Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Joan Miró: Surrealismus, Holland und die Suche nach Unschuld

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Die "Holländischen Interieurs" und Mirós Bildsprache

Außerhalb der Niederlande schuf Joan Miró seine berühmten "Holländischen Interieurs". Diese Serie, die in den Jahren 1928-1929 entstand, stellt die Konsolidierung einer neuen Bildsprache dar. Miró übersetzte die Sprache katalanischer Maler und die Atmosphäre der Originalschauplätze in seine eigene künstlerische Vision.

Der Stil ist klar dem Surrealismus zuzuordnen. Miró war tief beeindruckt von den niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts, insbesondere von Künstlern wie Hendrick Martensz Sorgh. Er interpretierte deren Werke auf seine ganz eigene Weise.

Die Farben in diesen Werken sind sehr hell, rein und flächig. Sie sind oft verzerrt und nehmen einen traumhaften oder fantastischen... Weiterlesen "Joan Miró: Surrealismus, Holland und die Suche nach Unschuld" »

Gemeinsame Merkmale der Plantarwölbung und deren Funktionen

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Gemeinsame Merkmale der Plantarwölbung

1. Alojamiento weiches Gewebe in der plantaren Region.

2. Stabilität des Marsches, die es ermöglicht, regelmäßig oder unter Belastung zu funktionieren.

3. Verteilung des Drucks harmonisch.

4. Verteilung der Muskeln und Bänder, um die Spannung zu erhöhen, sodass sie passiv wirken.

5. Anpassung an das Terrain.

6. Beitrag zu Unregelmäßigkeiten in den Bewegungen des Impulses oder der inneren Stabilität.

Elemente der Plantar-Amortisation

Knöcherner Bogen:

  1. Mittelfußknochen: Berührt nur den Boden an der Spitze.
  2. Keil: Die Keile sind die einzigen Knochen, die den Druck direkt übertragen, unterstützt durch die Muskeln und Bänder, die sie umgeben. Der erste Keil ist stark von den Bändern des zweiten und dritten
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Sportliche Leistungsfähigkeit: Kraft, Ausdauer & Schnelligkeit

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Kraft: Definition & Typen

Kraft ist die Fähigkeit, Spannung zu erzeugen, entweder extern (Last) oder intern.

Typen der Kraftspannung

  • Statische Kraft: Es gibt keine sichtbare Bewegung. Beim Halten einer äußeren Last ist keine Bewegung sichtbar. Man ermüdet, da die Spannung aufrechterhalten wird.
  • Dynamische Kraft: Es ist Bewegung sichtbar. Wir sehen die Hebel und die beweglichen Knochen. Sie wird unterteilt in:
    • Konzentrische Kraft: Ein Muskel entwickelt eine Spannung/einen Widerstand, der größer ist als die Last, sodass sich der Muskel verkürzt und einen Körperteil mobilisiert, um diesen Widerstand zu überwinden.
    • Exzentrische Kraft: Wenn der Widerstand größer ist als die Last, die auf einen bestimmten Muskel wirkt, wodurch dieser verlängert
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Psychomotorik und Sensorik im Alter: Förderung und Anpassung

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Freizeit- und Wasseraktivitäten für Senioren

Ziele der Wasseraktivitäten

  • Akzeptanz des Alters als eigenständige und genussvolle Lebensphase.
  • Förderung der Psychomotorik und des Lernens durch angepasste, zweckmäßige Übungen.
  • Anpassung an das freie und spontane Schwimmen.
  • Schaffung von Freude und Fortschritt in Gruppensituationen.
  • Prävention von Kommunikationsschwierigkeiten und umfassende Gesundheitsförderung.
  • Steigerung des Vergnügens und der Effizienz bei erfahrenen Teilnehmern.

Ziele der Landgymnastik

Anpassung und Verbesserung

  • Anpassung der Gymnastikübungen an die Bedürfnisse älterer Menschen.
  • Erweiterung der körperlichen Fähigkeiten.
  • Verbesserung der terrestrischen Motorik.
  • Entwicklung alternativer psychomotorischer Ansätze.
  • Methoden
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Optimale Körperhaltung: Definition, Abweichungen und Hygiene

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Definition der Körperhaltung

Die Körperhaltung ist die globale, gewohnheitsmäßige Einstellung des Körpers, die bequem und mit minimaler Ermüdung beibehalten werden sollte, ohne muskuläre oder skelettale Ungleichgewichte zu verursachen. Sie ist das Ergebnis einer komplexen Interaktion zwischen Muskeln, Knochen und dem Nervensystem.

Haltungsabweichungen

Abweichungen von einer optimalen Haltung können zu Beschwerden und langfristigen Problemen führen. Die häufigsten Haltungsabweichungen sind:

Skoliose: Ungleichgewicht der Wirbelsäule

  • Eine unausgewogene Haltung des Rumpfes.
  • Neigung der Schultern und Hüften.
  • Seitliche Abweichung der Wirbelsäule (CV).
  • Oft verbunden mit einer Hypotonie der geraden Muskeln, die die Wirbelsäule stützen.

