Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Entspannungstechniken und Wassersport

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Entspannungstechniken und Wassersportarten

Atmung und Entspannung

Beziehung zwischen Atmung und Bewegung: Sauerstoff (O2) und Stickstoff (CO2). Energie kann durch zwei Arten gewonnen werden:

  • Brustatmung: Interkostalmuskeln erzeugen die Atmung.
  • Zwerchfellatmung (vollständig): Ergänzt die Brustatmung.

Dynamische Ausgabe: Bauch-TÜV, Brust-TÜV, Bauch-ESP, Brust-ESP.

Tipps zur Verbesserung der Atemkapazität:

  • Vermeiden Sie ungünstige Körperhaltungen.
  • Atmen Sie tief durch (z.B. im Park oder in den Bergen).
  • Finden Sie das für Sie passende Lerntempo.
  • Vermeiden Sie eine beschleunigte Atmung.

Entspannungstechniken

Entspannungstechniken können:

  • die allgemeine Gesundheit verbessern,
  • unsere affektiven Beziehungen stärken und integrieren,
  • mehr Selbstvertrauen
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Klasse II und III Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

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Klasse II Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

Klasse II Malokklusion (Zahnmedizin)

Merkmale

  • Distale Position der unteren Molaren im Verhältnis zu den oberen Molaren.

Ätiologie

  • Mesiogression der oberen Schneidezähne.
  • Karies oder vorzeitiger Verlust der Milchzähne.

Klasse II Malokklusion (Skelett)

Merkmale

  • Unzureichende Entwicklung oder ungünstige Position des Kiefers.

Ätiologie

  • Grundlegende Knochendysplasie des Ober- und Unterkiefers.
  • Genetische Faktoren.
  • Umweltfaktoren.
  • Trauma.
  • Pathologie der Atemwege.

Klasse II Malokklusion: Unterteilungen

Abteilung 1

Gesichtszüge

  • Konvexes Profil.
  • Lippeninkompetenz.
  • Kinnmuskelhypertonus bei offenem Biss.
  • Protrusion der Oberlippe und Inversion der Unterlippe.

Skelettmerkmale

  • Hypergonie.
  • Offene untere Ebene.
  • Offener Biss.
  • Erhöhte
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Training: Optimierung und Anpassung für bessere Leistung

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TRAINING: Leistungsoptimierung und Anpassung

Training bedeutet die Anpassung einzelner Aktivitäten oder Übungen, um die Leistung zu verbessern. Das Ziel ist, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen, Fähigkeiten zu erweitern und Kapazitäten zu entwickeln. Laut Matveiev umfasst Training technische, taktische, geistige und sittliche Aspekte des Sportlers durch körperliche Übungen.

Aspekte des Trainings

  • Physischer Aspekt: Verbesserung der körperlichen Fähigkeiten.
  • Technischer Aspekt: Präzisierung von Gesten und Bewegungen.
  • Taktischer Aspekt: Optimale Entscheidungen in jeder Spielsituation.
  • Psychologischer Aspekt: Mentale Vorbereitung.

Allgemeine Gesetze der Trainingsanpassung

Der Körper reagiert auf Stimuli. Ein Aggressor (in diesem Fall ein Trainingsreiz)... Weiterlesen "Training: Optimierung und Anpassung für bessere Leistung" »

Soziale Unterstützung: Strategien, Räume & Merkmale

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Interventionsstrategien zur Förderung Sozialer Beziehungen

Die Überwindung der Vermeidung sozialer Beziehungen ist ein zentrales berufliches Ziel. Wenn der Benutzer die Kraft wünscht, positive Aspekte in sozialen Beziehungen zu erfahren, muss der Fachanwender die Vorteile dieser Beziehungen aufzeigen. Negative Aspekte müssen dabei geschickt minimiert werden.

Räume der Intervention

Der Zweck der Intervention ist es, soziale Beziehungen zu fördern. Diese finden in verschiedenen Umfeldern statt, darunter:

  • Wohnumfeld
  • Arbeitsumfeld
  • Familienumfeld
  • Freizeit
  • Beschäftigungszentren

Begleitung und Unterstützung

Die Begleitung ist eine tägliche Aufgabe in der Arbeit, bei der eine Person gezielt bei der Durchführung von Aktivitäten unterstützt wird.

Bedeutung

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Motorische Entwicklung und Wahrnehmung bei Kindern: Ein Leitfaden

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Die Entwicklung Motorischer Fähigkeiten im Kindesalter

Grobmotorik: Rollen, Kriechen & Krabbeln

Das Rollen um die Längsachse ist ein stärker automatisiertes Bewegungsmuster, das sich nach 6 Monaten etabliert. Das Kriechen erfolgt in der Regel ab ca. 5 Monaten, und im Alter von 6 bis 8 Monaten sind die meisten Kinder in der Lage, sich effektiv kriechend fortzubewegen. Das Krabbeln beginnt in der Regel im Alter von 8 bis 10 Monaten.

Grobmotorik: Gehen und Laufen

Die ersten Schritte sind eine konstante Suche nach Gleichgewicht und Stabilität. Der aufrechte Stand wird nach 12 Monaten erreicht, und das Gehen beginnt typischerweise um den 14. bis 15. Monat. Es gibt jedoch eine große Variabilität bei den ersten Schritten, die zwischen 9 und... Weiterlesen "Motorische Entwicklung und Wahrnehmung bei Kindern: Ein Leitfaden" »

Erste Hilfe bei Knochen- und Gelenkverletzungen

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Verstauchungen

Behandlung: Immobilisierung in anatomischer oder funktioneller Stellung, einschließlich Bewegung, sofern diese schmerzfrei möglich ist. Bewegungsumfang nie gegen Widerstand testen. Eine Fraktur kann nicht ausgeschlossen werden.

