Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Motorische Fähigkeiten: Definition und Analyse im Lernprozess

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Motorische Fähigkeiten: Definition und Analyse

Definition motorischer Fähigkeiten

Motorische Fähigkeiten verfolgen zwei Hauptziele:

  1. Die Durchführung einer motorischen Handlung oder Aufgabe.
  2. Die quantitative Seite der Aufgabe, die den Grad der erfolgreichen Ausführung angibt.

Psychomotorische Definition: Die psychomotorische Fähigkeit ist die erlernte Fähigkeit, eine Aufgabe erfolgreich auszuführen, d.h. ein bestimmtes motorisches Ziel zu erreichen.

Merkmale einer motorischen Aufgabe

Eine motorische Aufgabe erfordert folgende Merkmale:

  • Ein klares Ziel.
  • Bedingungen, die ihre Ausführung erfordern.
  • Gegebenenfalls Regeln für die Ausführung.

Nach Parlebas ist eine motorische Aufgabe eine organisierte Sammlung von materiellen Bedingungen und Anforderungen,... Weiterlesen "Motorische Fähigkeiten: Definition und Analyse im Lernprozess" »

Geist-Gehirn-Identität und Kognition

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Logische Kritik der Geist-Gehirn-Identität

Wenn wir von Identität zwischen mentalen Zuständen (MZ) und physischen Zuständen (PZ) sprechen, dann sollten beide durch die Leibnizschen Gesetze geregelt werden:

  • Gesetz der Ununterscheidbarkeit von Identitäten: Wenn zwei Dinge nicht unterschieden werden können, dann sind sie identisch. Ax Ay [(x = y) -> (Px <-> Py)]
  • Gesetz der Identität des Wahrnehmbaren: Wenn zwei Dinge identisch sind, dann können sie nicht unterschieden werden. Ax Ay [AP (Px <-> Py) -> (x = y)]

Wenn MZ = PZ, dann sollten sie unter diesen Gesetzen die gleichen Eigenschaften haben. Aber MZ haben die Eigenschaft, dass sie nicht wahr oder falsch sein können, was bei PZ nicht der Fall ist. PZ haben die Eigenschaft,... Weiterlesen "Geist-Gehirn-Identität und Kognition" »

Strategie, Taktik, Technik und Regulierung im Sport

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A. Regulierung

Die Regulierung stellt die formale Struktur des Sports dar und definiert und begrenzt somit die Besonderheiten einer bestimmten Sportart. Dies geschieht auf der Grundlage von:

  • Der Rahmen des Wettbewerbs: Bezieht sich auf die Eigenschaften des Raumes und der verwendeten Materialien und alles, was es den Richtern ermöglicht, einen Wettbewerb unter gleichen Bedingungen an zwei verschiedenen Orten zu bewerten (Aktionen, Kleidung, Beginn und Ende der Prüfung usw.).
  • Die Regeln: Die Regeln legen das Ziel des Spiels fest und wie es erreicht werden kann. Sie regeln die Spielzeit, das Verhalten der Teilnehmer, verweisen auf Sanktionen usw.
  • Grenzen der Technik: Die für den Sport charakteristischen Bewegungen, wenn man im Wettbewerb steht.
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Volleyball: Regeln, Spielfeld und Spielaktionen

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Was ist Volleyball?

Volleyball ist ein Spiel, bei dem zwei Teams versuchen, einen Ball mit der Hand über ein Netz zu spielen, das etwa einen Meter breit ist und sich in der Mitte des Feldes befindet. Ziel ist es, den Ball so zu spielen, dass die gegnerische Mannschaft ihn nicht regelgerecht zurückspielen kann.

Spielfläche

Das Spielfeld ist ein Rechteck von 18 x 9 Metern, das seitlich von einer Zone mit einer Mindestbreite von 3 Metern umgeben ist. Der freie Spielraum ist der Raum oberhalb der Spielfläche, der frei von Hindernissen ist. Dieser freie Spielraum muss eine Mindesthöhe von 7 Metern über der Spielfläche haben.

Feldlinien

  • Alle Linien sind 5 cm breit. Sie sollten hell und deutlich von Boden und allen anderen Markierungen abgesetzt
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Unpersönliche Sätze: Definition, Ursachen und Ausdrucksformen

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Semantische Definition unpersönlicher Sätze

Unpersönliche Sätze sind semantisch solche, bei denen der Emittent die Handlung des Agens unterlässt.

Ursachen für das Unterlassen der Handlung

Das Unterlassen der Handlung kann bedingt sein durch:

  • Unwissenheit des Emittenten: Die Türklingel läutet.
  • Freiwilliger Verzicht des Agens: Ich bin zur Party eingeladen worden.
  • Unbestimmtheit des Agens: Ein Agens kann allgemein oder ungenau vorgestellt werden. In Spanien wird viel getrunken und geraucht.

