Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Merkmale der Ziele und der Wissenschaft in der Forschung

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Merkmale der Ziele

Um Abweichungen im Forschungsprozess zu vermeiden, sollten die Ziele klar formuliert sein und mit dem Studienleitfaden übereinstimmen. Forschungsfragen sollten als Frage formuliert werden, um die Untersuchung direkt anzugehen und Verzerrungen zu minimieren.

Begründung der Forschung

Jede Forschungsarbeit muss ihre Gründe erläutern. Der Zweck der Untersuchung sollte ausreichend begründet und die Vorteile dargelegt werden. Forschung sollte nicht aus einer Laune heraus durchgeführt werden.

Kriterien für die Bewertung des Potenzials einer Untersuchung

Forschung wird aus verschiedenen Gründen von Experten begutachtet. Sie kann zur Lösung eines sozialen Problems beitragen, neue Probleme aufwerfen und Forschungsfragen generieren.... Weiterlesen "Merkmale der Ziele und der Wissenschaft in der Forschung" »

Einführung in die Psychologie: Wahrnehmung, Persönlichkeit und Therapie

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Einführung in die Psychologie

1. Wahrnehmung und Kognition

Unterschied zwischen Empfindung und Wahrnehmung

Empfindung ist die Aufnahme von Reizen durch unsere Sinne. Wahrnehmung ist die Interpretation dieser Reize, die nicht immer bewusst abläuft.

Einflussfaktoren der Wahrnehmung

Persönlichkeit, Selbstwertgefühl und Gruppenzugehörigkeit beeinflussen unsere Wahrnehmung.

Bewusstsein

Es gibt verschiedene Aktivierungsgrade unseres Nervensystems und anderer physiologischer Variablen.

Hypnose

Ein Zustand veränderter Aktivierung, der im EEG zwischen Wachzustand und Schlaf angesiedelt ist.

Denken

Die Verwendung von Ideen und Konzepten. Es gibt konkretes und abstraktes Denken.

Abstraktes Denken

Eine höhere Intelligenzebene, abhängig von Alter, Bildung und... Weiterlesen "Einführung in die Psychologie: Wahrnehmung, Persönlichkeit und Therapie" »

Natur und Kultur: Ein komplexes Verhältnis

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1. Die Idee der Natur

Das erste Konzept der Natur ergibt sich aus den Überlegungen der frühen vorsokratischen Philosophen. Sie verstanden die Natur als Kosmos oder Welt, als ein Ganzes dynamischer Elemente. Für Aristoteles bezieht sich die Idee der Natur auf Wesen, die sich gemäß ihrer eigenen Seinsweise und ihrem eigenen Zweck bewegen, im Gegensatz zu künstlichen Wesen. Alles, was sich bewegt, wird von einem anderen bewegt, dem ersten Beweger, der still und doch der Ursprung aller Bewegung ist. Nach der wissenschaftlichen Revolution treten die Bewegungsgesetze in den Vordergrund. Für Descartes ist die Natur eine Maschine, die im Einklang mit diesen Gesetzen arbeitet. Während der Romantik wird die Natur aus einer eher organismischen... Weiterlesen "Natur und Kultur: Ein komplexes Verhältnis" »

Lehrmethoden: Extreme Ansätze, Stile & Strategien

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Lehrmethoden: Zwei Extreme Ansätze

Im Bereich der Pädagogik lassen sich zwei extreme und gegensätzliche Lehrmethoden unterscheiden:

1. Inhalts- und technikbasierte Pädagogik

Dieser traditionelle Ansatz konzentriert sich auf die Vermittlung technischer Fähigkeiten und spezifischen Wissens, bevor die Lernenden die Inhalte selbst erfahren haben. Die Demonstration spielt dabei eine wesentliche Rolle als Werkzeug.

Vorteile:

  • Zeitersparnis: Vermeidung von Versuch und Irrtum.
  • Motivation & Förderung: Durch aktive Gesten und Präsentationen werden Schüler motiviert und gefördert.
  • Lehrerpräsenz: Stärkt die Präsenz und Autorität des Lehrers.
  • Vereinheitlichung: Ermöglicht allen Lernenden die Ausführung derselben Übung, was die Übertragung von
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Häusliche Pflegebesuche: Konzept, Durchführung und Wohnraumbewertung

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Konzept des Hausbesuchs

Der Hausbesuch ist eine Aktivität, die die individuelle Betreuung und Entwicklung der Familie in ihrer natürlichen Umgebung ermöglicht, um gesundheitliche Probleme des Einzelnen und der Familie zu beurteilen, zu definieren, zu behandeln, zu unterstützen und zu verfolgen.