Luxationen

Immobilisieren in vorgefundener Position und Transport ins Krankenhaus, wo die Luxation reduziert wird. Die Reduktion der Luxation darf nicht durch Ersthelfer erfolgen.

Knochenbrüche

Geschlossene Frakturen

Immobilisierung der beiden angrenzenden Gelenke. Ziele: Schmerzreduktion, Vermeidung weiterer Knochensplitterungen und Verletzungen von Gefäßen und Nerven. Transport ins Krankenhaus, insbesondere wenn der Transport des Verletzten schwierig ist.

Offene Frakturen

Blutungs- und Infektionsgefahr.... Weiterlesen "Erste Hilfe bei Knochen- und Gelenkverletzungen" »

Anatomie der Schädel- und Gesichtsadern und Nerven

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Arterien und oberflächliche Venen des Schädels und Gesichts

Halsursprungsort: A. carotis interna und externa.

Halsschlagader geboren: V. retromandibularis (nach Kiefer) V-Receiver zu senden. (hinter dem Ohr) V occipital (im Hinterkopf H.) V Abgesandten (von der H. occipital) V Abgesandten parietal (H. Scheitel- und Hinterhauptbein)

V nasofrontal (forntal Nase und H) dorsalis nasi V, V Zygomaticotemporal, V-Winkel (Auge) Vcigomaticofaciales, infraorbitalis V, V und V leicht leicht tiefer

Geboren von der A. carotis: Ein Post-Ohrhörer, ein Kopfhörer occipitalis ant A, Ein vorläufiger bedeutet, cigomaticoorbitaria, A supraorbital, supratrochlearis A, A dorsalis nasi, Acigomaticotemporales, Aangular, A zygomaticus Ainfraorbitarias Gesichts-, A-... Weiterlesen "Anatomie der Schädel- und Gesichtsadern und Nerven" »

Grundlagen der Bewegung und des Sports

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Ernährung und Kalorienbedarf

Kalorienverteilung und Absorption

Eine mögliche Kalorienverteilung könnte 55-60% Kohlenhydrate, 25-30% Fette und 15-20% Proteine umfassen. Die Absorption von Nährstoffen variiert: 70-80% der Kalorien aus pflanzlichen Quellen werden langsamer absorbiert als die aus tierischen Quellen. Ca. 15% der Kalorien können schnell absorbierbar sein (z.B. aus Zuckerrohr und Obst). Der Rest ist nicht resorbierbar und reich an Ballaststoffen.

Täglicher Kalorienbedarf

  • Kinder: 1700-2400 kcal
  • Männliche Jugendliche: 3000 kcal
  • Weibliche Jugendliche und Erwachsene: 2000-2500 kcal

Kalorienbedarf bei Training

Bei intensivem Training kann der Kalorienbedarf steigen: ca. 3500 kcal für 1 Stunde Training und 4500 kcal für 2 Stunden Training.... Weiterlesen "Grundlagen der Bewegung und des Sports" »

Persönlichkeits- und Emotionale Entwicklung im Kindesalter

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Einführung und Kontext

PERSONALITY ITEM 3 muss IE-spezifische Behandlungsinhalte und -ziele haben. Gesundheitliche Aspekte haben Vorrang – den Nährwert und das sozio-emotionale Thema Bildung. Bedarfe ermitteln und mit den nächsten Schritten und der Familie koordinieren.

Entwicklung der Persönlichkeitsmerkmale

Frühe Entwicklung und Selbstbild

Die Entwicklung der Persönlichkeitsmerkmale, die gemeinsame kognitive, affektive und soziale Aspekte einer Person definieren und identifizieren. Dabei spielen Reifung, Evolution, Lernen und Entwicklung mit Hilfe externer Faktoren sowie Vererbung eine wichtige Rolle. Bühler beschreibt die Entdeckung des eigenen Körpers durch sensorische Systeme, die Reifung der Sprache und affektive Wahrnehmungen.... Weiterlesen "Persönlichkeits- und Emotionale Entwicklung im Kindesalter" »

Brustübungen: Trainingsleitfaden für Muskelaufbau

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Brustübungen: Leitfaden für das Training

Richtlinien für das Training:

  • Führen Sie eine richtige Erwärmung durch.
  • Trainieren Sie konsequent und steigern Sie sich langsam.
  • Trainieren Sie oft 1 bis 3 Tage die Woche.
  • Verwenden Sie Übungen, die mehrere Muskelgruppen beanspruchen.
  • Verwenden Sie die richtige Technik.
  • Lernen Sie den Unterschied zwischen gutem und schlechtem Schmerz kennen.
  • Dehnen Sie sich über den gesamten Bewegungsumfang.
  • Atmen Sie im richtigen Tempo.

Abwechslungsreiches Training

Mittlerer Bereich:

  • Gummibänder
  • Eigengewichtsübungen
  • Medizinbälle

Übungen:

  • Bankdrücken
  • Schrägbankdrücken
  • Liegestütze
  • Liegestütze am Boden
  • Kreuze mit Eigengewicht
  • Bankdrücken mit den Füßen
  • Rudern vorgebeugt
  • Öffnungen
  • Pull-Over

Thema:

  • Übungen und Variationen für
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