Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Schlafphasen, Störungen und Traumtheorie

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Schlafphasen und ihre Eigenschaften

Der Schlaf ist ein Zustand mit verminderter Bewegung und Reaktion auf Reize. Er ist zyklisch (tritt alle 24 Stunden auf) und dauert mehrere Stunden.

Die Schlafphasen

  • Phase I (Übergang): Herzschlag und Atmung werden unregelmäßig, Muskeln entspannen sich. Personen glauben oft, nicht geschlafen zu haben.
  • Phase II (Leichter Schlaf): Niedrigere Körpertemperatur, tiefere Atmung. Schlafspindeln und K-Komplexe (durch interne Reize verursacht) treten auf.
  • Phase III (Tiefschlaf): Keine Augenbewegungen, entspannte Muskeln. Langsame Delta-Wellen treten auf.
  • Phase IV (Tiefster Schlaf): Sehr schwer zu wecken. Träume können auftreten. Dauert ca. 30 Minuten. Danach kehrt der Schlafzyklus zu Phase III, II und I zurück.

Schlafstörungen

  • Schlaflosigkeit
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Unternehmensplanung: Konzepte, Phasen und Organisationsmodelle

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Grundlagen der Unternehmensplanung

Ein Plan dient dazu, Ziele zu definieren, die Unternehmensstrategie festzulegen, Richtlinien zu entwickeln und Entscheidungskriterien zu etablieren.

Klassifikation von Plänen nach ihrer Natur

  • Ziele: Sie sind die grundlegenden Absichten, die ein Unternehmen verfolgt. Ihre Verwirklichung erfordert die Einbeziehung des gesamten Unternehmens. Dabei werden auch Unterthemen für das Unternehmen sowie spezifische Bereiche berücksichtigt. Die Festlegung der Unternehmensziele sollte folgende Aspekte berücksichtigen:
    • Die Ziele sollten realistisch sein.
    • Prioritäten zwischen Haupt- und Unterzielen müssen klar definiert werden.
    • Die Kosten für die Zielerreichung sollten minimal sein und unbeabsichtigte Folgen vermieden
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Grundlagen der Bildung: Lehren, Lernen & Päd. Psychologie

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Was ist Bildung?

Bildung ist ein Komplex aus Kenntnissen, Regeln und Methoden, durch die das Individuum bei der Entwicklung und Verbesserung seiner geistigen, moralischen und physischen Fähigkeiten unterstützt wird. Sie ist das primäre Mittel zur Übertragung von Wissen und Kultur (Akkulturation) und ein grundlegender Faktor für den Erwerb von Kenntnissen, die den Menschen formen und Solidarität sowie sozialen Sinn fördern. "Werden, was wir sind?" Nach Savater wird der Mensch geboren, aber das ist nicht genug; wir haben auch ein Ziel, und hier kommt die Bildung ins Spiel.

Arten der Bildung

  • Formale Bildung: Institutionalisiert (z.B. Schule, Universität).
  • Informelle Bildung: Erfolgt beiläufig im Laufe des Lebens (z.B. durch Erfahrungen, Familie)
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Diagnostische Tests zur Bewertung von Lernfähigkeiten

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Übersicht über diagnostische Tests

Beery VMI: Bewertung der visuellen Wahrnehmung und Motorik

Der Beery-Buktenica Developmental Test of Visual-Motor Integration (Beery VMI) dient der Bewertung der visuellen Wahrnehmung und visuomotorischen Integration. Für jedes Element gibt es ein Informationsblatt mit dem Titel „Endpunkt“. Daraus ergeben sich ein Altersstandard und die Anforderungen für die Bewertung.

Zur Bestimmung des Altersäquivalents des VMI-Rohwerts addieren Sie die Anzahl der korrekt gelösten Aufgaben, bis drei Fehler in Folge gemacht werden. Der Gesamtbetrag wird als Rohwert angegeben. Wenn ein Schüler beispielsweise die ersten 10 Aufgaben korrekt löst, dann in den nächsten drei Aufgaben Fehler macht und anschließend die... Weiterlesen "Diagnostische Tests zur Bewertung von Lernfähigkeiten" »

Varietäten und Ursprung des spanischen Wortschatzes

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Varietäten der spanischen Sprache

Geographische Varietäten

Die geographischen Varietäten sind die Unterschiede in der Sprache, die je nach Ort, an dem sie verwendet wird, auftreten. Ursachen: Grad der Romanisierung, Einfluss anderer Sprachen wie vorrömische, germanische, arabische, italienische, indische, französische und englische Sprachen.

Diastratische Varietäten

Diastratische Varietäten sind die Unterschiede, die innerhalb einer Sprachgemeinschaft aufgrund soziokultureller Faktoren existieren. Ursachen: Lebensraum, Alter, Geschlecht, Beruf, soziokulturelle Ebene.

