Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Ansätze und Konzepte der Sportpädagogik

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Schwerpunkte der Sportpädagogik

Die schulische Sportpädagogik umfasst traditionell Bereiche wie Spiel, Gymnastik, Tanz, Kampf und Sport.

Historische Entwicklung der Sportpädagogik

Neue Konzepte der Sportpädagogik entstanden ab den 1980er Jahren. Die Einführung der Sportpädagogik in Brasilien erfolgte bereits 1851 mit der Reform von Couto Ferraz, wobei die Sportpädagogik von Anfang an eine Rolle spielte.

Hygienischer Militarismus

In dieser Phase stand die Sorge um Hygiene und Gesundheit im Vordergrund, verbunden mit der Entwicklung physischer und moralischer Werte durch körperliche Übung. Die militärischen Ziele der Sportpädagogik, insbesondere des Kampfsports, waren darauf ausgerichtet, eine kampffähige Generation für den Kriegsfall... Weiterlesen "Ansätze und Konzepte der Sportpädagogik" »

Sportphysiologie Kompakt: Stoffwechsel, Muskeln, Herz & Atmung

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Grundlagen der Sportphysiologie

Stoffwechsel und Energiebereitstellung

  • Glykolytischer Stoffwechsel: Der Abbau von Glukose zu Pyruvat unter anaeroben Bedingungen.
  • Dominantes Energiesystem bei hoher Intensität (10-15 Sekunden): Das Phosphokreatin-System zur ATP-Bildung.
  • Stimulation der Kreatinkinase-Enzymaktivität: Durch hohe ADP-Konzentrationen.
  • Hauptquelle zellulärer Energie für den Menschen: Adenosintriphosphat (ATP).
  • Energiebereitstellung bei Belastungen von 5 bis 10 Sekunden: Primär über das Phosphagensystem.
  • Energiebereitstellung bei Belastungen von 30-35 Sekunden: Das Phosphagensystem ist weiterhin beteiligt, um neues ATP zu bilden.
  • Ort der Glykolyse: Im Zytosol.
  • Ort der ATP-Synthese: In den Mitochondrien.
  • Glukoneogenese in der Leber: Glukose
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Aufbau und Funktion des Gehirns: Ein umfassender Überblick

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Sagittaler Schnitt: Hemisphären, koronaler Schnitt: Lappen, horizontaler Schnitt: oben und unten.

Material:

  • Graue Substanz (intrazelluläre Kommunikation)
  • Weiße Substanz (Ferntransmission, enthält Myelin)
  • Liquor (Umgebung des ZNS, schützt, pflegt und kommuniziert, tritt in den Seitenventrikel ein)
  • Meningen (Schutzschicht): Dura mater (näher an den Knochen und extern), Arachnoidea und Pia mater (innersten)

ZNS:

  1. Vorderhirn
  2. Mittelhirn
  3. Hinterhirn
  4. Rückenmark (koordiniert einfache Reflexe; Informationen sensorischer Neuronen werden durch afferente Fasern zum Gehirn geleitet, motorische Neuronen erhalten Informationen aus dem Gehirn durch efferente Fasern. Bell-Magendie-Gesetz: Sensorische Fasern sind dorsal, motorische Fasern sind ventral.)

3) Hinterhirn

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Körperliche Aktivitäten und deren Bedeutung

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Physical Education: Motorisches Lernen: Motorik, Spiele, Sport, Tanzen und körperlicher Ausdruck.
Fitness: Fitness-Training und Fahreigenschaften. Werteerziehung: Hygiene, Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz, Zusammenarbeit, Anstrengung.
Körperliche Erholung: Körperliche Erholung ist das Hauptziel, das mehrere Ziele umfasst: Soziale Beziehungen: Wettbewerbsaktivitäten, Volkstänze usw.
Unterhaltung: Spiele, Tänze usw.
Körperliche Aktivität: Körperliche Aktivität umfasst bestimmte Verpflichtungen, die aus einem Arbeitsverhältnis oder auf Rezept eingeführt werden. Gesundheit, Erholung, Rehabilitation usw. Beruf: professioneller Sport, Tanz usw.
Ritmoexpressive Aktivitäten: Aktivitäten, die auf Rhythmus und Ausdruck basieren.... Weiterlesen "Körperliche Aktivitäten und deren Bedeutung" »

Eishockey-Grundlagen und Eiskunstlauf erklärt

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Eishockey-Grundlagen

Dribbling

Beim Dribbling wird der Puck am Gegner vorbeigeführt. Dies erfordert oft eine Tempoänderung. Ein Dribbling ist nicht sinnvoll, wenn ein Pass oder Schuss möglich ist. Angesichts moderner Verteidigungstaktiken ist effektives Dribbling entscheidend.

Beispiele für Dribbling-Techniken/Haken:

  • Gegenhaken
  • Kurzer/langer Haken
  • Schrittfinte
  • Schlägerfinte
  • Puck „stechen“

Puckannahme

Die Puckannahme erfolgt oft einhändig mit kurzer Kontrolle. Der annehmende Spieler muss die Aktionen des Verteidigers antizipieren und den richtigen Zeitpunkt wählen. Die Körperhaltung ist meist gebeugt.

