Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Methoden, Phasen und Teamarbeit in den Sozialdiensten

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Phasen der Intervention und Projektentwicklung

  • Bestandsaufnahme der Annahmen

    Die Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Annahmen über die Situation am Ende der Intervention sollte eine visuelle Skizze eines Bildes erklärender Theorien sein, unter Berücksichtigung, dass diese Annahmen sehr gut verträglich sein und nicht im Widerspruch zueinander stehen sollten.

  • Definition der Verhandlungsziele

    Die Definition der Arbeitsziele erfolgt im Hinblick auf eine doppelt abgestimmte Projektentwicklung, die Beschreibung der Medien und die anschließende objektive Bewertung. Ein Ziel ist eine konkrete Prognose der Situation, die wir in einer gegebenen Zeit erreichen wollen. Diese Situation sollte deskriptiv sein. Die Erreichbarkeit wird durch die Definition

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Formulare und Interviews in der Systemanalyse

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Einheit 2: Formulare

Formulare sind für den Transport von Daten unerlässlich. Sie kommen in allen Formen und Größen vor und werden für sehr unterschiedliche Zwecke verwendet, z. B.:

  • Bestellen von Verbrauchsmaterial für ein Restaurant
  • Kontostand
  • Berichte über bestimmte Elemente
  • Anträge für Zulassungsbescheinigungen
  • Prüfungen

Interviews

Das Interview ist eine Technik zur Informationsbeschaffung, bei der die Befragten direkt nach Informationen im Zusammenhang mit ihrem Dienstalter befragt werden. Auf diese Weise sollten auf Entscheidungsebene Informationen über das Gesamtbild der Organisation, ihre Ziele und Strategien, die Ansichten über die Probleme und welche Funktionen und Personen zuständig sind, eingeholt werden.

Innerhalb der Führungsebene... Weiterlesen "Formulare und Interviews in der Systemanalyse" »

Emotionen und Gefühle: Ein Überblick

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Emotionen und Gefühle spielen eine wichtige Rolle im emotionalen Leben. Es ist wichtig, die verschiedenen Gefühle, die eine Person empfinden kann, zu bewerten und zu verstehen.

Emotionen und Gefühle sind affektive Zustände. Sie gehören zum Bereich der affektiven Erlebnispädagogik.

Grundlegendes zu Emotionen

Emotionen entstehen ab dem 3. Quartal der intrauterinen Entwicklung. Aufregung entsteht in plötzlichen, unerwarteten Situationen. Sie ist instinktiv und angeboren, kann aber auch durch Lernprozesse, kulturelle Einflüsse und persönliche Erfahrungen erworben werden.

Emotion ist ein adaptiver psychologischer Prozess. Sie koordiniert andere psychologische Prozesse, um auf Veränderungen in der Umwelt zu reagieren.

Emotionen umfassen:

  • Beobachtbares
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Psychologie der Sonderpädagogik

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Zweck und Inhalt der Psychologie der Sonderpädagogik

Von Anfang an (Dewey und Thorndike) wurde die Pädagogische Psychologie als eine Brücke zwischen der Psychologie als Disziplin und der Pädagogik gesehen. Aufgrund ihrer angewandten Natur wurde ihr Wissen durch einen interdisziplinären Ansatz aufgebaut. Unsere Disziplin wurde also von der Psychologie und vom gleichen Ansatz angegriffen. Von Anfang an wurde kritisiert, dass sich die Pädagogische Psychologie übermäßig auf die Durchführung von Verfahren und Ergebnissen aus anderen Bereichen konzentrierte. Von der Pädagogik wurde kritisiert, dass sie von der theoretischen Psychologie abhängig ist.

Seit ihrer Gründung beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie mit der Untersuchung... Weiterlesen "Psychologie der Sonderpädagogik" »

Die 7 Gewohnheiten für höchst effektive Menschen

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Die 7 Gewohnheiten höchst effektiver Menschen

Paradigmen und Anfang

Paradigmen sind die Elemente, die den Rahmen darstellen, von dem aus jeder Einzelne die Realität sieht. Bestimmte Paradigmen führen zur Annahme bestimmter Lebensprinzipien, die oft in mehrfacher Hinsicht falsch sind. Die Offenheit für einen Paradigmenwechsel ist die Prämisse, auf der der Autor den Leser zur Analyse von Gewohnheiten verpflichtet.

Die persönliche Entwicklung erfolgt in drei Stufen:

Privater Sieg

Persönliche Ziele folgen in der Zukunft, kurz- und langfristig. Sehr wichtig in diesem Abschnitt ist die Definition der persönlichen Mission, für die Covey Beispiele und Werkzeuge liefert.

