Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Platons Republik: Die Krise Athens und der Weg zur Gerechtigkeit

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Platons Republik: Eine Analyse der Krise Athens

Platon verfasste die Republik im vierten Jahrhundert v. Chr. in Athen, einer Zeit großer Krise. Um diese Krise zu verstehen, betrachten wir die Geschichte der Stadt, unterteilt in vier Phasen:

Die Entwicklung Athens

  1. Archaische Polis (8. bis 6. Jh. v. Chr.): Eine Monarchie, die von der Aristokratie unterstützt wurde.
  2. Entstehung der antiken Polis (6. Jh. v. Chr.): Drakon und Solon waren die ersten Gesetzgeber, die die Monarchie veränderten.
  3. Die Blüte der Demokratie unter Perikles (1. Hälfte des 4. Jh. v. Chr.): Eine Zeit des Wohlstands und der kulturellen Entwicklung.
  4. Niedergang der Demokratie (spätes 5. Jh. v. Chr.): Erlebt von Platon und Sokrates.

Sokrates' Verurteilung und Platons Reaktion

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Marxismus: Entfremdung und historischer Materialismus

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Block III (Marx): Die Quellen des Marxismus

Die deutsche klassische Philosophie

Marx beherrschte die Arbeit von Hegel und vor allem dessen Analysemethode (die Dialektik). Die sogenannten Linkshegelianer, zu denen Feuerbach und Marx gehörten, reagierten gegen Hegels Idealismus und postulierten den Materialismus. Marx übernimmt Hegels Begriff der Dialektik als Entwicklungsstruktur der Wirklichkeit, einschließlich der menschlichen Praxis, jedoch in materialistischer Form.

Die englische Nationalökonomie (Adam Smith und David Ricardo)

Marx' Kritik an der klassischen kapitalistischen Wirtschaft und den britischen Theoretikern ist eine Form des Verständnisses der Gesellschaft.

Der utopische Sozialismus (Owen, Fourier, Proudhon, Saint-Simon)

Marx berücksichtigt... Weiterlesen "Marxismus: Entfremdung und historischer Materialismus" »

Einwände gegen die Existenz Gottes und philosophische Konzepte

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Einwände gegen die Existenz Gottes. Obwohl religiöse Überzeugungen über Jahrtausende hinweg bestanden haben, rechtfertigt diese Tatsache nicht, dass diese Überzeugungen legitim sind. Im Folgenden werden die beiden populärsten Formen des Verständnisses von Gott und die verschiedenen Argumente für seine Existenz betrachtet. So sagte Feuerbach, dass das Bild Gottes eine Projektion menschlicher Qualitäten sei: Gott wurde nach dem Bild und Gleichnis des Menschen geschaffen. Freud kündigte das petrnalistische Gottesbild an und subxace in jeder Religion und drückt den Charakter der unreifen religiösen Persönlichkeit aus. Marx sah das Phänomen der religiösen Gruppen als Mittel, ihre Herrschaft über die Klassen zu rechtfertigen. Nietzsche... Weiterlesen "Einwände gegen die Existenz Gottes und philosophische Konzepte" »

Wittgensteins Philosophie: Wissen, Moral & Wirklichkeit

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Das Problem des Wissens: Erkenntnistheorie bei Wittgenstein

Wittgenstein versucht, die Grenzen dessen, wovon man sinnvoll sprechen und was man damit sicher kennen und verstehen kann, zu ziehen. Dies liegt daran, dass die Philosophie bisher versucht hat, über alles zu streiten, aber es versäumt hat, irgendetwas zu beweisen. Daher ist die Aufgabe, die Grenzen der Sprache zu ziehen und zu sehen, wie sie sich zu dieser Wirklichkeit und dem menschlichen Denken verhält.

In seiner ersten Phase, die dem Tractatus logico-philosophicus entspricht, verteidigt er das Prinzip der Isomorphie. Er sagte, es gibt eine logische Beziehung zwischen Wirklichkeit und Sprache, und deshalb ist es möglich, über die Welt zu reden. So hat die logische Struktur der... Weiterlesen "Wittgensteins Philosophie: Wissen, Moral & Wirklichkeit" »

Humes Empirismus: Wahrnehmung, Wissen & Metaphysikkritik

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Humes Philosophie des Geistes

David Humes Philosophie vertritt die Auffassung, dass der gesamte Inhalt des Geistes aus der Erfahrung stammt. Dies führt ihn dazu, den Innatismus (die Lehre von angeborenen Ideen) abzulehnen. Die Inhalte unseres Geistes bezeichnet Hume als Wahrnehmungen (Perceptions).

Arten von Wahrnehmungen

Wahrnehmungen lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen:

  • Impressionen (Eindrücke): Dies sind die unmittelbaren Daten der Erfahrung, die grundlegenden Inhalte, die durch die Sinne aufgenommen werden. Es handelt sich um die lebhaften und kräftigen Wahrnehmungen.
  • Ideen (Vorstellungen): Dies sind Kopien oder Abbilder der Impressionen in unserem Denken. Ideen sind schwächere und weniger lebhafte Wahrnehmungen.

