Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Was ist Schreiben? Definition, Prozesse und Ressourcen

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Was ist Schreiben?

Man sagt, dass jeder, der ... Microskills: Mechanik und Motor Aspekte der Literatur, Kalligraphie, Präsentation, reflektierende Prozesse, Management-Informations-Schreiben kann, Strategien, Ideen, Überprüfung und Neuformulierung, Wissen, Sprache, Einheiten, Oberflächeneigenschaften und Tiefe.

Drei grundlegende Achsen:

Achse Konzepte, Haltungen. Ein wichtiges Ziel ist ...

Die Schriftsprache:

Das Urteil ...

Komposition:

Die Lehrer sollten die ... keine universelle Rezept ... Die Schule und Lehrer sollten ... Laut Studien ...

Kompositionsmodell:

Cassany 1987 und Camps 1990 ... 3 Prozesse: Planung, Entwurf, Rezension (+ Steuerung: Monitor).

Wie lehrt man Schreiben?

Formulare lehren ... Streit analytisch vs. synthetisch. Cassany 4 Ansätze:... Weiterlesen "Was ist Schreiben? Definition, Prozesse und Ressourcen" »

Klinisches Modell in der Pädagogischen Psychologie

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Experimentelle Pädagogische Hochschule LIBERATOR

DER LÄNDLICHEN Educational Institute "Macaro"

ALTAGRACIA CARE CENTER
























TRAINER: TEILNEHMER: Moderation: TEILNEHMER:
LEHRER: DIANA LAYAYUSBELY LORETO, CI 18351676 LEHRER: DIANA LAYAYUSBELY LORETO, CI 18351676
Frühe Förderung Kohorte B-2008 ABSCHNITT B MACHADO 18066653 LORETO RUTH MICLENIA CI CI CI 14294671 MARTINEZ Marbely 15823641 KINDERGARTEN BILDUNG Kohorte B-2008 ABSCHNITT B MACHADO 18066653 LORETO RUTH MICLENIA CI CI CI 14294671 MARTINEZ Marbely 15823641
LISNETH SOLIS SOLIS 17082910 CI 17082910 CI LISNETH






Altagracia de Orituco, November 2008

EINFÜHRUNG


Das klinische Modell basiert auf der Idee, dass, wenn ein Subjekt eine Situation emotionaler Intensität erlebt, selten Nebenwirkungen... Weiterlesen "Klinisches Modell in der Pädagogischen Psychologie" »

Entwicklungspsychologie: Erziehungsstile, Familie & Kognition

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Erziehungsstile und ihre Konsequenzen

Autoritärer Erziehungsstil:

  • Führt zu einem Mangel an sozialen Kompetenzen.
  • Betroffene fürchten soziale Vergleiche.
  • Geringe Initiative und schlechte Kommunikationsfähigkeit.

Permissiver Erziehungsstil:

  • Führt zu einem Mangel an sozialen Kompetenzen.
  • Kinder lernen nicht, ihr Verhalten zu kontrollieren.
  • Wollen immer ihren Willen durchsetzen.
  • Geringe Frustrationstoleranz.

Vernachlässigender Erziehungsstil:

  • Führt zu einem Mangel an sozialen Kompetenzen.
  • Mangelnde Selbstkontrolle.
  • Kinder erreichen keine vollständige Unabhängigkeit.

Demokratischer Erziehungsstil:

  • Fördert die Entwicklung von sozialen Kompetenzen.
  • Stärkt das Selbstvertrauen.
  • Fördert sozial verantwortliches Handeln.
  • Reduziert problematisches Verhalten.
  • Verbessert
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Soziologische Perspektiven und Planung sozialer Interventionen

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TOP 4: Anwendung soziologischer Ansätze auf soziale Interventionen

ESDI Fall (1): Planung sozialer Interventionen in Gemeinden aus soziologischer Perspektive

Fallstudie

Eine Methodik in der Forschung, die vor allem durch das Zusammenspiel von sozialen Konzepten geprägt ist (Robert Stake, 1991).

Geplante soziale Intervention ausgehend von den Besonderheiten des Untersuchungsgegenstandes.

Vorläufige Planung

1. Erkennungsphase (Was suchen wir? ... und dann die Themen und die Werte (2. Phase).
1. Kausales Wissen.
2. Auswahl und Design von Tools.
3. Informationsquellen.

2. Diagnosephase (Ermittlung des Bedarfs)
1. Bewertung der Anerkennung des Professionellen (als Profi schätze ich, was Sie getan haben)
a) Ermittlung des Feldes (Anerkennung)
b) Ich schätze

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Integrationstheorien der Kriminologie

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Die Zukunft der Kriminologie I: Integrationstheorien

Die Kriminologie zeichnet sich durch eine theoretische Vielfalt aus. Es gibt:

  • Strukturelle Theorien: Betonen Merkmale der Umwelt oder sozialen Gruppe.
  • Individuelle Theorien: Fokussieren auf psychologische oder biologische Merkmale.

Beide Arten von Theorien können integriert werden.

Grundlegende Aufgabe kriminologischer Theorien

Die grundlegende Aufgabe kriminologischer Theorien ist es, die Faktoren zu identifizieren, die mit Kriminalität in Zusammenhang stehen. Bevor ein kriminelles Phänomen empirisch analysiert wird, müssen die Faktoren identifiziert werden, die das Phänomen erklären.

