Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Nietzsches Philosophie: Wille zur Macht, Ewige Wiederkehr und Übermensch

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Wille zur Macht: Zarathustra ist der Prophet des Willens zur Macht. Die Welt, der Mensch und das Leben können sich freiwillig entfalten. Nietzsche definiert dies nicht klar, aber dieser Ausdruck wird häufig verwendet. Es ist der Wille der Psychologen. Schopenhauer hingegen sagt, dass der Wille nicht vorhanden ist. Es ist ein Wille für nichts, weder für die Wahrheit noch für das Leben. Im Gegenteil, das Leben ist der Wille zur Macht, und je länger es lebt, desto mehr ist es der Wille zu schaffen. Es ist ein Satz, der die Kraft des Willens zur Macht beschreibt. Nietzsche ist an moralischen Werten interessiert, da der Wille zur Macht der freiwillige Schöpfer von Werten ist.

Ewige Wiederkehr

Dieser Gedanke stammt aus der Mythologie der Vorsokratiker.... Weiterlesen "Nietzsches Philosophie: Wille zur Macht, Ewige Wiederkehr und Übermensch" »

Entwicklung in verschiedenen Lebensphasen

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Entwicklung in verschiedenen Lebensphasen:

  1. Entwicklungs- oder postformale Dialektik: Synthese von Relativismus und ...
  2. Beginn des Hörverlusts: Ab ca. 25 Jahren.
  3. Rückgang der Intelligenz: Ab ca. 50 Jahren.
  4. Geschlechtsreife bei Jugendlichen: Beginn mit der Menarche.
  5. Konzeptualisierung von Ursachen und Ergebnissen: Teil der Informationsverarbeitung.
  6. Mittleres Erwachsenenalter: Zunahme der kristallisierten Intelligenz.
  7. Erreichen des Jugendalters (je nach Gesellschaft): Abhängig von der Philosophie der Gesellschaft.
  8. Wunsch, den Tod zu überwinden: Steht im Widerspruch zum Fortpflanzungstrieb.
  9. Regulierender Faktor für den Beginn der Pubertät: Genetische Faktoren, Erreichen eines kritischen Gewichts, Gesundheitszustand.
  10. Mehrheit der älteren Menschen:
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Platons Leben und Werk: Ein historischer Kontext

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Der historische Kontext

Folgen Sie dem historischen Kontext. Später endete das gegeneinander Kämpfen in zwei Lagern, angeführt von Athen und Sparta (431-404 v. Chr.) im sogenannten Peloponnesischen Krieg (von Perikles begonnen). Dieser endete mit dem Sieg der Spartaner.

Um diese Zeit wurde Platon in einer aristokratischen Familie geboren. Sein Vater stammte von König Ariston ab und seine Mutter gehörte der Familie von Solon, einem ehemaligen Gouverneur. Er wurde im kultivierten Athen erzogen und war von einigen der Maßnahmen des disziplinierten und strengen Spartanermodells inspiriert.

Mit der Niederlage von Athen, als Platon 24 Jahre alt war, gewann die Diktatur der Dreißig Tyrannen die Oberhand über die Demokratie, was zum Tod von Sokrates,... Weiterlesen "Platons Leben und Werk: Ein historischer Kontext" »

Kants Kritik der reinen Vernunft

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1) Analyse der wissenschaftlichen Erkenntnis transzendental 1.1. Hinsichtlich der wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Kritik der reinen Vernunft Kant ist die Wissenschaft sich mit dem Problem der Identifikation von Wissen und Analyse der Möglichkeit der Metaphysik als eine, mit der gleichen Strenge und Genauigkeit, die damals erreichte der Physik und Mathematik . Kant meinte metaphysische Disziplin aus früheren philosophischen Traditionen (wie die mittelalterliche Scholastik oder die rationalistische Schule geerbt), die als Fundament und die Basis galt nicht nur für alle Wissenschaften, sondern auch der Werte, Moral, Politik und so weiter. In einem Wörterbuch von Kants Zeit wird als "Die Wissenschaft, die sich mit den ersten Prinzipien... Weiterlesen "Kants Kritik der reinen Vernunft" »

Anthropologie und Politik bei Platon

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Anthropologie bei Platon

Platon hat eine dualistische Sichtweise:

  • Körper: Der Mensch, materiell, negativ (sinnlich).
  • Seele: Unsterblich, immateriell (Ideen), positiv. Die Seele erklärt, was wir tun.

Platon trennt die Seele in drei Teile, weil wir uns nicht immer vollständig verhalten:

  • Irrationaler Teil: Am stärksten mit dem Körper verbunden (vielleicht mit tödlichem Ausgang). Erklärt die Triebe, die Bedürfnisse unseres Körpers, aber nicht, warum der Körper existiert und diese Bedürfnisse hat.
  • Irascibler Teil: Sucht nicht die Befriedigung des Körpers, sondern das, was wir lieben. Verbunden mit Wut, um ihre Leidenschaft zu befriedigen. Die Kostenkontrolle ist tödlich und hängt stark vom Körper ab.
  • Rationaler Teil: Gebrauch der Vernunft,
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Grundlagen der Metaphysischen Erkenntnis

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Themen der Metaphysischen Erkenntnis

Die metaphysische Erkenntnis befasst sich mit Themen, die über die Naturwissenschaften hinausgehen, wie:

  • Wahrheit
  • Wissen
  • Seele
  • Gott
  • das Gute
  • das Böse
  • Freiheit
  • Tod
  • Sinn des Lebens
  • und so weiter.

