Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Das Konzept und die Analyse von Fehlern

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Das Konzept des Scheiterns

Der Begriff Versagen bezeichnet wörtlich einen Sachmangel, der seinen Widerstand aufgibt, nicht wie erwartet reagiert oder Fehler aufweist, die die Perfektion beeinträchtigen.

Die Schadensanalyse Methode

Wie sollte man nun die Schadensanalyse Methode in 3 Momente in ihrer Entwicklung umfassen?

  1. Die Suche

    Die Suche ist gekennzeichnet durch Orientierung, um die Standard-Elemente zu erhalten, die das Material oder die Gründe identifizieren, die Auswirkungen auf die Güte der zu erwartenden Reaktion haben.

  2. Die Integration

    Die Integration wird noch einmal sagen: "Sachmangel finden ermittelt die Auswirkungen dies auf die Stärke oder die Vollkommenheit des gescheiterten Element. Die korrekte Bewertung von 'Ursache und Wirkung'

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Qualitätsmanagement im Projekt

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**Qualitätsmanagement**

Umfasst die notwendigen Prozesse, um sicherzustellen, dass das Projekt die ursprünglich angestrebten Bedürfnisse erfüllt. Beinhaltet alle Tätigkeiten der allgemeinen Management-Funktion, die die Qualitätspolitik, Ziele und Verantwortlichkeiten bestimmt und diese durch Planung, Steuerung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung innerhalb des Systems implementiert.

Beinhaltet die folgenden Prozesse:

  • Planung der Qualität: Die Ermittlung der für das Projekt relevanten Qualitätsstandards und die Bestimmung, wie diese zu erfüllen sind.
  • Sicherstellung der Qualität: Regelmäßige Bewertung der Gesamtprojektleistung, um das Vertrauen zu vermitteln, dass das Projekt die relevanten Qualitätsstandards erfüllt.
  • Steuerung
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Sprachvarietäten: Standardsprache, Umgangssprache & Jargon

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1. Sprachvarietäten und die Standardsprache

Sprache weist viele Variationen in ihrer Anwendung auf. Sprachvarietäten können aus verschiedenen Gründen entstehen:

  • Diastratische Varietäten: Bedingt durch soziale und kulturelle Umstände.
  • Diaphasische Varietäten: Abgeleitet von der Absicht des Sprechers und der jeweiligen Situation.
  • Diatopische Varietäten: Entstanden durch unterschiedliche geografische Gebiete.

Die Standardsprache (auch Idealsprache genannt) wird als das Ideal betrachtet, das alle Sprecher kennen und nutzen sollten. Sie stellt den Satz von Regeln dar, die als korrekt gelten.

2. Die gehobene Sprache

Die gehobene Sprache baut auf der Standardsprache auf und erreicht ein höheres Niveau. Ihre wichtigsten Merkmale sind:

  • Korrekte Aussprache,
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Spontane und geplante mündliche Texte

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Spontane mündliche Texte: Das Gespräch

Das Gespräch ist die spontane Manifestation der gesprochenen Sprache, aber um wirksam zu sein, muss es auch einige Regeln befolgen:

  • Das Kooperationsprinzip bedeutet, dass die beteiligten Personen versuchen, in einen Dialog oder ein Gespräch zu helfen.
  • Gesprächsmaximen:
    • Maxime der Quantität: Geben Sie die erforderlichen Informationen an, aber nicht mehr.
    • Maxime der Qualität: Die Informationen müssen wahr sein, damit die Kommunikation funktioniert.
    • Maxime der Relevanz: Die Informationen sollten zum Thema passen.
    • Maxime der Klarheit: Die Informationen müssen klar sein und dürfen nicht zu Missverständnissen führen.
  • Das Höflichkeitsprinzip bezieht sich auf die Regeln, die unsere Haltung beim Sprechen leiten,
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Zweistufiger Kommunikationsfluss

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Der zweistufige Kommunikationsfluss

Schritt Zwei: Ebenen der Kommunikation

Die Kommunikation hat zwei Ebenen. Sie ist der Prozess des sozialen Einflusses, nicht die Art der Kommunikation. Eine Kurznachricht, Sprache, wirkt sich auf die Öffentlichkeit aus. Schramm stellte fest, dass Verhaltenstheorien richtig oder möglich sind. Das Ergebnis eines Gutachtens ist eine Gruppenerfahrung: Das Ergebnis des Einflusses einer Nachricht auf die Gesellschaft ist das Ergebnis der Erfahrung einer Gruppe, sodass die Information nicht adamisch ist.