Theoretische Integration

Theoretische Integration bedeutet nicht, dass Theorien unzureichend geprüft wurden.... Weiterlesen "Integrationstheorien der Kriminologie" »

Kognitive Prozesse und Gedächtnis

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Grundlegende kognitive Prozesse: Gedächtnis

Gedächtnis ist der kognitive Prozess, der mit der Speicherung und Verarbeitung von Informationen verbunden ist.

Flavell: Mnemotechniken und Kindheitserinnerung

Kinder im Säuglingsalter produzieren spontan keine wirksamen Mnemotechniken, aber wenn sie in der Kindheitserinnerung geschult werden, können sie davon profitieren. In dieser Phase verbessert sich die Wiedererkennung und das Kurzzeitgedächtnis wird perfektioniert.

Arten von Gedächtnisstrategien

  • Wiederholung (Schreiben) und Organisation: Diese Strategien dienen dem Zweck der Erinnerung.
  • Organisationsstrategien: Erst ab einem Alter von 10-11 Jahren setzen Kinder diese Strategie konsequent und spontan ein. Jüngere Kinder können dies jedoch durch
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Begabt, talentiert, frühreif: Unterschiede

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Unterschiede: Begabt, Talentiert, Frühreif

Begabung (Gifted)

Bezeichnet außergewöhnliche Kinder mit folgenden Merkmalen (Renzulli, 1977):

  • Hohe intellektuelle Kapazität und Leistung
  • Hohe Kreativität
  • Ausdauer bei der Aufgabenbearbeitung bis zur Produktentwicklung

Bei Erwachsenen bezieht sich Begabung auf Leistungen, bei Kindern auf Potenzial (Genovard, 1990).

Talent

Aus psychometrischer Perspektive (Gardner, 1993, 1995):

  • Frühes biopsychosoziales Potenzial in einem spezifischen Bereich
  • Besondere Fähigkeiten in Bereichen wie Kunst, Musik, Sport oder Theater

Frühreife

  • Bezieht sich auf außergewöhnliche Entwicklung, ist aber kein Indikator für intellektuelle Einzigartigkeit.
  • Bewertung anhand von Leistungskriterien in frühen Entwicklungsstadien.
  • Verhaltensweisen,
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Theorien des phonologischen Erwerbs im Kindesalter

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Struktur-Theorie (Jakobson, 1956)

Diese Theorie unterscheidet zwei Phasen:

  • Vorsprachliche Periode (Lallphase): Gekennzeichnet durch enorme Unterschiede in den Lautproduktionen ohne klare Struktur oder Entwicklungsmuster. Es besteht eine Diskontinuität zur nächsten Phase.
  • Sprachliche Periode: Hier findet eine Reduzierung der Lautvielfalt statt. Das Kind lernt Laute neu, ohne direkten Bezug zu früheren Produktionen. Angeborene universelle Muster folgen strukturellen Regeln:
    • Beginn mit maximalem Kontrast und artikulatorischer Einfachheit.
    • Maximale Öffnung: /a/
    • Maximaler Verschluss (labial): /p/, /m/
    • Aus diesen Gegensätzen entwickeln sich komplexere Artikulationen: /p/ -> /t/ (labial -> alveolar), /m/ -> /n/ (labial -> alveolar).

Wahrnehmungserleichterung

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Vielfalt, Lehrplan und Sonderpädagogischer Förderbedarf (SEN)

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Vielfalt im Lehrplan (LOGSE)

Das Curriculum im Rahmen der LOGSE zeichnet sich durch folgende Merkmale aus, die die Vielfalt berücksichtigen:

  • Flexibilität und Offenheit: Ermöglicht die Berücksichtigung individueller Merkmale.
  • Dynamische Wirkung: Unterstützt den Integrationsprozess.
  • Experimentierraum: Betrachtet Raum für Experimente als Mittel zur Verbesserung der Lehrqualität.

Prinzipien nach López Melero

López Melero ist der Ansicht, dass ein Curriculum, das die kognitive Vielfalt von Kindern berücksichtigt, drei Grundsätze umfassen sollte:

  1. Flexibilität: Nicht alle Kinder müssen das gleiche Maß an Fachwissen erreichen.
  2. Gleichzeitiges, kooperatives und partizipatives Arbeiten: Es sollten keine parallelen Lehrpläne in einer Klasse zur
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Äußerung, Rezeption und Diskurs

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Tor 1: Instanz der Äußerung und Rezeption

"Von den Nachrichten zu den Reden"

Die Äußerung ist der Moment, in dem der Sender einer Nachricht diese kodiert und überträgt. Äußerung und Kodierung sind untrennbar miteinander verbunden und können nicht ohne einander existieren. Die Formulierung oder Sprache ist das Ergebnis einer bestimmten Äußerung und ist entschlossen, einmalig und einzigartig. Die Äußerung kann bestehen bleiben, auch wenn der Emittent nicht mehr da ist. Die Nachricht wird als das verstanden, was übertragen wird. Die Rede behält jedoch die Spuren der besonderen und einmaligen Äußerung, die sie hervorgebracht hat.

Der Empfang ist der Moment, in dem der Empfänger eine Rede dekodiert und interpretiert. Der Empfang gibt... Weiterlesen "Äußerung, Rezeption und Diskurs" »