Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Überblick über Designmethoden

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Bruno Munari: Designmethode

Bruno Munari definiert Design (oder Projektion) als eine Methode, d.h. eine Reihe von Operationen, die in einer logischen, durch Erfahrung bestimmten Reihenfolge angeordnet sind.

Ziel der Methode

Das bestmögliche Ergebnis mit minimalem Aufwand erzielen. Die Methode ist nicht absolut und endgültig. Die Reihenfolge der Operationen kann geändert werden, wenn objektive Werte zur Verbesserung führen.

Schritte der Methode

  1. Problemstellung: Bei jedem Problem ist es zunächst notwendig, das Problem als Ganzes zu definieren. Dies dient dazu, die Grenzen festzulegen, innerhalb derer sich der Designer bewegen muss.
  2. Definition der Lösungsart: Nach der Definition des Problems wird über die Art der Lösung entschieden: eine Übergangslösung
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Juran und Crosby: Qualitätsmanagement

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Joseph Juran

Joseph Juran betonte folgende Punkte:

  • Kein universeller Ansatz für jede Kultur.
  • Fokus auf Qualitätsverbesserung innerhalb des bestehenden Systems.
  • Programme mit minimalem Ablehnungsrisiko.
  • Befürwortung von Kostenrechnung und Qualitätsanalyse.
  • Höhere Compliance-Vorgaben.

Qualität definieren

  1. Produktleistung, die Kundenerwartungen erfüllt.
  2. Gebrauchstauglichkeit.

Zwei Ebenen:

  • Die Mission des Unternehmens.
  • Die Mission der einzelnen Abteilungen.

Wichtigste Verfahren der Qualität:

  • Qualitätsplanung.
  • Qualitätskontrolle.
  • Qualitätsverbesserung.

Crosbys Philosophie

Crosby prägte den Slogan "Qualität ist kostenlos und entspricht den Anforderungen". Er entwickelte die "Fünf Absoluten der Qualität". Hier sind seine 14 Punkte:

  1. Management Commitment:
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Die Vereinigten Staaten: Ein Überblick

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Staatsoberhaupt und Hauptstadt

Das Staatsoberhaupt und der Regierungschef ist der Präsident der Nation. Die Hauptstadt ist Washington, D.C.

Geographischer Rahmen

Die USA nehmen das gesamte Gebiet von Nordamerika zwischen Mexiko und Kanada sowie die Halbinsel Alaska und die Insel Hawaii ein. Das macht insgesamt 9,5 Millionen km2 mit einer Bevölkerung von rund 300 Millionen Einwohnern. Aufgrund der enormen Größe der USA müssen drei Zonen unterschieden werden: Die kontinentale Zone, in der verschiedene geophysikalische Bereiche beobachtet werden. Alaska wird von einer bergigen Region gebildet, und die Hawaii-Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Der wichtigste Fluss ist der Mississippi.

Historischer Rahmen

Am 4. Juli 1776 wurde die Unabhängigkeit... Weiterlesen "Die Vereinigten Staaten: Ein Überblick" »

Überblick über städtische Planungssysteme und Bodenrecht

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Planungssysteme

Urban Plan: Konzepte, Grundsätze, Typologie

Alle Regelungen der Planung zielen darauf ab, die unkontrollierte Entwicklung des städtischen Wachstums zu verhindern und versuchen daher, Rahmenbedingungen zu definieren, um die Erarbeitung und Umsetzung eines koordinierten Ganzen zu ermöglichen.

Die in den Plänen vorgesehenen Maßnahmen und Bestimmungen müssen spezifisch sein; nicht alles ist gestattet. Die Pläne basieren auf der Anwendung und Entwicklung des Bodenrechts und dürfen keine Regelungen außerhalb der Bauvorschriften dieses Gesetzes enthalten.

Landrecht und Planungsebenen

Wenn wir einen städtebaulichen Plan erstellen, benötigen wir eine pyramidenförmige Struktur. Eine nationale Entscheidung, wie der Bau einer Straße... Weiterlesen "Überblick über städtische Planungssysteme und Bodenrecht" »

Synergie und Rekursion in Systemen

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Kapitel 2: Synergie und Rekursion

2.1 Synergie

Wenn die Summe der Teile anders ist als das Ganze, wenn ein Objekt diesem Grundsatz entspricht, sprechen wir von Synergie.

Es gibt Objekte, die sich durch Synergie auszeichnen und andere nicht. Ganzheiten ohne Synergieeffekte können als Konglomerate bezeichnet werden.

Konglomerate: Es wird angenommen, dass sie keine Synergieeffekte aufweisen, d. h., die Summe ihrer Teile ist gleich dem Ganzen. Daher schlussfolgern wir, dass das Konglomerat in Wirklichkeit nicht existiert, sondern für andere Zwecke, wie z. B. Statistiken, als eine Menge von Objekten vorhanden ist, die wir abstrakt anhand bestimmter Merkmale betrachten, d. h. jener Faktoren, die außerhalb der Untersuchung liegen und keine Auswirkungen... Weiterlesen "Synergie und Rekursion in Systemen" »

Lehrplanentwicklung: Konzepte, Modelle und Planung

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Konzept und Geschichte des Lehrplans

Johnson definiert den Lehrplan als die Summe der Erfahrungen, die Schüler unter der Aufsicht der Schule machen. Shufelt Laura sieht den Lehrplan als die Gesamtheit der Erfahrungen, die Schüler in der Klasse machen.

