Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Psychologie: Definition, Geschichte und Bereiche

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Was ist Psychologie?

Psychologie ist die Wissenschaft, die das Verhalten von Individuen und ihre mentalen Prozesse untersucht, einschließlich der internen Prozesse des Einzelnen und der Einflüsse, die in ihrem körperlichen und sozialen Umfeld auftreten. Für das Studium menschlicher Handlungen werden die Begründung des Geistes, psychische Störungen und Verhaltensstörungen betrachtet.

Aristoteles und die Psyche

Aristoteles stellte eine Einheit zwischen Körper und Seele (Psyche) her. Er unterschied zwei Teile: den höheren (nous, Denken und Vernunft) und den unteren Teil (alma, Materie, Fleisch), der den emotionalen, kognitiven und affektiven Aspekten entspricht. Die Funktionen der Psyche sind vielfältig. Kognitive Funktionen reichen von... Weiterlesen "Psychologie: Definition, Geschichte und Bereiche" »

Grundpostulate und therapeutische Verfahren der phänomenologischen Psychologie

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Phänomenologische Psychologie

Grundpostulate

  1. Die Summe der Teile ist mehr als das Ganze.
  2. Existenz eines Selbst innerhalb der Beziehungen.
  3. Das Leben als solches.
  4. Das Selbst wählt und entscheidet.
  5. Zielorientiertes Leben.

Standpunkt der phänomenologischen Psychologie

  1. Das Selbst ist im Zentrum der Psychologie, entgegen den wissenschaftlichen Anforderungen der Objektivität.
  2. Mehr Wert auf das Gefühl als auf den Prozess.
  3. Validierungen basieren auf menschlichen Kriterien.
  4. Stützen sich auf die phänomenologische Führung.
  5. Legt Wert auf qualitative Erfüllung.

Konzept der phänomenologischen Psychologie

  1. Ist eine Totalität.
  2. Ist ein subjektiver Halter.
  3. Zentraler Kern (Selbst).
  4. Strukturiert.
  5. Tendenz zur Selbstverwirklichung.
  6. Selbst und Symbolisierung.
  7. Kreativität.
  8. Ist
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Kunst verstehen: Interpretation, Konzepte und Funktionen

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Das Kunstwerk und seine Interpretation

Der Künstler schafft ein Objekt. Dabei kann Schönheit künstlich sein, aber auch Hässlichkeit.

Phasen der Kunstinterpretation

  1. Kontemplation: Das Kunstwerk wird in einer Galerie, auf Fotos, in Filmen oder im Fernsehen betrachtet. Hierfür ist keine Vorbereitung nötig.
  2. Reflexion: Das Werk verstehen, studieren und analysieren. Dies umfasst zwei Momente:
    • Hintergrund: Den Kontext des Kunstwerks verstehen, z.B. den Autor, die Epoche, die Technik.
    • Isolierung: Die Arbeit des Künstlers unabhängig von äußeren Einflüssen würdigen. Hierfür ist hohe Konzentration erforderlich, um unbeeinflusst zu bleiben.
  3. Kritik: Hier werden Rechtfertigungen und Begründungen für die eigene ethische Bewertung formuliert.
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Bildungswissenschaften: Prozesse, Lehrplan und Vielfalt

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Item 1: Lernwissenschaft als Geisteswissenschaft

Unterricht und Erziehung

  • Kurze historische Einführung
  • Lehrwissenschaft und wissenschaftliche Bildung

Semantisches Feld der Lehre

  • Etymologischer Ansatz für das Lehren
  • Angleichung der begrifflichen Bedeutung von Bildung
  • Vorgehensweise für den Unterricht mittels Definition
  • Angleichung des Unterrichts durch Studiengegenstand, Lehren und Lernen

Dimensionen des Unterrichts: Beschreibung und Normativität

Lehre als Forschungsbereich

  • Forschung für Bildung und Erziehung
  • Pädagogische Forschung: Unabhängigkeit, Kontextualität und Vielfalt (positivistisch, interpretativ, kritisch)
  • Bildungsforschung und Verbesserung der Lehre

Lehrmodelle

  • Neokonduktivistische Modelle
  • Kognitive individualistische Modelle
  • Kognitive, sozialisierte
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Sprache & Kommunikation: Konzepte, Formen & Anwendungen

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Grundlagen der Kommunikation

Nonverbale Kommunikation

Die nonverbale Sprache ergänzt oder ersetzt die verbale Kommunikation in einem Gespräch. Sie umfasst verschiedene Aspekte:

  • Paralinguistik: Bezieht sich auf die unterschiedlichen Modulationen der Stimme beim Aussprechen von Worten (z.B. Flüstern, Schreien, Tonhöhe, Lautstärke).
  • Kinesik: Übermittelt Botschaften durch Bewegungen verschiedener Körperteile. Dazu gehören Gesten, Körperhaltung, Gesichtsausdrücke (z.B. Mundposition) und Bewegungen der oberen Extremitäten (z.B. Schulterzucken).
  • Proxemik: Beschreibt die räumliche Distanz, die Sprecher zueinander oder zu Objekten einnehmen.