Der Unterschied zu den Naturwissenschaften liegt nicht nur in den Themen, sondern auch in der Methode. Die Wissenschaft drückt sich präziser und in möglichst klarer Sprache (oft mathematisch) aus. Die Stärke wissenschaftlicher Evidenz soll sich den zuständigen Köpfen aufzwingen. Die Philosophie hingegen stimmt oft weder bei Themen, Sprache, Methode noch bei Ergebnissen überein. Wissenschaft wird angewendet.

Wenn Wissen autonom wird, löst es sich von der Philosophie. Philosophische und metaphysische Fragen werden oft... Weiterlesen "Grundlagen der Metaphysischen Erkenntnis" »

Marxismus: Entfremdung, Bewusstsein und Geschichte

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§ 3 Das Problem der Realität bei Marx

Marx hatte eine Vorstellung von der Wirklichkeit und lehnte den dialektischen Materialismus, den Idealismus und den metaphysischen Materialismus ab. Im Gegensatz dazu überwand er die Wirklichkeit des Denkens und sah die Wirklichkeit als einen dialektischen Prozess der materiellen Produktion. Für Marx ist die Wirklichkeit die materielle Tätigkeit, das wahre Leben der praktischen und produktiven menschlichen Tätigkeit. Die wirklichen Menschen produzieren physisch die reale Geschichte, die von den Produktionsweisen des Materials abhängt.

Außerdem glaubte Marx, dass die Natur immer durch die menschliche Produktionstätigkeit vermittelt und verwandelt wird. Der dialektische Materialismus besagt, dass die... Weiterlesen "Marxismus: Entfremdung, Bewusstsein und Geschichte" »

Descartes' methodischer Zweifel

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Der Schlüssel zum Verständnis von Descartes' Philosophie

Veröffentlichung der *Abhandlung über die Methode* (1637)

René Descartes' Auffassung markiert einen Wendepunkt in der Philosophie der Neuzeit. Nach dem Mittelalter, das noch keine originäre philosophische Lehre hervorgebracht hatte, nahm der Rationalismus eine neue Gestalt an, eine neue Art des Philosophierens.

**Krise der Scholastik:**

Die Scholastik befand sich in einer Krise, unter anderem durch den Nominalismus Wilhelm von Ockhams und den Einfluss des Humanismus mit seiner Rückbesinnung auf die Antike. Die neue Wissenschaft brachte neue Methoden und Theorien hervor, während die offizielle scholastische Ausbildung an Universitäten dogmatisch blieb und neue Ideen verdrängte.

  1. Das

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Nietzsches Kritik an westlicher Kultur und Metaphysik

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Nietzsches Kritik an der westlichen Kultur

Nietzsche kritisiert das gesamte Denken und die Kultur des Abendlandes. Der Nihilismus ist der Prozess, durch den der Sinn des Lebens verloren geht. Die Stärke des Geistes des Westens wird durch unzureichende und fiktive Werte untergraben, die auf der Angst vor dem Leben basieren und durch das Christentum repräsentiert werden. Es kann unterschieden werden zwischen:

  1. Passivem Verlust der Gültigkeit der alten Werte.
  2. Aktivem Erschöpfen: Fähigkeit, sie zu vernichten und die Schaffung neuer Werte.

Nietzsches Werk ist eine Hymne an das Leben.

Kritik an der Metaphysik

Ontologische Ebene

Nietzsche kritisiert die traditionelle Metaphysik und die platonische Weltanschauung, insbesondere die Unterscheidung zwischen... Weiterlesen "Nietzsches Kritik an westlicher Kultur und Metaphysik" »

Strukturalismus, Sinn des Lebens und Fortschritt: Eine Analyse

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Strukturalismus:

Der Strukturalismus übernimmt die Idee des "unbewussten Sinns" sozialer Tatsachen aus der Psychoanalyse von Freud. Für Freud waren bestimmte körperliche Symptome (Lähmung eines Armes) oder psychische (Träume von Wölfen) der "Ausdruck" unbewusster emotionaler Konflikte, die dem Thema nicht bewusst waren.
Diese Erfahrungen fanden in den Tiefen unseres Geistes unbewusst statt.

Zwei Einwände:
1. Wenn die Gesellschaft ihren Mitgliedern Vorschriften auferlegt, warum gibt es Mitglieder, die von der Norm abweichen? Weil sie nicht einverstanden sind, wollen sie, was sie wollen.
Die Übertretung der Vorschriften stärkt im Wesentlichen die soziale Maschine:
"Es macht die Grenzen des richtigen Verhaltens sichtbar.
"Es stärkt die Bande... Weiterlesen "Strukturalismus, Sinn des Lebens und Fortschritt: Eine Analyse" »