Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Pädagogische Richtlinien: Körperausdruck und Symbolisches Spiel

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ITEM 23: Körperausdruck und Psychomotorik

System und Konzeptionelle Angleichung

Definition der Entwicklung, die von unserem Körper ausgeht, mit dem Ziel, die Kommunikation im Rahmen pädagogischer Interventionen zu ermöglichen (Bezug nehmend auf DMAS und edukative Intervention).

Ziele

Mittels verschiedener Formen der Repräsentation den Ausdruck von Situationen, Handlungen, Wünschen und Gefühlen (realer oder eingebildeter Art) hervorrufen.

Prüfungsinhalt

Körperbeherrschung und Experimentieren

  • Entdeckung grundlegender Ressourcen des eigenen Körperausdrucks (Bewegung, Klänge und Geräusche).
  • Übertragung der eigenen Bewegung an Dritte.
  • Interpretation und Repräsentation von Persönlichkeiten.

Methodische Leitlinien

  • Freiheit und Unterstützung.
  • Umfassende
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Rezeptoren und Effektoren: Grundlagen des Nervensystems

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Rezeptoren: Definition, Eigenschaften & Typen

Rezeptoren sind spezialisierte Zellen, die bestimmte Reize erfassen und diese in Nervenimpulse umwandeln. Nervenimpulse tragen die Information, die von Neuronen übermittelt wird, zu den Nervenzentren, wo sie zu Wahrnehmungen verarbeitet werden.

Eigenschaften von Rezeptoren

Zu den Eigenschaften von Rezeptoren gehören:

  • Rezeptorspezifität oder differenzielle Sensitivität: Jede Art von Rezeptor ist empfindlich gegenüber einem bestimmten Reiz.
  • Reizdauer: Jeder Reiz muss lange genug und mit einer gewissen Stärke einwirken.
  • Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit bestimmter Rezeptoren, die Intensität der Empfindung zu mildern oder zu eliminieren, wenn ein Reiz über längere Zeit besteht.

Ursprung von

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Sportarten: Klassifizierung nach Zusammenarbeit und Umgebung

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Sport ohne Zusammenarbeit (Einzel)

Der Athlet nimmt allein teil, ohne die Hilfe anderer. Es gibt keine direkte Konfrontation mit einem Gegner. Das Ziel ist, so gut wie möglich in der jeweiligen Sportart abzuschneiden und andere Sportler zu übertreffen. Beispiele: Leichtathletik, Skifahren, Bergsteigen.

Sport mit Opposition (Einzel)

Der Sportler nimmt allein teil, wird aber direkt von einem Gegner herausgefordert. Beispiele: Ringen, Tennis, Badminton, Fechten.

Sport mit Zusammenarbeit (ohne Opposition)

In diesen Sportarten verfolgt eine Gruppe von Spielern ein gemeinsames Ziel. Die Zusammenarbeit steht im Vordergrund, eine direkte Konfrontation gibt es nicht. Beispiele: Synchronschwimmen, Rudern (Team), Bergsteigen (angeseilt).

Sport mit Zusammenarbeit

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Sinnesorgane, Gelenke und Muskeln: Eine Übersicht

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Sinnesrezeptoren

1. Es gibt verschiedene Arten von Sinnesrezeptoren:

  • Chemorezeptoren (empfindlich auf chemische Reize)
  • Mechanorezeptoren (empfindlich auf mechanische Reize wie Reibung, Druck usw.)
  • Photorezeptoren (lichtempfindlich)
  • Thermorezeptoren (empfindlich auf Temperaturschwankungen)
  • Nozizeptoren (empfindlich auf intensiven Druck, verantwortlich für Schmerzen)

Das Auge

3. Die Pupille steuert die Menge des Lichts, die in das Auge gelangt. Bei viel Licht zieht sie sich zusammen, bei schwachem Licht dehnt sie sich aus.

  • Retina (Netzhaut): Auf der Netzhaut entsteht ein umgekehrtes, verkleinertes Bild der Realität. Dieses Bild wird von den Photorezeptoren erfasst.

Das Ohr

  • Eustachische Röhre: Sie verbindet das Ohr mit den Atemwegen.
  • Halbkreisförmige
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Der Bewegungsapparat: Knochen, Muskeln und Gelenke

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Der Bewegungsapparat: Funktion und Aufbau

Der Bewegungsapparat ermöglicht die Bewegung des Körpers und ist verantwortlich für motorische Reaktionen. Er dient der Stützung, Formgebung und Fortbewegung. Das Nervensystem steuert den Bewegungsapparat.

