Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Grundlagen Audiovisueller Produktion: Schnitt, Drehbuch, Ton

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Grundlagen Audiovisueller Produktion

Phasen der Arbeit

Studie

Informationssuche zum angeforderten Element.

Suche

Dokumentarfilm: Informationssuche zum angeforderten Element.

Pilot: Praktische Umsetzung.

Schnittarten

Digitaler Schnitt (Vorteile)

  • Ermöglicht nicht-linearen Schnitt (z. B. Rückwärts abspielen, Clips einfügen, Bild/Ton schneiden, wieder einfügen).
  • Konzentration von Ressourcen auf einem einzigen Gerät: den Computer.
  • Kann beliebig oft kopiert werden, ohne Qualitätsverlust.
  • Ermöglicht Interaktion mit anderen Programmen (z. B. Photoshop).
  • Das Endprodukt kann in verschiedene Formate exportiert werden (z. B. DVD, CD, USB-Stick, Band, Internet).

Analoger Schnitt (Nachteile)

  • Arbeit mit linearem Videoschnitt (Fehler erfordern Neustart).
  • Erfordert
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VHDL-Grundlagen: Design und Syntax

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Allgemeines

Design:

  • CAD (Computer-Aided Design)
  • Simulation
  • EDA (Electronic Design Automation)

Grundlegende Design-Einheiten:

  • Entity: Definiert die Schnittstelle eines Blocks.
  • Architektur: Beschreibt das Verhalten oder die Struktur des Designs.
  • Pakete: Enthalten Deklarationen für die Wiederverwendung.
  • Signale und Variablen: Speichern und übertragen Daten.
  • Anweisungen: IF, ELSE, CASE (für bedingte Logik).

Entity-Deklaration

Die Entity zeigt an, was das Design ist, und definiert die Schnittstelle, ohne das Verhalten zu definieren.

Beispiel:

ENTITY Beispiel IS PORT (
  -- Eingänge
  -- Ausgänge
  -- I/O
  -- Puffer
);
END Beispiel;
ENTITY Ejem1 IS PORT (
  a, b: IN BIT;
  s: OUT BIT;
);
END Ejem1;
ENTITY MUX1 IS
  PORT (
    Data: in bit_vector (3 downto
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Normung und Standardisierung: Ein umfassender Leitfaden

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Normung und Standardisierung

Regel: Eine Regel, die die Größe, Zusammensetzungen und Eigenschaften festlegt, die ein Produkt für industrielle Zwecke erfüllen muss.

Standardisierung: Festlegung von Normen und deren Umsetzung in der Elektro- und Industrieproduktion.

Standardisierung: Eine Gruppe, die durch die Anwendung bestimmter Methoden Folgendes erreicht:

  • a) Einführung einer Ordnung
  • b) Nutzen für die Gemeinde
  • c) Optimierung der Gesamtwirtschaft
  • d) Erfüllung der Funktions- und Sicherheitsbestimmungen

Technischer Standard: Ein Dokument, das die Ergebnisse einer Normung in bestimmten Bereichen zum Ausdruck bringt und sich mit der Zusammenarbeit aller Betroffenen befasst.

Stufen der Normung

Sie geben die relative Größe einer Gruppe von Menschen... Weiterlesen "Normung und Standardisierung: Ein umfassender Leitfaden" »

Linux-Befehle: Benutzerverwaltung, Dateisystem, Prozesse

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Grundlegende Linux-Befehle

Mandantenverwaltung

Der Befehl man zeigt ein Handbuch über das Mandat, die Art ihrer Verwendung und ihre Varianten.

Ein- und Ausschalten des Systems

  • shutdown -h 5: Fährt das System in 5 Minuten herunter, ohne neu zu starten.
  • shutdown -h now: Schaltet das System sofort aus, ohne neu zu starten.
  • shutdown -r 5: Fährt das System in 5 Minuten herunter und startet es neu.
  • shutdown -r now: Fährt das System sofort herunter und startet es neu.
  • reboot: Startet das System neu.
  • startx: Startet die grafische Umgebung.

Benutzerverwaltung

  • adduser LPT: Fügt einen Benutzer namens LPT hinzu.
  • passwd LPT: Legt das Passwort für den Benutzer LPT fest.
  • userdel LPT: Löscht den Benutzeraccount LPT.
  • su - LPT: Wechselt zum Benutzer LPT (Root-Rechte
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Angeborene Immunität: NK-Zellen, Neutrophile, Dendritische Zellen & mehr

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NK-Zellen greifen Tumorzellen und viral infizierte Zellen an und zerstören sie durch einen Prozess, der als "Selbstauslöschung" bekannt ist. Dieser Begriff beschreibt Zellen mit einem niedrigen Zelloberflächen-Marker namens MHC I (Major Histocompatibility Complex) – eine Situation, die bei viralen Infektionen von Wirtszellen auftritt [4]. Solche Zellen werden als "natürliche Killerzellen" bezeichnet, da das ursprüngliche Konzept darin bestand, dass keine Aktivierung erforderlich ist, um Zellen zu töten, denen "Selbst" fehlt.
Wie die anderen "unkonventionellen" T-Zellen, die die unveränderlichen T-Zell-Rezeptoren (AKV) wie CD1D tragen, sind CD1D-restricted natürliche Killerzellen, die Zellen ausgesetzt sind, ein statistisches Merkmal... Weiterlesen "Angeborene Immunität: NK-Zellen, Neutrophile, Dendritische Zellen & mehr" »

