Deutsche Grammatik: Genus, Numerus & Satzbau Grundlagen
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Genus und Numerus: Grundlagen der Nomen
Das Genus (Geschlecht)
- Motiviertes Genus: Bezieht sich auf das biologische Geschlecht, z.B. Dichter / Dichterin, Bär / Bärin.
- Unmotiviertes Genus: Drückt keine sexuelle Vielfalt aus und wird oft bei Objekten verwendet, deren Geschlecht nicht erkennbar ist, z.B. die Olive, die Gitarre, der Baum, die Treppe.
- Genus commune (Gemeinsames Genus): Nomen, die sowohl männlich als auch weiblich sein können, z.B. der Athlet / die Athletin.
- Epizöna (Geschlechtsangabe für Tiere): Ein Nomen, das für beide Geschlechter verwendet wird, z.B. der Adler (kann männlich oder weiblich sein).
- Ambiges Genus (Schwankendes Genus): Nomen, die sowohl mit maskulinem als auch femininem Artikel verwendet werden können, z.B. der