Beispiel: Ernst Jünger: "Alles, was zumindest aus der Bibel geschrieben steht, können wir nur machen. Das Zeitgenössische ist das Aussehen, die Art und Weise, wie wir die Möglichkeiten der sozialen und persönlichen

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Optimierung der Evaluierung sozialer Interventionen

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1. Arten der Bewertung

  • Die Ziele hängen von der Verarbeitung der Intervention ab, die bei der Bewertung und der Phase nach der Logik der sozialen Intervention erreicht werden.
  • In der Planungsphase der sozialen Intervention sind Diagnostik und Design das Rückgrat jeder Auswertung.
  • Wenn eine Veränderung im Gange ist, aber es dauert etwas Zeit, ist die Evaluierung der Umsetzung wichtig, auch wenn Sie über die Ergebnisse und die ökonomische Bewertung sprechen.
  • Wenn Änderungen umgesetzt werden, dauert es seine Zeit, daher ist es logisch, sich auf die Ergebnisevaluation, Auswirkungen, wirtschaftliche Aspekte und Monitoring zu konzentrieren.
  • Wir unterscheiden fünf Arten von Bewertungen:
    • MERKMALE: Ziele definieren und auf die Bedürfnisse einer
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Pädagogische Kompetenzbereiche und Bildungsrichtlinien für Lehrkräfte

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Domain A: Vorbereitung des Unterrichts

Die Kriterien in diesem Bereich beziehen sich sowohl auf die Disziplin, die von der Lehrkraft gelehrt wird, als auch auf die pädagogischen Prinzipien und Fähigkeiten, die erforderlich sind, um den Lernprozess zu organisieren und das Interesse aller Studierenden am Lernen zu wecken, unter Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten des jeweiligen Kontextes. Diese Domain ist für Lehrkräfte im Rahmen des nationalen Curriculums von besonderer Bedeutung; das heißt, die Lernziele und -inhalte, die in diesem Rahmen definiert sind, sowie die Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen, Einstellungen und Werte, die die Schülerinnen und Schüler erreichen müssen, um in der Gesellschaft zu funktionieren.

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Schlüsselkonzepte der Pädagogik: Große Denker im Überblick

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Paulo Freire: Pädagoge der Befreiung

  • Brasilianischer Pädagoge, bekannt für seine Befreiungspädagogik.
  • Setzte sich für kostenlose Bildung für die breite Bevölkerung ein.
  • Entwickelte eine würdevollere Unterrichtsmethode, die das Lesen und Schreiben in nur 45 Tagen lehrte.
  • Die Methode sah vor, dass die alphabetisierten Gruppen zukünftig andere unterrichten und überwachen sollten.
  • Die rasche Verbreitung führte zu Herausforderungen bei der Überwachung der vielen „Monitore“ (Lehrer/Betreuer), da ein zentrales Kontrollsystem fehlte und die Effektivität der Arbeit nicht immer klar war.

Maria Montessori: Kindzentrierte Pädagogik

  • Betonte die Achtung der kindlichen Entwicklungsstadien.
  • Verwendete spezifische, didaktische Montessori-Materialien.
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Soziale Ausgrenzung und Gemeinwesenarbeit

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Indem wir die Dynamik der Begegnung und des Handelns der Gemeinschaft innerhalb der Gemeinde erleben, erfahren wir die Dynamik der Verhandlungen, der Partizipation, der Verteilung von Macht und der Leistungsbewertung. Wir leben, wie wir unser persönliches Projekt erfahren und eine Erwartung in der Interaktion mit anderen haben und auch unsere Identität als Bürger artikulieren.

1. Neue oder alte Probleme? Die Dynamik der sozialen Ausgrenzung und der Gemeinwesenarbeit

1.1. Lebenserwartungen und Integrationsmöglichkeiten

Wir können die folgenden Merkmale des neuen Sozialmodells feststellen:

  1. Der Trend zu zunehmender Ungleichheit und sozialer Polarisierung ist etwas, das in der Dynamik des Informationskapitalismus verankert ist.
  2. Dieser Polarisierungsprozess
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Projektmanagement: Funktionen, Subsysteme und Teamführung

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Funktionen eines Projektleiters

  • Ziele definieren
  • Ressourcen organisieren
  • Planung durchführen
  • Budgets festlegen
  • Durchführung koordinieren
  • Ergebnisse überprüfen und mit den definierten Zielen abgleichen

Subsysteme des Projektmanagements

  • Planung

    • Zieldefinition
    • Planung und Zeitrahmen der Zielerreichung
    • Identifikation interner und externer Ressourcen
  • Organisation

    Definition der einzusetzenden Projektorganisationsform.
  • Steuerung

    Festlegung von Messgrößen und Referenzpunkten (Checkpoints) für Budgetierung und technische Qualität der Arbeit.
  • Information

    • Formelle Informationskanäle (z.B. Berichte)
    • Informelle Informationskanäle (z.B. Meetings)
  • Technologie

    Projektspezifische Technologien und das Wissen über zu entwickelnde Komponenten und Systeme.
  • Unternehmenskultur

    • Formelle
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