Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Aristoteles: Der Mensch als politisches Wesen

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Kommentar zu Aristoteles

Aristoteles (Bedingungen: staatsbürgerliches Tier, Wort, Beteiligung der Gemeinschaft)

Der Autor des Textes ist Aristoteles. Das Werk gehört zu seinem reifen Werk Politik. Aristoteles ist mit seinem Lehrer Platon einer der größten Denker der klassischen Philosophie und zeigt sich hier von seiner besten Seite. Er verbindet die theoretische Entwicklung wissenschaftlicher Disziplinen mit praktischen Überlegungen. Seine philosophische Reflexion überwindet die Mängel der platonischen Ideen, ohne dabei das Streben nach Wahrheit und Glück durch Tugend aufzugeben.

Thema und Ideen

Das Thema ist die politische und soziale Natur des Menschen. Aristoteles versucht die Frage zu beantworten, was den Menschen und sein Leben in... Weiterlesen "Aristoteles: Der Mensch als politisches Wesen" »

Galileo und die Geburt der modernen Wissenschaft

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Die Geburt der modernen Wissenschaft

Galileos Beitrag zur wissenschaftlichen Revolution

Die Form der Erkenntnis, die wir Wissenschaft nennen, hat eine relativ kurze Geschichte. Es war Galileo Galilei, der sich zum Zeitpunkt der Erschaffung einer "neuen" Wissenschaft bewusst war. Kopernikus und Galileo waren nicht nur der Meinung, dass sie etwas Besonderes machten, sondern auch, dass sie eine neue Methode der Erkenntnis konzipierten, die ein völlig anderes Verständnis der Wirklichkeit implizierte.

Der Beginn eines solchen Mechanismus lässt den platonischen Animismus hinter sich. Finalismus und Teleologie als Formen der Interpretation der Welt wichen mathematisierten Experimenten und Daten.

Der Wandel vom Aristotelismus zur neuen Wissenschaft

Der... Weiterlesen "Galileo und die Geburt der modernen Wissenschaft" »

Erkenntnistheorie, Sprache, Wissen und das Problem von Gut und Böse

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Wissen

Epistemologie

Die Epistemologie analysiert das Wissen, bestimmt seine Quellen und Grenzen. Erkenntnis erlangt aus zwei Gründen Bedeutung: Erstens ist sie wichtig für die Naturwissenschaften, und zweitens können wir durch die Untersuchung des Wissens unser Verständnis bis zum Ende erweitern.

Stellungnahme

Wir sind uns nicht sicher oder können es versuchen.

Glaube

Es gibt zwei Arten von Glauben:

  • Unsicherer Glaube: Wir sind uns nicht wirklich sicher, was wir behaupten.
  • Assertiver Glaube: Wir sind uns einer Sache sicher, können aber nicht alles mit Sicherheit wissen.

Wissen ist ein Glaube, von dem wir überzeugt sind und den wir beweisen können.

Zwei Arten des Wissens

Theoretisches Wissen entsteht aus dem Wunsch zu wissen und besteht aus:

  • Beschreiben:
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Werte, Tugenden und Regeln: Ein Leitfaden für moralisches Handeln

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Die Elemente unseres Lebens: Materialien und Charakter

Es gibt zwei Arten von Elementen, die Bestandteil unseres Lebens sind: Materialien, die uns helfen, etwas zu bauen, und Eigenschaften, die uns helfen, einen guten Ruf zu erlangen. Die Freiheit: Wir sind noch nicht entschlossen, eine einzige Antwort zu geben oder zu wählen, weil wir frei sind. Freiheit besteht darin, intelligent Möglichkeiten zu betrachten, zu schaffen und aus ihrer Mitte das auszuwählen, was wir am besten finden. Wir können uns so verändern, wie wir wollen, aber Freiheit bedeutet auch, nicht nur darauf zu reagieren, was uns widerfährt. Die Stimmung: Unsere Freiheit ist bedingt durch die Stimmung, in der wir uns befinden, und die soziale Situation, in der wir uns befinden.... Weiterlesen "Werte, Tugenden und Regeln: Ein Leitfaden für moralisches Handeln" »

Kants Philosophie: Erkenntnistheorie und Kritik der reinen Vernunft

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Kants Philosophie: Eine Einführung

Kants Philosophie lässt sich anhand von drei Fragen strukturieren, die er in seiner Logik aufwirft: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?“ Im Folgenden konzentrieren wir uns auf die erste Frage, die sich mit der Theorie des Wissens befasst.

Definition von Wissenschaft nach Kant

Kant definiert wissenschaftliche Erkenntnisse durch folgende Merkmale:

  • Universalität: Wissenschaftliche Aussagen sind für alle Individuen gültig.
  • Notwendigkeit: Das Wissen kann nicht anders sein und würde bei Widerspruch sich selbst aufheben.
  • Ampliative: Das Wissen erweitert unsere Erkenntnis.