Einführung in die Filmkamera und Filmformate

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Die Filmkamera

Einführung

Die Filmkamera ist ein komplexes Gerät, das aus verschiedenen Komponenten besteht, die für die Aufnahme von bewegten Bildern auf Filmmaterial zuständig sind. Sie besteht aus einem Gehäuse, das die folgenden Hauptbestandteile enthält:

Optisches Laufwerk (Objektiv)

Das Objektiv projiziert das Bild der Szene auf den Film. Film-Objektive sind hochpräzise und zeichnen sich durch minimale optische Aberrationen aus. Sie sind in der Regel größer und schwerer als Video-Objektive. Die Blendenwerte werden oft als T-Werte angegeben, die den Lichtverlust durch Absorption im Objektiv berücksichtigen.

Filterhalter

Der Filterhalter schützt das Objektiv und ermöglicht die Verwendung von Filtern oder Masken. Moderne Kameras... Weiterlesen "Einführung in die Filmkamera und Filmformate" »

E-Mail, Client-Server-Architekturen, Windows Server 2003 & Netzwerkmanagement

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Artikel 5 - Basisleistungen

E-Mail-Funktionen

  1. Liste der E-Mail-Funktionen:
    1. Postfach
    2. Benachrichtigung
    3. Antwortfunktion
    4. Anhänge
    5. Benutzerfreundliche Oberfläche
  2. Vorteile der Gruppenarbeit (4 Punkte):
    • Erleichtert die Kommunikation und Koordination der gemeinsamen Arbeit.
    • Ermöglicht den Austausch von Dokumenten und den einfachen Zugriff auf Daten in einer gemeinsamen Datenbank.
    • Workflow-Software verfolgt die Empfänger von Informationen.
    • Natürliche Weiterentwicklung der E-Mail.
  3. Mögliche Architekturen in einer Client-Server-Umgebung:
    • Informationen auf einem einzigen Server.
    • Informationen verteilt über mehrere Server/Datenbanken.
    • Synchronisation der verschiedenen Server.
  4. Varianten und deren Eigenschaften:
    • WS 2003 Web Edition: Bietet eine Plattform für die Entwicklung
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Cisco-Passwörter, Konfiguration und Befehle: Eine Übersicht

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  • Console Passwort: Begrenzter Zugang für Geräte über die Konsolenverbindung
  • Aktivieren Passwort: Beschränkt den Zugang zum privilegierten EXEC-Modus
  • Enable secret password: Verschlüsselt die Beschränkung des Zugangs zum privilegierten EXEC-Modus
  • VTY Passwort: Beschränkung des Zugangs zu Geräten mit Telnet
  • Switch (config) # line console 0
    Switch (config-line) # Passwort Passwort
    Switch (config-line) # Anmeldung

  • Router (config) # line vty 0 4
    Router (config-line) # Passwort Passwort
    Router (config-line) # login

  • Switch (config) # banner motd # message #

  • Router (config) # interface FastEthernet 0 / 0
    Router (config-if) # ip Adresse IP-Adresse Netzmaske
    Router (config-if) # no shutdown

  • ! - Zeigt den Empfang einer ICMP-Echo-Antwort

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Korrespondenzen und Anwendungen: Definition und Typen

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Korrespondenzen und Anwendungen

T.3. Korrespondenzen und Anwendungen

Korrespondenz: Seien zwei Mengen A und B gegeben. Eine Korrespondenz f zwischen A und B, bezeichnet als f: A → B, ist eine Regel oder ein Kriterium, das die Elemente der Menge A mit den Elementen der Menge B verknüpft. Wenn einem Element x ∈ A ein Element y ∈ B zugeordnet ist, sagt man: "y ist das Bild von x in der Korrespondenz f" oder "x ist das Urbild von y in f". In beiden Fällen wird dies als y = f(x) ausgedrückt.

In jeder Korrespondenz f: A → B müssen wir die folgenden Begriffe unterscheiden:

  • Erste Menge von f: Das ist die Menge A.
  • Zweite Menge von f: Das ist die Menge B.
  • Urbildmenge von f: Das ist die Menge aller Elemente, die Urbilder anderer sind, d.h. die Elemente
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Audiovisuelle Medien: Synchronität und Asynchronität

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Hier werden einige der Verknüpfungen zwischen Synchronität und Diachronie – oder der Dual-Achsen-Betrieb von gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Beziehungen durch Montage – erläutert. Alles dreht sich um die Kombination von Raum und Zeit.

Multispatialität im simultanen TV

Das Fernsehen spiegelt die Verknüpfung entfernter Räume in der anschließenden Präsentation narrativer Räume wider. Live-Übertragungen von entfernten Standorten, die sich an unterschiedlichen Orten befinden, schaffen einen neuen Raum, der in der Realität nicht existiert.

Die Reichweite (Scope) ist der Ort, an dem Partner und Realitäten präsentiert werden. Wenn eine Verbindung mit Korrespondenten in verschiedenen Ländern über Multiplex-Verbindungen hergestellt... Weiterlesen "Audiovisuelle Medien: Synchronität und Asynchronität" »