Kyphose:

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Entspannungstechniken und Wassersport

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Entspannungstechniken und Wassersportarten

Atmung und Entspannung

Beziehung zwischen Atmung und Bewegung: Sauerstoff (O2) und Stickstoff (CO2). Energie kann durch zwei Arten gewonnen werden:

  • Brustatmung: Interkostalmuskeln erzeugen die Atmung.
  • Zwerchfellatmung (vollständig): Ergänzt die Brustatmung.

Dynamische Ausgabe: Bauch-TÜV, Brust-TÜV, Bauch-ESP, Brust-ESP.

Tipps zur Verbesserung der Atemkapazität:

  • Vermeiden Sie ungünstige Körperhaltungen.
  • Atmen Sie tief durch (z.B. im Park oder in den Bergen).
  • Finden Sie das für Sie passende Lerntempo.
  • Vermeiden Sie eine beschleunigte Atmung.

Entspannungstechniken

Entspannungstechniken können:

  • die allgemeine Gesundheit verbessern,
  • unsere affektiven Beziehungen stärken und integrieren,
  • mehr Selbstvertrauen
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Klasse II und III Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

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Klasse II Malokklusion: Ein umfassender Leitfaden

Klasse II Malokklusion (Zahnmedizin)

Merkmale

  • Distale Position der unteren Molaren im Verhältnis zu den oberen Molaren.

Ätiologie

  • Mesiogression der oberen Schneidezähne.
  • Karies oder vorzeitiger Verlust der Milchzähne.

Klasse II Malokklusion (Skelett)

Merkmale

  • Unzureichende Entwicklung oder ungünstige Position des Kiefers.

Ätiologie

  • Grundlegende Knochendysplasie des Ober- und Unterkiefers.
  • Genetische Faktoren.
  • Umweltfaktoren.
  • Trauma.
  • Pathologie der Atemwege.

Klasse II Malokklusion: Unterteilungen

Abteilung 1

Gesichtszüge

  • Konvexes Profil.
  • Lippeninkompetenz.
  • Kinnmuskelhypertonus bei offenem Biss.
  • Protrusion der Oberlippe und Inversion der Unterlippe.

Skelettmerkmale

  • Hypergonie.
  • Offene untere Ebene.
  • Offener Biss.
  • Erhöhte
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Training: Optimierung und Anpassung für bessere Leistung

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TRAINING: Leistungsoptimierung und Anpassung

Training bedeutet die Anpassung einzelner Aktivitäten oder Übungen, um die Leistung zu verbessern. Das Ziel ist, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen, Fähigkeiten zu erweitern und Kapazitäten zu entwickeln. Laut Matveiev umfasst Training technische, taktische, geistige und sittliche Aspekte des Sportlers durch körperliche Übungen.

Aspekte des Trainings

  • Physischer Aspekt: Verbesserung der körperlichen Fähigkeiten.
  • Technischer Aspekt: Präzisierung von Gesten und Bewegungen.
  • Taktischer Aspekt: Optimale Entscheidungen in jeder Spielsituation.
  • Psychologischer Aspekt: Mentale Vorbereitung.

Allgemeine Gesetze der Trainingsanpassung

Der Körper reagiert auf Stimuli. Ein Aggressor (in diesem Fall ein Trainingsreiz)... Weiterlesen "Training: Optimierung und Anpassung für bessere Leistung" »

Soziale Unterstützung: Strategien, Räume & Merkmale

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Interventionsstrategien zur Förderung Sozialer Beziehungen

Die Überwindung der Vermeidung sozialer Beziehungen ist ein zentrales berufliches Ziel. Wenn der Benutzer die Kraft wünscht, positive Aspekte in sozialen Beziehungen zu erfahren, muss der Fachanwender die Vorteile dieser Beziehungen aufzeigen. Negative Aspekte müssen dabei geschickt minimiert werden.

Räume der Intervention

Der Zweck der Intervention ist es, soziale Beziehungen zu fördern. Diese finden in verschiedenen Umfeldern statt, darunter:

  • Wohnumfeld
  • Arbeitsumfeld
  • Familienumfeld
  • Freizeit
  • Beschäftigungszentren

Begleitung und Unterstützung

Die Begleitung ist eine tägliche Aufgabe in der Arbeit, bei der eine Person gezielt bei der Durchführung von Aktivitäten unterstützt wird.

Bedeutung

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Motorische Entwicklung und Wahrnehmung bei Kindern: Ein Leitfaden

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Die Entwicklung Motorischer Fähigkeiten im Kindesalter

Grobmotorik: Rollen, Kriechen & Krabbeln

Das Rollen um die Längsachse ist ein stärker automatisiertes Bewegungsmuster, das sich nach 6 Monaten etabliert. Das Kriechen erfolgt in der Regel ab ca. 5 Monaten, und im Alter von 6 bis 8 Monaten sind die meisten Kinder in der Lage, sich effektiv kriechend fortzubewegen. Das Krabbeln beginnt in der Regel im Alter von 8 bis 10 Monaten.

Grobmotorik: Gehen und Laufen

Die ersten Schritte sind eine konstante Suche nach Gleichgewicht und Stabilität. Der aufrechte Stand wird nach 12 Monaten erreicht, und das Gehen beginnt typischerweise um den 14. bis 15. Monat. Es gibt jedoch eine große Variabilität bei den ersten Schritten, die zwischen 9 und... Weiterlesen "Motorische Entwicklung und Wahrnehmung bei Kindern: Ein Leitfaden" »