Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Betriebssysteme: Ressourcenmanagement, Prozesse & Speicher

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Ressourcenmanagement in Betriebssystemen

Prozesse und Abläufe

  • Definition Prozess: Ein Programm in Ausführung.
  • Weitere Bezeichnungen:
    • Kontrollfluss
    • Aufgaben (Tasks)
    • Threads (Beispiel: Java)
    • Thread (Ausführungseinheit)
  • Jedem Prozess (Betriebssystem) wird eine Datenstruktur, der Prozesskontrollblock (PCB), zugewiesen.
  • Was beinhaltet der Prozesskontrollblock (PCB)?
    • Aktueller Zustand
    • Prozess-ID (PID)
    • Priorität des Prozesses
    • Speicherort
    • Genutzte Ressourcen

Threads und Prozesszustände

  • Definition Thread: Ein Thread ist ein Ausführungspunkt innerhalb eines Prozesses (ein Prozess kann einen oder mehrere Threads haben).
  • Beispiel: Word wird ausgeführt (1 Prozess). Bearbeitung von Dokument 1 (1. Thread), Bearbeitung von Dokument 2 (2. Thread).

Prozesszustände

  • Laufend:
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Grundlagen der Informatik: Software, Netzwerke und Digitale Bilder

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Software-Lizenzmodelle und -Arten

  • Freie Software: Kann frei verwendet, verteilt und kopiert werden. Der Quellcode muss zugänglich gemacht werden.
  • Unfreie Software (Proprietäre Software): Die Nutzung ist nur Lizenzinhabern gestattet. Die Lizenzgebühr muss bezahlt werden. Die Rechte des Autors dürfen nicht geändert oder die Software verteilt werden.
  • Shareware: Wird zur Bewertung mit begrenzter Gültigkeit verteilt.
  • Freeware: Eine kostenlose Lizenz wird erteilt. Sie kann von Benutzern frei genutzt werden, aber der Quellcode ist möglicherweise nicht bekannt. Wenn bekannt, dürfen Benutzer ihn nicht ändern.
  • Public Domain Software: Wird kostenlos und ohne Lizenz für gemeinnützige Zwecke verteilt.
  • Demos: Dienen nur zu Testzwecken und sind nach
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Oracle Datenbank: Konfiguration und SQL*Plus Befehle

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Undo und Rollback Management

  • Rückgängig (Undo) bei Systemfehlern.
  • Konsistenz beim Lesen (Read Consistency).

Rollback Transaktion

Der Initialisierungsparameter undo_management muss auf AUTO eingestellt werden.

ALTER ROLLBACK SEGMENT <NAME> STORAGE (INITIAL <XX> NEXT <XX> MINEXTENTS <XX> MAXEXTENTS <XX> OPTIMAL <XX>);

Tablespaces

DEFAULT TABLESPACE

Gibt den Speicherplatz an, in dem Schema-Objekte für den Benutzer erstellt werden, wenn kein spezifischer Tablespace angegeben wird. Wenn kein Raum angegeben ist, wird SYSTEM verwendet.

TEMPORARY TABLESPACE

Gibt den Speicherplatz an, in dem temporäre Segmente gespeichert werden, die vom Benutzer benötigt werden.

Vordefinierte Oracle Rollen

Oracle bietet vordefinierte Rollen... Weiterlesen "Oracle Datenbank: Konfiguration und SQL*Plus Befehle" »

Die Industrielle Revolution: Ursachen, Phasen und Auswirkungen

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Die Industrielle Revolution: Eine Epoche des Wandels

Die Industrielle Revolution (IR) bezeichnet eine historische Periode zwischen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und dem Beginn des 19. Jahrhunderts, in der Großbritannien und später der Rest Europas die größten sozioökonomischen, technologischen und kulturellen Transformationen der Menschheitsgeschichte erlebten.

Phasen der Industriellen Revolution

Die Industrielle Revolution wird in zwei Hauptphasen unterteilt:

  • Erste Phase: ca. 1750–1840
  • Zweite Phase: ca. 1880–1914

Die Anwendung von Wissenschaft und Technologie ermöglichte die Erfindung von Maschinen, die Fertigungsprozesse erheblich verbesserten.

Ursachen der Industriellen Revolution

Mehrere Faktoren trugen zur Entstehung der Industriellen... Weiterlesen "Die Industrielle Revolution: Ursachen, Phasen und Auswirkungen" »

Erfolgsfaktoren und Entwicklung im E-Commerce

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Erfolgsfaktoren im E-Commerce

1. Auswahl und Preis

  • Attraktive Produkte
  • Wettbewerbsfähige Preise
  • Garantierte Zufriedenheit
  • Kundenservice nach dem Verkauf

2. Leistung und Service

  • Navigation
  • Schnelle und einfache Suche
  • Schnelle Lieferung

3. Look and Feel

  • Web-Shop
  • Einkaufsstraßen
  • Multimedia-Katalog mit Produkten und Merkmalen

4. Werbung und Anreize

  • Gezielte Werbung auf Webseiten
  • Angebote per E-Mail
  • Rabatte und Sonderangebote

5. Persönliche Betreuung

  • Personalisierte Webseiten
  • Persönliche Produktempfehlungen
  • Nachrichten per E-Mail
  • Interaktive Unterstützung

6. Community Relations

Kommunikation zwischen Kunden und Lieferanten

7. Sicherheit und Zuverlässigkeit

  • Sicherheit von Kundeninformationen und -daten
  • Transaktionssicherheit
  • Zuverlässige Produktinformationen

Entwicklung

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Interaktive Multimedia-Anwendungen: Formate, Quellen und Bearbeitung

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Interaktive Multimedia-Anwendungen

Interaktive Multimedia-Anwendungen: Webseiten können alle verfügbaren Mittel und Ressourcen (Bilder, Musik) nutzen. Ein Nachteil ist die Schwierigkeit des Online-Video-Streams, da Dateien und Daten zu groß sind und die Übertragung langsam ist. Webseiten werden mit Sprachen wie XML oder Flash programmiert, um animierte Seiten zu erstellen.