Einfache und komplexe

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Metaphysik, Ethik und Politik: Grundlagen der aristotelischen Philosophie

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Metaphysik

1. Essenz und Existenz: Die Lehre von der Schöpfung weist auf die Differenz zwischen Gott und dem Rest der Sere (Quoten) hin.

2. Contingencia und Zusammensetzung der Essenz und Existenz: Alle außer Gott Realitäten sind aus Materie zusammengesetzt und ihre Essenz und Existenz zeichnen sie aus.

3. Existenz als Akt des Seins: Dasein ist ein Akt des Wesens, der in verschiedene Stufen der Perfektion unterteilt ist und von der Essenz abhängt.

4. Der Begriff der Ursache: Abholung des Begriffs der Ursache aus der aristotelischen Metaphysik. Es wird gesagt, dass eine Reihe von Ursachen nicht unendlich sein kann und dass eine Reihe von Fällen gleichermaßen unvollkommen sind, da sie einander in der Zeit folgen. Wenn wir einen Grad der Vollkommenheit... Weiterlesen "Metaphysik, Ethik und Politik: Grundlagen der aristotelischen Philosophie" »

Philosophie: Konzepte, Methoden und Erkenntnisformen

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Philosophie: Definition und Bedeutung

Philosophie ist eine "Wissenschaft", die Theorien über die verschiedenen Aspekte der Wirklichkeit studiert. Der Begriff leitet sich ab von "philo" (Liebe) und "sophia" (Weisheit), also "Liebe zur Weisheit". Philosophen interpretieren die Welt anders als gewöhnlich. Sie nehmen eine Haltung ein, die sie dazu anregt, selbstständig zu denken und Dinge nicht einfach als gegeben hinzunehmen.

Denken in der Philosophie

Denken bedeutet, Gedanken über die Realität zu formen und sie zu konstruieren. Hierfür ist es notwendig, abstrakte Konzepte zu verwenden. Es geht darum, Systeme zu entwickeln, die uns helfen, uns an die Welt anzupassen, in der wir leben. Beim Nachdenken über Realitäten müssen wir in abstrakten... Weiterlesen "Philosophie: Konzepte, Methoden und Erkenntnisformen" »

Einführung in die Philosophie: Definition, Geschichte, Zweige und Konzepte

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Einführung in die Philosophie

Definition der Philosophie

Die Philosophie ist das Denken und Urteilen über Konzepte, die uns Menschen auf der ganzen Welt, der Wissenschaft und uns selbst betreffen.

Ursprung der Philosophie

Die ersten Philosophen erschienen im sechsten Jahrhundert v. Chr. in Griechenland.

Arten der Philosophie

  • Theoretische Philosophie: Erkenntnistheorie (Gedanken)
  • Praktische Philosophie: Ethik und Politik (menschliches Handeln). Beispielsweise die Frage: "Was bedeutet es, frei zu sein?".

Mythos

Erzählung mit außergewöhnlichen Wesen, die die Schaffung einiger Elemente der Natur erklärt.

Klassen:

  • Theogonien: erzählen die Herkunft und Abstammung der verschiedenen Götter.
  • Kosmogonie: beschreibt die Entstehung des Universums.
  • Ätiologie:
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Nietzsches Also sprach Zarathustra: Eine Analyse

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Einführung

Dieses Werk befasst sich mit Nietzsches Also sprach Zarathustra, einem Schlüsselwerk seiner Philosophie. Nietzsche wählt die Gestalt Zarathustras, des ersten Propheten der Geschichte, um seine Kritik an der westlichen Kultur und Religion auszudrücken.

Der Tod Gottes und der Nihilismus

Zarathustra verkündet den Tod Gottes und löst damit Verzweiflung und Zweifel aus. Der Nihilismus, die Erkenntnis der Sinnlosigkeit des Lebens, wird zum zentralen Thema. Nietzsche kritisiert die westliche Kultur, die durch Religion, Moral und Philosophie Werte vorgegeben hat, die den Menschen daran hindern, sein eigenes Leben zu gestalten.

Der Wille zur Macht und die Ewige Wiederkehr

Nietzsche sieht im Nihilismus einen notwendigen Schritt zur Weiterentwicklung... Weiterlesen "Nietzsches Also sprach Zarathustra: Eine Analyse" »

Grenzen und Fortschritt der Wissenschaft: Theorien, Fakten und Methoden

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Die Grenzen der Wissenschaft

Die Fortschritte der Wissenschaft und Technologie sind limitiert, sowohl in ihren Erklärungen als auch in ihrer Fähigkeit, einen Beitrag zum Fortschritt der Menschheit zu leisten. Die offene Wissenschaft (berücksichtigt alle Möglichkeiten), vorsichtig (um nicht mehr zu sagen, als man weiß), mangelnde kritische Kenntnis. Poppers eigene Methodologie hat betont, dass der Charakter des Wissens absolut nicht wahr und daher vorläufig ist. Gültige Hypothesen sollten mit wissenschaftlicher Strenge auf ihre Falschheit geprüft werden. Es wird immer nach diesem Widerspruch gesucht, aber wieder in der Nähe der Wahrheit. Diese CDA-Methode ist mehr von dem Kriterium, dass die anschließende Widerlegung der akkumulierten... Weiterlesen "Grenzen und Fortschritt der Wissenschaft: Theorien, Fakten und Methoden" »