Sprachfamilien und ihre Merkmale

Sprachfamilien bilden Gruppen basierend auf ihren gemeinsamen sprachlichen... Weiterlesen "Sprache & Kommunikation: Konzepte, Formen & Anwendungen" »

Pädagogik: Dewey und Decroly

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John Dewey (USA, 1859-1952)

Promotion, Assistenzprofessor an der Universität Michigan. Ab 1904 Professor an der Columbia University bis zu seiner Pensionierung.

Rolle der Bildung bei Dewey

Bildung ist eine permanente Reorganisation der Erfahrungen und steht in Beziehung zur Gemeinschaft. Er weist ihr drei Funktionen zu:

  • Die persönliche Entwicklung
  • Die Gewährleistung der Chancengleichheit
  • Die berufliche Eingliederung in die Wirtschaft

Der Lernende bei Dewey

Kinder fangen nicht bei Null an, wenn sie in die Schule kommen. Sie bringen den Impuls mit, zu kommunizieren, zu bauen, zu sondieren und sich auszudrücken. Das Kind lernt durch Erfahrung.

Die Rolle des Lehrers bei Dewey

Seine Aufgabe ist es, Führer und Orientierungshilfe zu sein. Es gibt drei... Weiterlesen "Pädagogik: Dewey und Decroly" »

Optimierung der Gesundheitsbewertung und Pflegeplanung

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Recovery: Beurteilung des Gesundheitszustands, die die Sammlung und Auswertung von klinischen Daten erfordert. Mehrere Klassen: Anfänger, Sammlung organisiert und logische Abfolge; Oriented, Informationen zur Definition kritischer Merkmale eines früheren Problems; Notfall: lebensbedrohliche Folge; neue Bewertung: bei früheren festgestellten Problemen ausgerichtet und an die Veränderungen in den funktionellen Mustern zu beurteilen. Einholung und Datenerhebung: Praktische Hinweise für die Diagnose und Planung. 3 Instrumente, die du für die Produktion benötigst: Befragung, Beobachtung und Auswertung. Ihre Quellen können primär (Benutzer) oder sekundär (Familie) sein. Arten von Daten: subjektive, persönliche Meinungen, die Wahrnehmungen... Weiterlesen "Optimierung der Gesundheitsbewertung und Pflegeplanung" »

Kulturelle Vielfalt: Positionen und Vorteile

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**Positionen zur kulturellen Vielfalt**

Wenn Menschen mit anderen Lebensweisen, Überzeugungen, Verhaltensweisen und Gewohnheiten konfrontiert werden, reagieren sie auf unterschiedliche Weise. Die verschiedenen Positionen zur kulturellen Vielfalt haben mehrere Vorteile:

  • Ethnozentrismus

    Die Haltung, die Kulturen anderer Gruppen nach den Kriterien oder der Weltanschauung der eigenen Kultur beurteilt und bewertet. Von dieser Position aus ist es gut, die kulturellen Elemente zu verachten und zu kritisieren, die als anders und fremd empfunden werden. Diese Haltung ist die Grundlage für Phänomene wie Imperialismus oder Kolonisation.
  • Rassismus

    Es handelt sich nicht um eine Weltanschauung, sondern um eine Einstellung oder ein Verhalten, das auf der
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Minderheitensprachen und die Normalisierung des Galicischen

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Minderheitensprachen und ihre Bedeutung

Minderheitensprachen: Definition und Merkmale

Minderheitensprachen sind Sprachen, die im Gebiet einer Sprachgemeinschaft von einer kleineren Sprechergruppe verwendet werden. Sie unterscheiden sich von Mehrheitssprachen, die von der dominierenden Bevölkerungsgruppe gesprochen werden. Obwohl Minderheitensprachen oft einen geringeren Umfang haben, spielen sie eine wichtige Rolle innerhalb ihres Hoheitsgebiets.

Die Normalisierung der galicischen Sprache

Die Normalisierung des Galicischen, wie wir sie heute kennen, zielt darauf ab, den sozialen Konflikt zwischen einer dominanten Sprache (Spanisch) und einer oder mehreren untergeordneten Sprachen (Galicisch) zu überwinden. Dieser Konflikt kann auf zwei Arten... Weiterlesen "Minderheitensprachen und die Normalisierung des Galicischen" »

Situació Lingüística a Catalunya: Conceptes Clau

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Quines llengües es parlen a Catalunya?

El català és la llengua pròpia de Catalunya, amb un fort arrelament al territori (també es parla a les comarques del País Valencià). És la llengua inicial per a una part significativa de la població i segona llengua per a d'altres. No obstant això, és considerada una llengua minoritzada per la pressió d'altres llengües dominants.

El castellà és la segona llengua amb més pes en la societat catalana. A més, és una llengua internacional important, sent la quarta amb més parlants nadius al món. La seva presència configura situacions de bilingüisme social i diglòssia.

L'anglès és la tercera llengua amb més rellevància a Catalunya, principalment per ser la llengua internacional d'ús... Weiterlesen "Situació Lingüística a Catalunya: Conceptes Clau" »