Annahmearten:

  • Abwartend
  • Antizipierend
  • Frontal
  • Seitlich
  • Rückwärts
  • Raum schaffen

Schusstechnik

Ziel ist es, den Puck ins gegnerische Tor zu schießen.... Weiterlesen "Eishockey-Grundlagen und Eiskunstlauf erklärt" »

Gesundheitsthemen: Fettleibigkeit, Gelenkerkrankungen, Osteoporose & Sport

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Fettleibigkeit

1. Definition

Chronische Stoffwechselerkrankung, gekennzeichnet durch übermäßigen Aufbau von Körperfett und Gewichtszunahme.

2. Ursachen

  • Ernährung
  • Bewegungsmangel
  • Umweltfaktoren (z.B. Werbung)
  • Veränderung des Leptin-Gens (kann Gewichtsverlust erschweren)
  • Energetisches Ungleichgewicht (Kalorienzufuhr übersteigt Verbrauch)
  • Hormonelles Ungleichgewicht (z.B. Mangel an Schilddrüsenhormonen, Wachstumshormon, Noradrenalin, Adrenalin, Sexualhormonen)
  • Biologische Determinanten (z.B. Aktivitätslevel)
  • Ethnische Herkunft (z.B. höhere Prävalenz bei Schwarzen)
  • Geschlecht (weiblich, besonders vor Menstruation und während Schwangerschaft)
  • Alter (höheres Alter erhöht Anfälligkeit)
  • Schwangerschaft
  • Metabolische Faktoren
  • Genetische Faktoren (40-80%
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Optimierung der körperlichen Leistungsfähigkeit: Widerstand, Kraft und Flexibilität

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Widerstandsfähigkeit und körperliche Leistungsfähigkeit

Widerstand ist die körperliche Leistungsfähigkeit, die maximale Verzögerung der Müdigkeit während einer bestimmten Zeit bei körperlicher Anstrengung zu erreichen.

Klassen der Widerstandsfähigkeit

In Form von Muskelarbeit

  • Dynamische Resistenz: Arbeit mit Bewegung
  • Statische Resistenz: Arbeit ohne Bewegung

Im Zusammenhang mit der Vorbereitung

  • De base
  • Específica
  • Competitiva

Sport in Verbindung mit Muskelmasse

  • Lokal: Übungen, die am 1/7 der allgemeinen Muskulatur beteiligt sind
  • Allgemein: Es geht um mehr als 90% der Körpermasse

Im Zusammenhang mit der Arbeitszeit

  • Resistenz von sehr kurzer Dauer: 5-10 Sekunden
  • Resistenz kurze Dauer: 15-90 Sekunden
  • Resistenz durchschnittliche Dauer: 3-9 Minuten
  • Resistenz
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Kraft und Flexibilität: Schlüssel zum sportlichen Erfolg

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Flexibilität: Schlüssel zur Beweglichkeit

Flexibilität ist eine grundlegende physische Eigenschaft, die in keinem Fitnessplan fehlen darf. Sie ermöglicht uns, Bewegungen mit maximaler Amplitude auszuführen, sei es in einem bestimmten Körperteil oder im ganzen Körper. Das Maß an Flexibilität hängt ab von:

  • Muskelelastizität: Die Fähigkeit des Muskels, sich zu dehnen und zu verkürzen, ohne sich zu verformen.
  • Gelenkbeweglichkeit: Der Bewegungsgrad jedes Gelenks, der individuell variiert.

Mangelnde Flexibilität kann zu folgenden Problemen führen:

  • Deformationen durch verkürzte Muskelgruppen.
  • Erhöhtes Verletzungsrisiko.
  • Beeinträchtigung der Technik bei sportlichen Bewegungen.

Faktoren, die die Flexibilität beeinflussen

  • Vererbung: Genetische
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Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Sinne

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Gefühl, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Sinne

Gefühl

Gefühl ist der Prozess, der durch die Sinne erzeugt wird, wenn ein Reiz von den Rezeptoren wahrgenommen wird. Es ist die unmittelbare Erfahrung, die durch einfache, isolierte Reize hervorgerufen wird.

Wahrnehmung

Wahrnehmung bezieht sich auf den mentalen Prozess, der durch Gedächtnis, Lernen und Verstehen einer Situation beeinflusst wird.

Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit ist die Ausrichtung der körpereigenen Sinnesorgane auf bestimmte Reize oder Ideen. Sie verursacht ein klares und lebendiges Bewusstsein und eine Handlungsbereitschaft.

Arten der Aufmerksamkeit

  • Spontane Aufmerksamkeit: Entwickelt sich ohne bewusste Anstrengung, beeinflusst von Trends, Bildung usw.
  • Freiwillige Aufmerksamkeit: Bewusst
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Kindliche Entwicklung: Motorik & Zeichenfähigkeiten verstehen

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Entwicklung der Motorik im Kindesalter

Die Entwicklung willkürlicher Bewegungen ist ein komplexer Prozess, der sich in verschiedene Bereiche unterteilt.

Grobmotorik: Meilensteine und Fähigkeiten

  • Balance und Koordination: Für die komplexesten Bewegungen ist eine dynamische und statische Balance entscheidend.
  • Laufen: Ab 18 Monaten können Kinder schneller gehen, jedoch noch ohne die Fähigkeit, Steigungen zu bewältigen oder das Gleichgewicht perfekt zu halten.
  • Klettern: Bereits mit 12 Monaten beginnen Kinder, auf Krabbelleitern zu klettern. Das Treppensteigen folgt etwa ein Jahr später.
  • Springen: Ab 2,5 Jahren beginnen Kinder zu springen. Einbeiniges Springen wird erst mit etwa 5 Jahren beherrscht und erfordert oft drei Monate Übung.
  • Treten: Mit
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