Formen der unpersönlichen Konstruktion

Der Fall der gegebenen Imission des Agens tritt auf:

  • In der unpersönlichen dritten Pluralform.
  • Im eingebauten passiven Verb mit der Konstruktion sein + Partizip.
  • In Sätzen, die das Verschweigen des Agens beinhalten.
  • In
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Anthropologie des Spiels: Kultur und Verhalten

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Anthropologie und die Bedeutung des Spiels

Die Anthropologie bietet eine Perspektive auf das Spiel, die es als Analyseeinheit betrachtet und somit eine spezielle Plattform für das Verständnis des Spielverhaltens im allgemeinen Kontext der Kultur darstellt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene finden im Spiel eine Interpretation seiner Herkunft und Bedeutung. Das Spiel kann als ein Element der Kultur erklärt werden, das die Bedingungen der Spielkultur transzendiert.

Aspekte des Spiels in der Anthropologie

  • 1. Spiel und Gesellschaft: Spiel und Kultur sind zwei verwandte Konzepte. Das Spiel entsteht durch Handlung, und die Gesellschaft ist der Rahmen dieser Beziehungen.
  • 2. Universalität des Spiels: Alle Menschen spielen und zeigen nicht nur diese
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Körperbewusstsein & Bewegung: Grundlagen und Techniken

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Einführung in Körperwahrnehmung und Bewegung

Die Körpersprache und der Ton werden maßgeblich durch ihre Funktion ausgedrückt. J. de Ajuriaguerra prägte den Begriff des „tonischen Dialogs“, der einen ständigen Austausch des „Gebens und Nehmens“ im Umgang mit unserer Umwelt beschreibt. Unser Hauptinteresse gilt dabei den zugrunde liegenden Ursachen des Ausdrucks, die nicht allein durch die Bewegung entschlüsselt werden können.

Körperwahrnehmung: Ein schrittweiser Lernprozess

Die Entwicklung der Körperwahrnehmung ist ein schrittweiser und langsamer Prozess, bei dem persönliche Erfahrungen übertragbar sind.

Muskelunabhängigkeit: Die erste Lernstufe

Die erste Stufe des Lernprozesses beinhaltet die Erkundung einzelner Muskeln, um... Weiterlesen "Körperbewusstsein & Bewegung: Grundlagen und Techniken" »

Basketball-Regeln: Spielablauf, Fouls und Zeit

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Dauer des Matches

Das Spiel beginnt mit einem Sprungball zwischen zwei Spielern. In den zweiten und dritten Vierteln beginnt die Mannschaft, die den Ball im vorherigen Viertel nicht besaß. Im vierten Viertel beginnt das Team, das den Eröffnungs-Sprungball gewonnen hat. Das Spiel dauert 40 Minuten reine Spielzeit, aufgeteilt in 4 Viertel von je 10 Minuten. Zwischen den Vierteln gibt es Erholungszeiten: Zwischen dem ersten und zweiten sowie zwischen dem dritten und vierten Viertel beträgt die Pause 2 Minuten. Die Halbzeitpause zwischen dem zweiten und dritten Viertel dauert 15 Minuten. Im Falle eines Unentschiedens am Ende der regulären Spielzeit wird eine Verlängerung von 5 Minuten gespielt, beginnend mit einem Sprungball.

Zeitregeln im Basketball

  • 3-
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Emotionen verstehen: Zorn, Feindseligkeit, Humor, Glück und Liebe

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Emotionen verstehen: Eine Einführung

Emotionen sind ein fundamentaler Bestandteil der menschlichen Erfahrung und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene grundlegende Emotionen und ihre Merkmale.

Zorn: Ursachen und Auswirkungen

Zorn ist ein Gefühl, das auftritt, wenn eine Person einer frustrierenden oder aversiven Situation ausgesetzt ist. Es ist auch ein belebender Prozess, der zu Handlungen führen kann. Nach frustrierenden Erfahrungen kann Zorn der Person neue Energie verleihen, um sich zu verteidigen oder gewünschte Ziele zu erreichen.

Feindseligkeit: Eine Mischung negativer Gefühle

Feindseligkeit ist ein Gefühl, das mit Wut, Abscheu, Entrüstung, Verachtung und Missgunst vermischt ist. Sie... Weiterlesen "Emotionen verstehen: Zorn, Feindseligkeit, Humor, Glück und Liebe" »

Raum und Rhythmus in Bewegung und Klang

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Die Raumwahrnehmung

Der Raum ist das, was wir als unseren Teilraum empfinden. Er entsteht durch die zufällige Begegnung mit einem anderen Teilraum, der zu einem gemeinsamen Raum wird. Wir haben drei grundlegende Dimensionen und sechs Richtungen der Bewegung: die vertikale Dimension (oben und unten), die Quer-Dimension (links und rechts) und die sagittale Dimension (vorwärts und rückwärts). Diese ergeben sich aus der Kombination von zwei Achsen: vertikal, horizontal und sagittal.

Tipps für die Arbeit mit Teilräumen

  1. Körperbewegungsübungen (niedrig, mittel, hoch, normal in der Luft).
  2. Spiele, bei denen Bewegungen durch verschiedene grundlegende Aktionen dargestellt werden.
  3. Erkundung der Kinesphäre.
  4. Beziehung zwischen Klang und Raum.

Der gesamte

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