Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Arterien: Subclavia, Axillaris, Brachialis, Radialis, Ulnaris

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Arteria subclavia

Die Arteria subclavia teilt sich in drei Abschnitte: Pars praescalenica, Pars interscalenica und Pars postscalenica. Sie gibt folgende Äste ab:

  • Arteria vertebralis: Die Arteriae vertebrales beider Seiten bilden die Arteria basilaris, die die hinteren Hirnarterien versorgt.
  • Arteria thoracica interna: Gibt Äste zum Mediastinum, Thymus, Bronchien, Perikard (Arteria pericardiacophrenica), Sternum, Interkostalräume und teilt sich in die Arteria musculophrenica und die Arteria epigastrica superior.
  • Truncus thyrocervicalis:
    • Arteria thyroidea inferior: Gibt die Arteria laryngea inferior, die Arteria cervicalis ascendens und Äste zu Schilddrüse, Rachen, Speiseröhre und Luftröhre ab.
    • Arteria transversa colli
    • Arteria suprascapularis
  • Truncus
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Leichtathletik: Geschichte, Disziplinen und Kugelstoßen

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Leichtathletik

Leichtathletik ist ein individueller Sport, der aus viel früheren Epochen stammt. Bereits in der Antike, sowohl in Griechenland als auch in Rom, gab es erste Leichtathletik-Wettbewerbe. Fußläufe, Sprünge und Würfe, beschrieben von Homer, markieren den Beginn der ersten Olympischen Spiele. Diese wurden bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. abgehalten und 1896 von Baron Pierre de Coubertin wiederbelebt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Programm der letzten Olympischen Spiele eine große Anzahl sportlicher Aktivitäten umfasste. Die Leichtathletik ist die Königin des Sports und auch Protagonist bei Golden-League-Meetings, Marathons oder Weltmeisterschaften. Thomas Arnold (18. und frühes 19. Jahrhundert) gilt als Vorläufer... Weiterlesen "Leichtathletik: Geschichte, Disziplinen und Kugelstoßen" »

Konstruktivismus: Grundlagen, Theorien und Anwendungen im Lernprozess

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Konstruktivismus: Grundlagen und Prinzipien

Konstruktivismus: Grundsätze: Schüler bauen Wissen selbst auf, indem sie neue Informationen aktiv mit ihrem vorhandenen Wissen verknüpfen. Die Rolle des Professors beschränkt sich auf die des Moderators, wobei der Schwerpunkt auf dem Verständnis und der Anwendung von Wissen liegt, nicht nur auf der Anhäufung von Fakten.

Wurzeln des Konstruktivismus

Die Wurzeln des Konstruktivismus liegen in der:

  1. Gestaltpsychologie
  2. Theorie von Piaget
  3. Theorie von Wygotski

Gestaltpsychologie

Die Gestaltpsychologie betont die Bedeutung des Ganzen und betrachtet das Studium des Geistes als ein Ganzes, anstatt ihn in seine fundamentalen Komponenten zu zerlegen. Die Erfahrung wird als Ganzes betrachtet und nicht in einzelne... Weiterlesen "Konstruktivismus: Grundlagen, Theorien und Anwendungen im Lernprozess" »

Die Psychologie der Wahrnehmung: Gestaltgesetze und Sensorische Schwellen

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Gestalttherapie: Grundlagen der Wahrnehmung

Die Gestalttherapie, abgeleitet vom deutschen Wort „Gestalt“ (Form), ist eine psychologische Schule, die sich mit der Wahrnehmung als Ganzes befasst. Dabei spielt die Form eine zentrale Rolle für das Verständnis der gesamten Natur der Wahrnehmung.