Arten von diastratischen Varietäten:

  • Gebildet: Sorgfältige Sprache auf allen Ebenen.
  • Mittel: Erfüllt die sprachlichen Anforderungen der Gemeinschaft, ist aber kultiviert.
  • Umgangssprache:
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Entscheidungsfindung und Konfliktlösung: Ein umfassender Leitfaden

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Entscheidungsfindung

Entscheidung: Eine Entscheidung ist eine Auswahl zwischen zwei oder mehr Handlungsalternativen, um die optimale Wahl zu treffen.

Arten von Problemen

  • Strukturelle Probleme: Probleme, die die Organisation betreffen.
  • Konjunkturelle Probleme: Probleme, die sporadisch auftreten.

Typologien der Entscheidungsfindung

  • Einzelentscheidungen: Entscheidungen, die von einer einzelnen Person getroffen werden.
  • Gruppenentscheidungen: Entscheidungen, die von mehreren Personen getroffen werden.

Le Moigne's Ebenen der Entscheidungsfindung

  • Niveau 1: Entscheidungen der oberen Hierarchieebene eines Unternehmens.
  • Niveau 2: Reversible Entscheidungen, die von mittleren Führungskräften getroffen werden.
  • Niveau 3: Entscheidungen, die täglich zu treffen sind.
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Wittgensteins Sprachphilosophie: Eine Einführung

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Wittgensteins Sprachphilosophie

1. Phase: Logisch-philosophische Abhandlung

Wittgenstein verteidigte in seiner ersten Phase die Auffassung, dass die Sprache die logische Struktur der Welt widerspiegelt. Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt. Nur das, was sich sprachlich ausdrücken lässt, ist sinnvoll. Die Sprache ermöglicht es, Gedanken auszudrücken und die Welt zu beschreiben. (Analytische Philosophie)

Kritik der ersten Phase

Später kritisierte Wittgenstein seine eigene Ausgangsposition. Er stellte die Frage, ob die Sprache selbst eine logische Struktur hat und wie diese nachgewiesen werden kann. Er kam zu dem Schluss, dass die Sprache vielfältig ist und nicht auf eine einzige logische Struktur reduziert werden kann.

2. Phase:

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Gemeinsame Basisinhalte (CBC) in Argentinien: Entwicklung

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Die Gemeinsamen Basisinhalte (CBC) in Argentinien

Entwicklung und Methodik der CBC

Die CBC (Gemeinsame Basisinhalte) stellen die relevanten Kenntnisse für die Bildung in der Basis dar. Sie bilden die Grundlage für die verschiedenen rechtlichen und curricularen Gestaltungen. Auf dieser Grundlage werden im Rahmen von Projekten curriculare Rahmenpläne für die Ausführung erarbeitet.

Entwicklung der CBC

Es wurden verschiedene Bewegungen der Transformation und pädagogischen Innovation in einigen Provinzen geprüft, geplant und umgesetzt. Diese Projekte sind Teil eines globalen Prozesses zur Verbesserung der Bildungsqualität. Eine der charakteristischen Eigenschaften des Landes ist, dass die Veränderungen nicht homogen waren. Diese Bewegung hatte... Weiterlesen "Gemeinsame Basisinhalte (CBC) in Argentinien: Entwicklung" »

Arbeitswert, Dimensionen und Management

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Der Wert der Arbeit

Zielwert der Arbeit: Ist der Wert, der überprüfbar ist und den die unpersönliche Arbeit zur Erreichung der in der Organisation festgelegten Ziele beiträgt.

Der subjektive Wert der Arbeit: Die Bedeutung, die eine Person ihrer Arbeit im Hinblick auf die persönliche Entwicklung beimisst.

Die Rollendimensionen

a) Grundlegende Dimensionen:

Identifizieren die notwendigen, aber nicht hinreichenden Voraussetzungen für eine Person, um Zugang zum Berufsleben zu erhalten.

  • Technologische Dimension: Bezieht sich auf spezifische Grundkenntnisse.
  • Persönliche Dimension: Spiegelt Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen wider.

b) Entwicklungsdimensionen:

Ermitteln die Bedingungen, unter denen die Entwicklung stattfindet und die häufig im... Weiterlesen "Arbeitswert, Dimensionen und Management" »

Bildung im antiken Rom: Primär-, Sekundär- & Hochschulbildung

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Die Bildung im antiken Rom

Die Früherziehung erfolgte oft durch die Eltern oder, unter griechischem Einfluss, durch eigens dafür ausgebildete Lehrer (magistri). Es gab eine Reihe von aufeinander aufbauenden Lehren: Litterator (Grundschule), Grammaticus (Sekundarstufe) und Rhetor (Hochschulbildung). Die Hochschulbildung dauerte ein oder zwei Jahre und umfasste praktische Übungen im Oratorium. Nach Abschluss der Studien übernahmen die jungen Männer die Volljährigkeit.

Primärbildung

In den letzten Jahren der Republik und während des Kaiserreichs erfolgte die Unterweisung oft im Schoß einer wohlhabenden Familie. Der Unterricht begann im Alter von 7 bis 11 Jahren. Einige Kinder wurden von Privatlehrern unterrichtet, die meisten gingen jedoch... Weiterlesen "Bildung im antiken Rom: Primär-, Sekundär- & Hochschulbildung" »