBr4, CI4

F. INTER: Wasserstoffbrücken

Wenn H kovalent an stark elektronegative Atome wie F, O, N gebunden ist, wirkt das H+ als positiver Pol und zieht benachbarte Moleküle an.... Weiterlesen "Chemische Bindungen und Thermodynamik" »

Grundlagen der Atomstruktur und Chemischen Bindung

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Rutherford Kernmodell des Atoms

Das Atom besteht aus einem zentralen Kern, der fast die gesamte Masse des Atoms enthält. Dieser Kern besteht aus positiv geladenen Teilchen, den Protonen.

In der Atomhülle befinden sich die Elektronen, deren Masse im Vergleich zum Kern vernachlässigbar ist. Sie kreisen auf konzentrischen Kreisbahnen um den Kern, wobei ihre negative Ladung die positive Ladung des Kerns ausgleicht.

Die Kerngröße ist sehr klein im Vergleich zur Größe des gesamten Atoms; zwischen dem Kern und der Hülle befindet sich ein leerer Raum.

Ordnungszahl (Z)

Die Ordnungszahl repräsentiert die Anzahl der Protonen im Kern.

Massenzahl (A)

Die Massenzahl ist die Summe der Anzahl der Protonen und Neutronen im Atomkern.

Bohr-Modell und das Spektrum

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Grundlagen der Genetik, Thermochemie und Laborgeräte

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Genetik: Grundbegriffe und Vererbungsregeln

Grundbegriffe der Genetik

  • Genotyp

    : Set von Genen, das ein Individuum von seinen Vorfahren erhält.
  • Phänotyp

    : Eine Sammlung von sichtbaren Merkmalen in einem Individuum, gesteuert durch den Genotyp und beeinflusst durch die Umwelt.
  • Homozygot

    : Individuen, die zwei identische Allele für ein einzelnes Merkmal besitzen.
  • Heterozygot

    : Individuen, die zwei unterschiedliche Allele für dasselbe Merkmal besitzen.
  • Gen

    : Enthält die erbliche genetische Information und ist linear innerhalb der Chromosomen angeordnet.
  • Allel

    : Paar von erblichen Faktoren.

Mendelsche Gesetze

  • 1. Mendelsches Gesetz (Uniformitätsregel)

    : Beim Kreuzen zweier reinerbiger Rassen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, sind alle Nachkommen der
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