Diese Definitionen zeigen zwei parallele Vorstellungen vom Lehrplan: Einerseits die Beschränkung auf Materialien und Aktivitäten im Klassenzimmer. Andererseits bietet Johnson einen umfassenderen Blick: Der Lehrplan umfasst alle schulischen und außerschulischen Aktivitäten und den gesamten Prozess der Schulzeit.

Nassif definiert den Lehrplan als eine Reihe geplanter pädagogischer Erfahrungen, die von den Schülern unter der Verantwortung der Lehrer erlebt werden.

Zusammenfassend lässt sich... Weiterlesen "Lehrplanentwicklung: Konzepte, Modelle und Planung" »

Kollektives Verhalten: Merkmale, Konzepte und Theorien

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Merkmale kollektiven Verhaltens

Grundlegende Merkmale

  • Emergenz: Spontan, expressiv, informell, unstrukturiert, ungeplant, improvisiert, unvorhersehbar.
  • Außergewöhnlichkeit: Nicht durch Kultur vorgegeben, unkonventionell, nicht nach etablierten Regeln; Mitgliedschaft, Rollen und Ziele sind schlecht definiert; neue Normen entstehen.

Sekundäre Merkmale

  • Veränderlich und Instabil: Erscheint und verändert sich rasch, vielseitig, fließend, vergänglich, temporär.
  • Emotional: Emotionale Erregung als Reaktion auf eine problematische Situation oder Stress. Menschen werden beeinflussbarer.
  • Betrifft eine große Anzahl: Die Anzahl und die Größe der Gruppe hängen von der Problemsituation ab.

Loflands Komponenten

Lofland beschreibt kollektives Verhalten anhand... Weiterlesen "Kollektives Verhalten: Merkmale, Konzepte und Theorien" »

Theorie vs. Praxis in der Bildung

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Bildung ist ein Prozess der Optimierung des menschlichen rationalen Handelns. Sie strebt danach, nach Regeln und Prinzipien zu erziehen. Technologische Bildung ist eine gemeinsame Aufgabe für Erzieher und Lehrer. Lehrer als Forscher. Forschung/Aktion ist eine aus konstruktivistischer Perspektive entwickelte Arbeitsweise, die versucht, die tägliche Arbeit zu verbessern.

Funktionen der Forschung

Forschung/Aktion als Verfahren. Wissenschaftler/Aktion: Forschungs- und Handlungsbedarf sind absichtlich und funktional miteinander verbunden und basieren auf Gegenseitigkeit. Training/Verbesserung: Persönliche Veränderung ist ein Mittel, um den gewünschten sozialen Wandel herbeizuführen. Individuelles Training, gesellschaftliche Veränderungen...... Weiterlesen "Theorie vs. Praxis in der Bildung" »

Intelligenz, Wahrnehmung und Lernen: Theorien & Methoden

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Intelligenz und Lernen

Intelligenz: Die Fähigkeit einer Person zu lernen, zu verstehen, zu schlussfolgern und Wissen zu synthetisieren, um auf Umstände zu reagieren und sich an diese anzupassen.

Theorien

Eine der am meisten akzeptierten Theorien sind die Faktoren der Intelligenz. Diese besagt, dass individuelle Unterschiede in kognitiven Fähigkeiten im Hinblick auf eine Reihe von unterschiedlichen, aber nicht völlig unabhängigen mentalen Fähigkeiten ausgedrückt werden können. Die Faktoren sind:

  1. Verbale Fähigkeit
  2. Numerische Fähigkeit
  3. Wortflüssigkeit
  4. Schlussfolgerndes Denken
  5. Wahrnehmungsfähigkeit
  6. Räumliche Fähigkeit

Sensorisch-perzeptiver Prozess

  • Sensorischer Prozess: Der Prozess, durch den Menschen Informationen aus unserer Umwelt durch die
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Diskursanalyse: Schlüsselkonzepte und Textualitätskriterien

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Schlüsselkonzepte der Diskursanalyse

Adresse

Die Adresse ist eine soziale Praxis, die aus dem kontextualisierten Sprachgebrauch (mündlich oder schriftlich) hervorgeht. Sie ist Teil des gesellschaftlichen Lebens und gestaltet dieses mit. Sie repräsentiert Situationen, Wissensgegenstände, die soziale Identität von Individuen und die Beziehungen zwischen sozialen Gruppen. Alle öffentlichen und privaten Bereiche generieren diskursive Praktiken. Die Adresse ist immer mit einer bestimmten sozialen Praxis verbunden (z. B. juristischer Diskurs, medizinischer Diskurs, religiöser Diskurs, anthropologischer Diskurs, humoristischer Diskurs, Wetterdiskurs, literarischer Diskurs, wirtschaftlicher Diskurs usw.). Deshalb spricht man von "gesellschaftlichen... Weiterlesen "Diskursanalyse: Schlüsselkonzepte und Textualitätskriterien" »