Arten von Urteilen

Kant unterscheidet zwei Arten von Urteilen:

  • Analytische Urteile: Sie sind universell, notwendig und
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Sprache und Wirklichkeit: Eine philosophische Analyse

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Sprache und Wirklichkeit

Die Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit ist komplex:

  • Die menschliche Sprache ist konventionell. Wörter entstehen nicht auf natürlichem Wege aus den Dingen, selbst wenn es sich um reale Artefakte handelt.
  • Wörter haben keine eindeutige, direkte Beziehung zur Realität.
  • Die menschliche Sprache ist symbolisch, weil sie Zeichen anstelle der bezeichneten Dinge verwendet.
  • Sprache ist subjektiv. Wörter drücken Realitäten aus, aber sie werden von jemandem gesprochen und schweben nicht einfach in der Luft. Sie basieren auf der Perspektive der sprechenden Person.

Es ist wichtig zu beachten, dass Sprache nicht nur Ideen, sondern auch die reine Realität ausdrücken kann, auch wenn sie manchmal mit der Realität verwechselt... Weiterlesen "Sprache und Wirklichkeit: Eine philosophische Analyse" »

Hume vs. Kant: Erkenntnistheorie im Vergleich

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Hume war ein radikaler Empiriker, der sagte, dass alle gültigen Ideen auf einem vorhergehenden Eindruck basieren müssen. Er hinterfragte die Kausalität (Ursache und Wirkung). Kant hingegen argumentierte, dass zwar alles Wissen aus Erfahrung stammt, aber nicht alles seinen Ursprung darin hat. Hume behauptete, unsere Wahrnehmungen hätten keine inhärente Kausalität, sondern basierten lediglich auf Gewohnheit. Das Bewusstsein für das Prinzip der Kausalität entsteht demnach aus der Erfahrung beobachtbarer kausaler Beziehungen. Für Kant ist das Prinzip der Kausalität jedoch eine grundlegende und notwendige Bedingung für die Wahrnehmung der Abfolge von Ereignissen, also ein Wissen a priori. Bei Hume sind Eindrücke die unmittelbaren Erfahrungen,... Weiterlesen "Hume vs. Kant: Erkenntnistheorie im Vergleich" »

Rousseaus Kritik an der Aufklärung

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Der Denker Rousseau

In der Abhandlung über die Wissenschaften und Künste illustriert Rousseau seine Auffassung von Tugend und Glück. Er dachte, dass die häufigste Form, Wissen zu verbreiten, darin bestand, die Moral der Gesellschaft zu verändern. Er lehnte diese Gleichung ab, verteidigte aber die Wissenschaft und die Tugend. Rousseau kritisierte die Gesellschaft, die vorgab, das Wohlbefinden zu verfolgen, und sich dabei in Laster verstrickte. Luxus und Glück waren für viele nur auf das eigene Wohl bedacht.

Er kritisierte die ethischen und moralischen Missstände, die Sklaverei und neue Bedürfnisse hervorbrachten. Er unterschied zwischen Moral und Kultur. Rousseau schlug keine empirischen Programme vor, sondern praktische Vernunft, Autonomie

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Aristoteles: Leben, Philosophie und Theorien

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Aristoteles (384–322 v. Chr.)

Geboren in Stagira, Makedonien (Griechenland), in einer Familie mit medizinischer Tradition. Er studierte Rhetorik an Platons Akademie und lehrte dort später. Er musste Athen aufgrund des Aufstiegs der anti-makedonischen Partei verlassen und später erneut wegen politischer Verfolgung nach dem Tod Alexanders des Großen (dessen Lehrer Aristoteles war und der Sohn Philipps II.). Später gründete er das Lykeion (Lyceum).

Kontext

Historischer Kontext

Athen litt unter den Folgen des Peloponnesischen Krieges und erlebte einen sozialen Wandel hin zu einer kosmopolitischeren Gesellschaft. Unter der Herrschaft Alexanders des Großen verschlechterte sich die politische Situation in Griechenland weiter, während Alexander... Weiterlesen "Aristoteles: Leben, Philosophie und Theorien" »

Philosophische Strömungen

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Materialistische und formale Ethik

In der materialistischen Ethik sind Handlungen gut oder schlecht, je nach dem angestrebten Ziel. Kant lehnt dies ab:

  • Sie sind nicht universell.
  • Sie sind hypothetisch: Sie haben nur dann einen Wert, wenn wir akzeptieren, dass das Gute, das sie anstreben, gut ist.
  • Sie sind heteronom. Der Mensch bestimmt, was gut oder schlecht ist.

In der formalen Ethik sind Verhaltensweisen an sich gut oder schlecht.

  • Es gibt kein endgültiges Gut, das man verfolgen sollte.
  • Sie sagen uns, wie wir handeln müssen, um moralisch zu handeln, nicht die Handlung selbst.

So sind moralische Prinzipien universell, notwendig und unveränderlich.

Lusnaturalismo

Das Naturrecht ist eine juristische Tradition, die sich in die Rechtsphilosophie einfügt... Weiterlesen "Philosophische Strömungen" »