Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Augustinus: Vernunft und Glaube im Einklang

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Grund, warum ich den Glauben lebte Augustinus beschäftigte sich mit großer Intensität mit dem Problem des Verhältnisses von Vernunft und Glaube. In seiner Jugend schien die angebliche Unvereinbarkeit zwischen beiden ihn vom Schoß der Kirche zurückzuhalten, um seine intellektuellen Ansprüche zu befriedigen, ohne auf rationale Forderungen zu verzichten.
a) Für Augustinus gibt es nur eine Wahrheit der Dinge, die der Glaube beleuchtet von zwei Lichtquellen: Vernunft und Glaube, wobei der Glaube der mächtigste der beiden ist und die Fülle der Wahrheit erreicht.
b) Vernunft und Glaube sind harmonisch aufeinander abgestimmt, aber sie sind deutlich und nicht zu verwechseln. Augustinus ist sehr klar, was das eine und was das andere ist (... Weiterlesen "Augustinus: Vernunft und Glaube im Einklang" »

Logik und Argumentation: Grundlagen, formale und informelle Logik

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1. Logik und Gegenstand

Begründung

Begründung (QE) ist der Prozess, der es uns ermöglicht, neue Erkenntnisse aus anderen zu gewinnen. Beispiel: <Avui Tage vor magnific>, <la Gras mullada> -> <avui ist ein herrlicher Tag und das Gras ist mullada> -> tant, neue coneximent <By jemand regat>.

Raonamnt

Beziehung zwischen QE propos entfernt 1 Schlussfolgerung.

Logik

Aber kann passieren Sie das Gras ist nass, aber aus einem anderen Grund 1: <els meine Brüder haben einen Krieg Ballon d'aigua>. Logic beschäftigt sich mit bestimmten Daten zu sichern, denn wenn wir die Wahrheit zu gewährleisten wollen die Schlussfolgerung, die wir beziehen sich diese Daten geeignet ist, dh, logisches Denken correctament.La als die philosophische... Weiterlesen "Logik und Argumentation: Grundlagen, formale und informelle Logik" »

Moderne Wissenschaft: Objektivität, Methode und Denken

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Im Zuge der modernen Wissenschaft (17. Jahrhundert) entstand eine neue wissenschaftliche Objektivität, die durch drei wesentliche Merkmale geprägt ist:

Mechanismus

Das neue wissenschaftliche Weltbild ist mechanistisch geprägt, da es sich weigert, letzte Ursachen zu akzeptieren und nur effiziente Ursachen, d.h. mechanischer Natur, zulässt. Das Universum funktioniert wie ein großer Mechanismus von Ursache und Wirkung, wie eine Maschine. Wir wissen, wie es funktioniert, aber es ist unmöglich zu wissen, was der Zweck oder die Gestaltung der Natur ist. In diesem Sinne ist der Mensch der Empfänger dieser neuen Form der Herrschaft über die Natur. Es geht nicht mehr darum, die Ordnung des Kosmos zu verstehen, wie in der alten platonisch-aristotelischen... Weiterlesen "Moderne Wissenschaft: Objektivität, Methode und Denken" »

Erkenntnistheoretischer Realismus nach Aristoteles & Aquin

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Theorie des Wissens: Erkenntnistheoretischer Realismus

Die Theorie des Wissens: Erkenntnistheoretischer Realismus von Aristoteles und Thomas von Aquin hat die folgenden Eigenschaften:

  1. Unterscheidung zweier grundlegender Ebenen von Wissen: Sensibilität und Verstand. Sensibles und intellektuelles Wissen.
  2. Empirismus im Allgemeinen: Sinnliches Wissen erfasst Aspekte der Wirklichkeit oder empfindliche Materialien, während intellektuelles Wissen andere Aspekte der Wirklichkeit erfasst, die nicht durch das sinnliche Wissen erfasst werden können, wie z.B. Kausalität, logische Implikationen. Beide Ebenen sind in der menschlichen Erkenntnis gegeben, die eins und unteilbar ist, und doch sensibel und intellektuell. Zubiri nennt es fühlende Intelligenz
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Humanistische Psychologie und Existenzphilosophie: Eine Einführung

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Einleitung und Zweck der Untersuchung

Die humanistische Psychologie entstand in den 1950er- und 1960er-Jahren in den USA als „dritte Kraft“ neben Psychoanalyse und Behaviorismus.

Charlotte Bühler: Ziele und Grundtendenzen

Für Charlotte Bühler ist das Ziel des menschlichen Lebens die Erfüllung und Zufriedenheit. Sie identifizierte folgende Grundtendenzen: Bedürfnisse, adaptive Rückhaltesysteme, Kreativität und die Unterstützung der inneren Ordnung.