Die Beziehung zwischen Figur und Grund

Dieses Prinzip besagt, dass das, was wir wahrnehmen, immer eine Figur ist, die sich von einem Hintergrund (Grund) abhebt. Die Figur hat eine eigene, definierte Form und klare Konturen, während der Hintergrund unbestimmter ist. Ein bekanntes Beispiel für die Reversibilität von Figur und Grund ist der Rubin-Becher (oder die Rubin-Vase), bei dem man abwechselnd einen Becher oder zwei Gesichter im Profil wahrnehmen... Weiterlesen "Die Psychologie der Wahrnehmung: Gestaltgesetze und Sensorische Schwellen" »

Entspannungstechniken: Atmung & bewährte Methoden

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Die Atemübung

Während der Durchführung ist es wichtig, eine Standardatmung anzuwenden, begleitet von leichter Hyperventilation, um die Lungen maximal zu belüften, vorausgesetzt, die Übung hat aeroben Charakter. Die Atmung erfolgt durch Einatmen durch die Nase und Ausatmen durch den Mund. Diese Form ist richtig und nicht umgekehrt. Der Hauptgrund dafür ist, dass so die kalte Luft erwärmt wird und Reizungen im Hals durch Kälte vermieden werden.

Entspannung

Entspannung ist eine angenehme psychische und physische Situation, in der Aktivitäten als befriedigend empfunden werden oder die körperliche Anspannung innerhalb normaler Grenzen liegt.

Wichtige Aspekte und Vorteile

  • Höhere Konzentration: Entspannung reduziert körperlichen und intellektuellen
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Erkrankungen des Nervensystems: Funktionalismus, Supervenienz, Materialismus

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Erkrankungen des Nervensystems

Das Nervensystem ist ein komplexes biologisches System, das es Lebewesen ermöglicht, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Es ist ein riesiges Netzwerk, das interne und externe Reize sammelt und verarbeitet. Die Reaktion, die das Entscheidungszentrum (Gehirn) für optimal hält, wird dann ausgeführt.

Es gibt zwei Hauptteile des Nervensystems:

  • Zentrales Nervensystem (ZNS): Besteht aus dem Gehirn.
  • Peripheres Nervensystem (PNS): Umfasst alle Nerven des Körpers, die innere und äußere Reize an das Gehirn weiterleiten.

Peripheres Nervensystem

Das periphere Nervensystem besteht aus:

  • Sensorische Nerven: Leiten Informationen von den Sinnesorganen zum Gehirn. Zum Beispiel, wenn man sich verbrennt, melden diese Nerven dem Gehirn
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Schwimmtechniken: Brust, Kraul, Rücken & Wichtige Elemente

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Schwimmtechniken im Detail

Brustschwimmen

Armzug beim Brustschwimmen

  • Erholung: Die Hände führen eine kleine, kreisförmige Bewegung unter dem Körper aus und kommen dabei eng zusammen.
  • Zugphase: Die Arme bewegen sich nach außen, dann nach innen und schließen auf Brusthöhe ab. Der Zug sollte kraftvoll und vollständig sein.
  • Eintritt: Die Hände tauchen mit dem kleinen Finger zuerst ins Wasser ein, wobei die Arme gestreckt und in Verlängerung der Schultern sind.
  • Griff/Catch: Der Ellenbogen wird hoch gehalten, um eine effektive Wasserfassung zu gewährleisten (hoher Ellenbogen).
  • Mittelzug: Der Ellenbogen beugt sich auf etwa 90 Grad. Der Blick ist dabei auf den Beckenboden gerichtet.
  • Antrieb/Finish: Der Armzug endet, wenn die Hände unterhalb der
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Körperliche Anpassungen durch Sport: Physiologische & Psychische Effekte

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Anpassungen durch körperliche Betätigung

Anpassungen oder Superkompensationen verändern die Systeme des menschlichen Körpers.

Physiologische Ebene

Auswirkungen von Ausdauertraining:

  • Vergrößerung von Herzgröße und Leistungsfähigkeit.
  • Erhöhte Blutzirkulation.
  • Erhöhung der Anzahl roter Blutkörperchen und des Hämoglobingehaltes im Blut.
  • Erhöhung der Menge an Myoglobin im Muskel.
  • Förderung des venösen Blutflusses.
  • Erhöhung der Anzahl der Mitochondrien in Muskelzellen.

All dies erhöht die Fähigkeit des Transports und der Ankunft von Sauerstoff zu den Muskeln, wodurch die Person weniger müde wird und sich schneller erholt.

  • Senkung der Herzfrequenz (HF) zu Beginn des Trainings, der Ruhe-HF und der HF bei jeder Anstrengung.
  • Erhöhung der inspiratorischen
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