Bestandteile des Bewegungsapparates

Der Bewegungsapparat besteht aus zwei Hauptsystemen:

  • Skelettsystem (passiver Bewegungsapparat): Das Skelett bildet den inneren, beweglichen Rahmen, bestehend aus Knochen, Gelenken und Bändern. Es ermöglicht die knöcherne Heilung.
    • Funktionen: Beteiligung an der Körperbewegung, Formgebung, Verankerung der Muskeln, Speicherung von Kalzium und Phosphor, Produktion von Blutzellen im Knochenmark.
    • Einteilung: Das Skelett wird in Kopf, Rumpf und Extremitäten unterteilt.
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Analyse: Erechtheion (Athen) und Diskuswerfer (Myron) – Klassische Kunst

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Erechtheion – Ionischer Tempel der Akropolis

Allgemeine Daten

Autor:
Mnesikles
Datum:
421–406 v. Chr.
Gebäudetyp:
Tempel
Stil:
Klassik I (Frühklassik)
Ort:
Athen, Akropolis (Nördlicher Rand der Klippe)
Material (Bau):
Pentelischer Marmor
Material (Dekoration):
Dasselbe

Architektonische Analyse

Konstruktion und Elemente

  • Konstruktionssystem: Architrav
  • Mauerwerk: Isodom (Isòdrom)
  • Elemente der kontinuierlichen Stützung: Mauern, dicke Mauern mit wenigen Fenstern
  • Elemente der diskontinuierlichen Stützung: Ionische Säulen und Karyatiden
  • Elemente der Stützung: Gebälk, Giebel und Gesims (Cornissa)
  • Dekoration: Karyatiden (Säulen in weiblicher Gestalt, die das Architrav stützen) und Polychromie (vielfarbig)

Raum und Grundriss

  • Kurzbeschreibung: Ein Tempel im ionischen
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Theorien der Motorischen Entwicklung: Wallon, Freud & Gesell

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Grundlagen der Motorischen Entwicklung

Die Motorik hat eine physiologische Bedeutung: Muskelenergie entlädt sich, wo sich tonische und kinetische Elemente (z.B. Krämpfe, Schwierigkeiten bei Drehbewegungen) mischen, die unter dem Einfluss organischer Faktoren (wie Hunger, Schlaf) produziert werden müssen.

Das Psychomotorik-Konzept nach H. Wallon

Henri Wallon beschrieb verschiedene Stufen der psychomotorischen Entwicklung:

  • Sensomotorisches Stadium (12-24 Monate): Organisation der äußeren Bewegung. Wunsch zu erforschen und zu untersuchen.
  • Projektives Stadium (2 bis 3 Jahre): Die Motorik konstituiert sich als Instrument zur Einflussnahme auf die Welt. Beginn der Verwendung von Symbolen und Repräsentationen.
  • Personalistisches Stadium (3-4 Jahre)
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Europäische Theorien der motorischen Entwicklung bei Kindern

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Grundlagen der Entwicklungsforschung basieren auf frühen Kinderbiografien (Pestalozzi, 1774; Tiedemann, 1787; Preyer, 1898; Shinn, 1900; Dearborn, 1910) und systematischen Studien (Shirley, 1931; Ozeretsky, 1930; Gesell, 1947/1981; Bayley, 1937), insbesondere aus der Periode 1920-1940.

Europäische Perspektiven der motorischen Entwicklung

J. de Ajuriaguerra: Organisation der Motorik

Nach J. de Ajuriaguerra durchläuft die infantile motorische Entwicklung eine Organisation, die folgende Konzepte umfasst:

  • Organisation des Skelettsystems
  • Motorische Automatisierung
  • Praxien und Gnosien (Handlungs- und Erkenntnisfähigkeiten)

G. Azemar: Von Holokinese zu Ideokinese

Azemar beschreibt die Entwicklung in zwei Etappen:

  1. Phase 1 (0-5 Jahre): Diese Phase ist durch
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Wahrnehmungsmotorische Entwicklung: Amerikanische Theorien & Modelle

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Amerikanische Perspektiven der Wahrnehmungsmotorik

Studien zum wahrnehmungsmotorischen Bereich in den USA wurden von Autoren aus verschiedenen Fachgebieten durchgeführt. In diesem Dokument werden die Theorien von H. Williams, B.J. Cratty und D. Gallahue näher beleuchtet.

H. Williams: Konzept der wahrnehmungsmotorischen Entwicklung

H. Williams betonte Veränderungen in der Entwicklung und Verfeinerung menschlicher motorischer Verhaltensweisen. Er befasste sich mit Änderungen und Verbesserungen, die im wahrnehmungsmotorischen Bereich auftreten können. Diese Aspekte können in vier Kategorien unterteilt werden:

  • Grobmotorik: Bezieht sich auf die koordinierte Mobilisierung des gesamten Körpers, z.B. Springen, Laufen, Werfen, Schlagen, Fangen.
  • Feinmotorik:
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Sportliche Grundlagen: Leichtathletik & Badminton – Training, Disziplinen & Regeln

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Grundlagen des Sporttrainings

Reaktion auf verschiedene Stimuli

Diese Trainingsmethode besteht darin, schnellstmöglich aus verschiedenen Positionen und Entfernungen zu starten. Je kürzer die Distanz, desto besser ist die Reaktionsgeschwindigkeit.

Multisprünge (Multihop)

Verbessern Sie die Bewegungsgeschwindigkeit und die Ausführung kleiner Sprünge bei hohen Geschwindigkeiten.

Widerstandstraining

Diese Methode beinhaltet das Überwinden von Widerstand oder Überlastung über eine bestimmte Distanz, was die Reisegeschwindigkeit verbessert.

Rennspiele

Rennspiele helfen nicht direkt bei der Verbesserung der Bewegungsgeschwindigkeit, sondern sind eher auf das Absolvieren von Strecken ausgelegt.

Verbesserung der Bewegungskoordination

Verbessert die Ausführung... Weiterlesen "Sportliche Grundlagen: Leichtathletik & Badminton – Training, Disziplinen & Regeln" »