Abraham Maslow: Eupsychia

In Maslows Konzept der Eupsychia ist jeder Mensch von Natur aus gesund. Selbst bei kleinen Ängsten oder persönlichen Widerständen können Menschen durch spontane Ideen, große Spontaneität und Kreativität ihre Erfahrungen verarbeiten. Menschen freuen sich über... Weiterlesen "Humanistische Psychologie und Existenzphilosophie: Eine Einführung" »

Die Philosophie Ludwig Wittgensteins: Tractatus und Untersuchungen

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Hintergrund

Historischer Hintergrund

Wittgenstein erlebte die sozialen und politischen Spannungen der letzten Tage der österreichisch-ungarischen Monarchie, die nach dem Ersten Weltkrieg in unabhängige Republiken (Österreich, Ungarn, Tschechoslowakei) zerfiel. Die Russische Revolution markierte den Beginn einer neuen politischen Realität. Der Aufstieg des Faschismus in Deutschland und Italien war das Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg.

Soziokultureller Kontext

All diese Ereignisse fielen zeitlich mit dem Wachstum der Städte zusammen, in denen das Bürgertum seinen Geschmack und seinen entscheidenden sozialen und politischen Einfluss durchsetzte. Obwohl "Das Unbehagen in der Kultur", in dem Kultur zum Synonym für die Unterdrückung menschlicher... Weiterlesen "Die Philosophie Ludwig Wittgensteins: Tractatus und Untersuchungen" »

Philosophische Strömungen: Existenzialismus bis Positivismus

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Existenzialismus: Freiheit und Verantwortung

Der Existenzialismus ist eine aktuelle Spekulation, die sich auf die Untersuchung der phänomenologischen Vorstufen des individuellen menschlichen Daseins konzentriert. Er wurde maßgeblich von Søren Kierkegaard begründet. Der Existenzialismus ist ein Versuch, das Individuum gegen die zwei großen philosophischen Systeme des neunzehnten Jahrhunderts – Idealismus und Materialismus – wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Er etabliert den Vorrang der Existenz über das Wesen, wobei das Individuum seine Identität aus seinem Kontakt mit der Welt schöpft. Es ist ein Protest gegen die Nivellierung des Einzelnen und eine Verteidigung seiner Besonderheit, Autonomie und Eigenverantwortung.

Phänomenologie:

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Aristoteles' Philosophie: Logik, Substanz und Wissen

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Logik als Methode (Aristoteles): Aristoteles' Modell ist methodisch. Er sagt, die meisten philosophischen Probleme sind das Fehlen einer Methode. Verfahren zur Benennung alles mit Ihrem Namen und Methode, um diesen Namen in den Argumenten richtig zu verwenden. Aristoteles unterscheidet vier Grundtypen von Entscheidungen: bejahend, verneinend, allgemeinem und besonderem. Die Kombination von Urteilen, die etwas gemeinsam haben (Durchschnitt), kann oft zu einer Schlussfolgerung führen, dass die Bedingungen der extremen Annahmen übereinstimmen. Die Kombination von drei Studien wird als Syllogismus bezeichnet. Nur einige davon sind gültig: die ersten zwei Aussagen, die ein Dritter betrifft. Die Gültigkeit der Argumente hängt von ihrer Form... Weiterlesen "Aristoteles' Philosophie: Logik, Substanz und Wissen" »

Thomas von Aquin: Vernunft und Glaube

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Vernunft und Glaube bei Thomas von Aquin

Harmonie von Vernunft und Glaube

Ein charakteristischer Aspekt der Philosophie des heiligen Thomas von Aquin ist die angestrebte Harmonie von Vernunft und Glaube. Das bedeutet, Thomas von Aquin versucht, die Wahrheiten, die der Mensch durch seine natürlichen Kräfte erreichen kann (Vernunftwahrheiten), mit den offenbarten Wahrheiten (Glaubenswahrheiten) in Einklang zu bringen. Die Beziehung zwischen Vernunft und Glaube war ein zentrales Thema der mittelalterlichen Philosophie.

Philosophie (Vernunft) und Theologie (Glaube)

Für Thomas von Aquin hat die Philosophie ihre eigenen Methoden und Instrumente, die sich von denen der Theologie unterscheiden. Er unterscheidet klar zwischen Philosophie (Vernunft) und... Weiterlesen "Thomas von Aquin: Vernunft und Glaube" »

Europa im 18. Jahrhundert: Machtkampf und Aufklärung

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Die internationale Szene im 18. Jahrhundert

Der internationale Kontext des 18. Jahrhunderts war durch das kontinentale Gleichgewicht und den Kampf um die koloniale Hegemonialmacht geprägt. Das kontinentale Gleichgewicht wurde durch die Friedensschlüsse von Utrecht (1713) und Rastatt (1714) etabliert, die auf die Niederlage im Spanischen Erbfolgekrieg (1700–1714) folgten. Nach diesem von Großbritannien vorgeschlagenen Prinzip sollten die europäischen Mächte ihre Kräfte ausgeglichen halten, um zu vermeiden, dass eine Macht ihre Hegemonie durchsetzt. Doch dieses System konnte Kriege nicht verhindern, da Frankreich und Spanien ihre frühere Macht und ihren Einfluss zurückgewinnen wollten. Der koloniale Kampf um die Vorherrschaft motivierte... Weiterlesen "Europa im 18. Jahrhundert: Machtkampf und Aufklärung" »