Formale Ethik, Kant und Sartre: Prinzipien und Analyse
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2. Formale Ethik: Kant und die Pflicht
Die formale Ethik nach Kant sucht in ihrer Struktur keinen formalen Zweck. Sie hat einen Inhalt, eine Kraft, die sie antreibt, in der radikalen Korrektur der ethischen Grundsätze zu handeln. Für Kant hat der Mensch eine zusammengesetzte Natur: eine zweidimensionale Physik der Sinne und eine rationale Natur.
Charakteristika der kantischen Ethik:
- Autonom: Die moralische Norm entsteht durch unsere eigene Vernunft. Es ist unsere Vernunft, die uns sagt, wie wir handeln müssen.
- Universell und a priori.
- Formale Ethik: Sie hat keinen Zweck oder Inhalt, weil die Pflicht uns die rationale Auslegung des Grundsatzes oder der Norm gibt.
- Regel- oder Pflichtethik: Sie liegt im unbedingten Ausdruck.
Sartres moralischer Formalismus
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