Digitale Videos

Digitale Videos: Sie sind das Ergebnis der Bearbeitung von Bildern, Videos und Ton. Bei der Bearbeitung digitaler Videos wird versucht, den Ton und die Videobilder so zu gestalten, dass sie als multimediales Produkt auf einem Fernseher usw. dargestellt werden können.

Präsentationen

Präsentationen: Sie bestehen aus einer Diashow und sind Elemente, die in... Weiterlesen "Interaktive Multimedia-Anwendungen: Formate, Quellen und Bearbeitung" »

Netzwerk-Glossar: Komponenten, Protokolle & Befehle

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Netzwerk-Grundlagen

Netzwerkkomponenten

Elemente, die eine physische oder logische Verbindung zwischen verschiedenen Netzwerkelementen ermöglichen.

Dämpfung

Der Effekt, bei dem ein Signal aufgrund von Entfernung oder Störungen im Übertragungsmedium schwächer wird. Dies kann zu zufälligen Signalveränderungen führen.

Hub

Ein Gerät, das alle Netzwerkverbindungen sammelt. Im Gegensatz zu Switches leitet ein Hub empfangene Informationen an alle angeschlossenen Ports weiter (Broadcast). Ein Ausfall des Hubs beeinträchtigt das gesamte Segment.

  • Funktionsweise: Arbeitet auf der physikalischen Schicht (Schicht 1) des OSI-Modells.
  • Merkmale:
    • Analysiert keine Informationen.
    • Teilt den Verkehr nicht auf, sondern verbreitet ihn.
    • Kann aktive (mit eigener Stromversorgung
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Netzwerktypen, Topologien und Protokolle

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Netzwerktypen

LAN (Local Area Network)

Privater Bereich, z.B. Campus. Schnelle Datenübertragung und niedrige Fehlerraten.

WAN (Wide Area Network)

Ausgedehnte Areale. Verwendung von Infrastrukturunternehmen der Telekommunikationsbranche. Höhere Fehlerrate als LAN.

MAN (Metropolitan Area Network)

Umgebung einer Stadt. Geschwindigkeit und Fehlerraten liegen zwischen LAN und WAN.

PAN (Personal Area Network)

Bereich von wenigen Metern, für persönlichen Gebrauch. Beispiele: Bluetooth.

MAC (Media Access Control)

Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse auf der Netzwerkkarte (NIC), gespeichert im ROM. Sie ist 48 Bit lang (12 Hexadezimalzahlen).

MAC-Adressen ändern:

Eine MAC-Adresse kann geändert werden, da der PC beim Start eine Kopie der Adresse im... Weiterlesen "Netzwerktypen, Topologien und Protokolle" »

Präsentationen, Internet und E-Mail: Eine Übersicht

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Elektronische Präsentationen

Elektronische Präsentationen kombinieren visuelle und auditive Inhalte. Programme wie Microsoft Office PowerPoint oder OpenOffice.org Impress bieten viele Vorteile:

  • Sie unterstützen den Sprecher während der Präsentation.
  • Animationseffekte können programmiert werden.
  • Sie sind leicht zu verfolgen und zu verstehen für das Publikum.

Anwendungen

Elektronische Präsentationen eignen sich für:

  • Präsentation von Themen im Unterricht
  • Vorstellung von Berichten und Geschäftsberichten
  • Visuelle Unterstützung einer Konferenz

Internet

Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von lokalen Netzwerken.

Websites

Websites bestehen aus Texten, Bildern, Videos und Sounds. Sie ermöglichen es, über Hyperlinks zu anderen Seiten zu navigieren.... Weiterlesen "Präsentationen, Internet und E-Mail: Eine Übersicht" »

Inter-VLAN-Routing und WLAN-Grundlagen: Konfiguration und Standards

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Inter-VLAN-Routing: Grundlagen

Inter-VLAN-Routing ist der Prozess zur Weiterleitung des Netzwerkverkehrs von einem VLAN in ein anderes über einen Router. Wie in der Abbildung dargestellt, wird der Verkehr von PC1 (in VLAN 10) über den Router zu PC3 (in VLAN 30) weitergeleitet.

Traditionell wird LAN-Routing mit Routern erreicht, die über mehrere physische Schnittstellen verfügen. Jede Schnittstelle muss einem eigenen Netzwerk zugewiesen und so konfiguriert werden, dass sie eine Verbindung zu einem anderen Subnetz herstellt.

Router-on-a-stick: Effizientes Inter-VLAN-Routing

"Router-on-a-stick" ist eine spezielle Router-Konfiguration, bei der eine einzige physische Schnittstelle den Verkehr zwischen mehreren VLANs in einem Netzwerk routet.

Subinterfaces

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