Gewohnheit 1: Proaktivität

Proaktivität bietet die Freiheit, unsere Reaktion... Weiterlesen "Die 7 Gewohnheiten für höchst effektive Menschen" »

Spanisch in der Welt: Verbreitung, Varianten und Zukunft

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Spanisch in der Welt

Spanisch wird als Amtssprache auf 4 Kontinenten gesprochen: Europa (Spanien), Asien (Philippinen und Israel), Afrika (Äquatorialguinea) und Amerika (Mexiko, Guatemala, Kuba, Ecuador, Chile, etc.).

Neben der gängigsten Variante (Amerikanisches Spanisch) gibt es noch andere Varianten: das Sephardische oder Ladino, eine archaische Form des Spanischen, die in bestimmten Gebieten Israels, Griechenlands, Bulgariens etc. von einer gebildeten Minderheit gesprochen wird; der Dialekt Chabacano, der auf den Philippinen verwendet wird; das Spanisch Puerto Ricos; und das Spanisch Paraguays, das dominant ist und gleichzeitig mit Guaraní koexistiert.

Darüber hinaus gibt es eigenartige Situationen, die durch den Kontakt von Spanisch mit... Weiterlesen "Spanisch in der Welt: Verbreitung, Varianten und Zukunft" »

Denken und Lernen: Definitionen und Konzepte erklärt

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Denken

  • Algorithmus: Eine endliche, geordnete Menge von Operationen zur Lösung eines Problems. Die Argumentation basiert auf Quantifizierbarkeit.
  • Kategorie: Ein Zusammenschluss von verschiedenen Objekten oder Ereignissen nach deren Eigenschaften.
  • Definition: Eine mentale Repräsentation zur Klassifizierung von Personen, Objekten oder Ereignissen mit gemeinsamen Merkmalen. Sie wird verwendet, um Erfahrungen zu ordnen.
  • Kreativität: Die Fähigkeit, Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, Probleme zu erkennen, die andere übersehen, und originelle und effektive Lösungen zu finden.
  • Deduktion: Eine Begründung, die basierend auf Annahmen zu einer Inferenz führt, die die Wahrheit eines Satzes von Regeln ableitet.
  • Strategie: Eine geplante Reihe
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Wissenschaftliche und technische Texte: Merkmale, Sprache, Struktur

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Wissenschaftliche und technische Texte

Merkmale

  • Expositorisch-argumentativer Charakter: Sie zielen darauf ab, über den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie zu berichten, wobei sowohl eine objektive Beschreibung als auch eine argumentative Darstellung verwendet wird.
  • Sprachcode: Die Texte verwenden eine Kombination aus Gemeinsprache und fachspezifischem Subcode mit Fachtermini (Terminologie).
  • Sender und Empfänger: Der Sender ist in der Regel ein Spezialist auf dem jeweiligen Gebiet. Der Empfänger kann, muss aber kein Spezialist sein.
  • Darstellung: Die Informationen werden klar und präzise dargestellt.
  • Kommunikationsziel: Ziel ist die Vermittlung von Wissen. Die Sprache ist objektiv, denotativ, universell und eindeutig, mit einer referentiellen
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Lebensgeschichte und Ethnographie: Qualitative Forschungsmethoden

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Lebensgeschichte: Eine qualitative Forschungsmethode

Die Lebensgeschichte ist eine qualitative Forschungsmethode, die auf biographischen Daten basiert. Im Zentrum steht der Lebensweg und die Entwicklungstendenzen der untersuchten Person. Der Fokus liegt dabei auf dem Individuum und dessen einzigartiger Reise durch das Leben.

Merkmale der Lebensgeschichte

  • Wissenschaftlichkeit: Die Lebensgeschichte basiert auf empirischen Daten, wie z. B. Dokumenten, Fotos, Objekten und den Erfahrungen der Person.
  • Beiträge der Chicago School: Die Chicago School verlieh der Lebensgeschichte wissenschaftliche Relevanz, indem sie objektive und empirische Aspekte in den Vordergrund stellte. Sie kombinierte qualitative und quantitative Ansätze sowie direkte und indirekte
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Klassische und Operante Konditionierung erklärt

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Klassische Konditionierung

5. Klassische Konditionierung: Sie besteht in der Änderung von Verhalten als Reaktion auf eine Situation. Es ist eine Kombination aus zwei Faktoren: Reiz, Reaktion. Ausdruck eines grundlegenden Konzepts: eine Einheit von angeborenen Verhaltensweisen, bei denen es eine unvermeidliche Reaktion auf eine Änderung des Zustands der Umwelt gibt. So ist es eine Kombination aus zwei Faktoren: Stimulus-Antwort.

Nach der unbedingten Konditionierung führt ein unbedingter Reiz (die Anwesenheit eines für den Körper notwendigen oder befriedigenden Umweltreizes, der eine Reflexreaktion des Körpers auslöst oder aktiviert) zu einer unbedingten Reaktion (die Reflexreaktion, die der Körper in Gegenwart des unbedingten Reizes zeigt)... Weiterlesen "Klassische und Operante Konditionierung erklärt" »