Die Psychologie der Wahrnehmung: Gestaltgesetze und Sensorische Schwellen
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Gestalttherapie: Grundlagen der Wahrnehmung
Die Gestalttherapie, abgeleitet vom deutschen Wort „Gestalt“ (Form), ist eine psychologische Schule, die sich mit der Wahrnehmung als Ganzes befasst. Dabei spielt die Form eine zentrale Rolle für das Verständnis der gesamten Natur der Wahrnehmung.
Die Beziehung zwischen Figur und Grund
Dieses Prinzip besagt, dass das, was wir wahrnehmen, immer eine Figur ist, die sich von einem Hintergrund (Grund) abhebt. Die Figur hat eine eigene, definierte Form und klare Konturen, während der Hintergrund unbestimmter ist. Ein bekanntes Beispiel für die Reversibilität von Figur und Grund ist der Rubin-Becher (oder die Rubin-Vase), bei dem man abwechselnd einen Becher oder zwei Gesichter im Profil wahrnehmen... Weiterlesen "Die Psychologie der Wahrnehmung: Gestaltgesetze und Sensorische Schwellen" »