Ziele von Hausbesuchen

  • Beurteilung der gesundheitlichen Bedürfnisse der Familie.
  • Direkte und aktive Bewertung des physischen Umfelds und der Familie.
  • Direkte Beurteilung der Fähigkeit zur Selbstversorgung.
  • Erstellung eines auf die Situation und Ressourcen zugeschnittenen Pflegeplans.
  • Förderung eines Klimas des Vertrauens.
  • Beurteilung von Präkrisensituationen.
  • Umgang mit Krisensituationen und/oder Problemen.
  • Begleitung der Familie während des gesamten
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Entschulungstheorie: Kritik und Alternativen zur Schule

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Punkt 5d der Entschulungstheorie

In den 1960er Jahren führten soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche und technologische Entwicklungen sowie das Aufkommen audiovisueller Medien und Informationstechnologien zu einer kritischen Betrachtung des Bildungssystems. Die bestehende Schule wurde als veraltet, nutzlos, langsam, ineffizient, schlecht organisiert und zu teuer angesehen. Zudem wurde angezweifelt, ob die Schule soziale Ungleichheiten beseitigen und Hochschulabschlüsse den Zugang zum Arbeitsmarkt sichern könnten.

Die Gruppe von Autoren und Strömungen, die die Entschulung und die Schließung von Schulen forderten, wird als Theorien der Entschulung bezeichnet. Im Folgenden werden einige dieser Theorien näher beleuchtet:

1. Das Klassenzimmer

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Soziale Gemeinschaftsarbeit: Ein Leitfaden

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Warum soziale Gemeinschaftsarbeit?

1. Einleitung

Wir definieren Gemeinwesenarbeit folgendermaßen: Es ist eine Disziplin der Sozialen Arbeit, die die Werte einer demokratischen Bürgerschaft auf wissenschaftliche Methodik anwendet. Die Probleme, die eine kollektive Reaktion erfordern, werden durch einen Prozess der Diagnose, Planung, Organisation, Entwicklung und Evaluierung angegangen und umfassen einen Prozess der Befähigung (Empowerment) von Personen und der Gemeinschaft.

2. Grundlegende Ziele der Gemeinwesenarbeit

Gemeinschaftliche Soziale Arbeit hat zwei Ziele, die ihre Methodik als wissenschaftliche Disziplin bestimmen:

  1. Jede Person in einer Gemeinschaft zu befähigen, zu kommunizieren und die durch soziale Interaktion erforderlichen Fähigkeiten
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Die Entwicklung des Grafikdesigns: Ursprünge, Wirtschaft & Kommunikation

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Die Ursprünge der Spezialisierung im Design

Projektarbeit, die Zeichnung und der begleitende Dreiklang, prägten das Design von der Konzeption bis zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts, was den Bereich des Designs erschwerte. Während dieser Zeit wurde das Design als eine generische Bezeichnung für ein Projekt durch die Zeichnung von Objekten in der bewohnbaren Welt ausgedrückt. Die Anfänge der Spezialisierung unter den verschiedenen Zweigen des Designs gingen einher mit der Entwicklung der industriellen Kultur und mit ihr die Anfänge der Trennung zwischen den Begriffen Arbeit und technisch-wissenschaftlichem Zweck.

In der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts entstand das Konzept des Industriedesigners, der ein Produkt entwarf. Die Entstehung... Weiterlesen "Die Entwicklung des Grafikdesigns: Ursprünge, Wirtschaft & Kommunikation" »

Gestaltung und Organisation pädagogischer Lernumgebungen

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Organisierte pädagogische Räume fördern und stimulieren das Lernen.

Die Raumplanung ist die Aufgabe des pädagogischen Teams.

Die Organisation des Raumes hat physische, emotionale, intellektuelle und soziale Auswirkungen auf das Kind.

Die Organisation des Raumes

Die architektonischen Einrichtungen richten sich nach den Gesetzen der jeweiligen Autonomen Gemeinschaft. Beispielsweise sind die Mindestanforderungen für Zentren der frühkindlichen Bildung (erster Zyklus) in der Comunidad Valenciana im Dekret 2/2009 vom 9. Januar festgelegt.

Zu den Räumlichkeiten gehören Innenräume wie Klassenzimmer sowie ein Außenbereich/Garten.

Bei der Organisation der Umgebung sind Sicherheit, angemessene Höhen (z.B. von Möbeln), Ästhetik und Funktionalität... Weiterlesen "Gestaltung und Organisation pädagogischer Lernumgebungen" »

Lesemethoden: Synthetisch, Analytisch und Gemischt im Vergleich

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Traditionelle und moderne Lesemethoden im Vergleich

Traditionelle Methoden umfassen synthetische, analytische und gemischte Ansätze. Synthetische Methoden konzentrieren sich auf den Prozess, nicht auf das Ergebnis. Sie beginnen mit einfachen sprachlichen Strukturen (Graphem, Phonem, Silbe) und führen diese zu größeren, komplexeren Strukturen (Wort, Satz) zusammen. Ein bekannter Pädagoge, der diese Systeme nutzte, war Montessori.

Synthetische Methoden: Schritt für Schritt zum Lesen

Arten von synthetischen Methoden:

  • Alpha oder graphemisch: Lesenlernen durch Benennen jedes einzelnen Buchstabens nach seinem phonetischen Wert. Diese werden dann kombiniert.
  • Phonetisch: Am häufigsten in Kinderklassenzimmern. Lesenlernen durch getrennte Phoneme.
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