Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Philosophische und Psychologische Konzepte des Menschen

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Religiöse Konzeption des Menschen

Die religiöse Konzeption war die erste Erklärung, um das Geheimnis des Todes, des Lebens und der Existenz des Menschen zu verstehen.

Philosophische Konzeption des Menschen

Der Mensch hat, zusätzlich zum Wissen über sich selbst und seine Grenzen, das Bedürfnis, den Sinn seiner Existenz zu verstehen. Philosophie im Gegensatz zur Wissenschaft des gesamten Menschen.

Platonischer Dualismus

Der platonische Dualismus besagt: Wir bestehen aus zwei unabhängigen Realitäten:

  • Körper: Die physische und sinnliche Realität, die sterblich ist.
  • Seele: Die geistige Realität, die zur immateriellen und unsterblichen Welt gehört.

Definition von Dualismus

Dualismus: Eine philosophische Lehre, die die Existenz von zwei Arten unabhängiger... Weiterlesen "Philosophische und Psychologische Konzepte des Menschen" »

Soziale Arbeit als Wissenschaft: Positivismus & Falsifikationismus

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Als Voraussetzung für verbesserte Bedingungen in diesem Zusammenhang entstanden VIDA und TS. Sie wurden unter Einbeziehung von Konzepten und Methoden der Sozialwissenschaften entwickelt, aus einer Perspektive, die sich auf die Erforschung der sozialen Struktur als Determinante des Pauperismus konzentriert. Etabliert als Teil ihrer Identität als Disziplin der wissenschaftlichen Diagnose, führte dies zur Forschung, um die strukturellen Bedingungen zu modifizieren, die Armut verursachen.

Wissenschaftliche Legitimation der TS mit Gruppen

Der Streit um die Legitimität der TS mit Gruppen als wissenschaftliche Disziplin ist in einem breiteren Kontext formuliert: die Debatte über die Möglichkeit der Anwendung der wissenschaftlichen Methode auf... Weiterlesen "Soziale Arbeit als Wissenschaft: Positivismus & Falsifikationismus" »

Grundlagen der Philosophie: Erkenntnistheorie, Ontologie & Wahrheit

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Theoretische Grundlagen: Die Wirklichkeit wird durch allgemeine Begriffe abstrahiert. Die praktische Vernunft ist die Strategie, um unsere Ziele zu erreichen und unsere Präferenzen bestmöglich zu erfüllen. Bedürfnisse sind der Grundbaustein des menschlichen Seins, der Auswirkungen auf sein Verhalten hat, da sie den Mangel an etwas zum Überleben oder zur Verbesserung Kontingenz fühlen. Der Stand der Ereignisse aus logischer Sicht ist weder wahr noch falsch. Bedürfnisse sind das Gegenteil einer Handlung oder eines Ereignisses, das nicht zufällig geschehen ist oder stattgefunden hat, eine Handlung oder ein Ereignis, die nicht erforderlich ist. Pragmatismus: Aktuelles Denken: Wahrheit ist das, was wirksam und nützlich ist und zum Erfolg... Weiterlesen "Grundlagen der Philosophie: Erkenntnistheorie, Ontologie & Wahrheit" »

Die Existenz Gottes nach Thomas von Aquin

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Die Summa Theologica

Die Summa Theologica ist die wichtigste und einflussreichste Schrift der christlichen Theologie und Lehre. Sie besteht aus drei Teilen: Gott, Ethik und Moral sowie Christus.

Das Problem der Existenz Gottes

Die Existenz Gottes muss im Kontext von Wesen und Existenz betrachtet werden. Gott ist real und die Schöpfung ist real. Gott erhält Sein Wesen und Seine Existenz von nichts und niemandem. Die Schöpfung erhält ihr Wesen und ihre Existenz von Gott. Die Schöpfung ist kontingent: Sie existiert, hätte aber auch nicht existieren können. Ihre Existenz ist nicht notwendig. Gott hingegen existiert notwendigerweise.

Der Unterschied zwischen Wesen und Dasein ist, dass das Wesen beschreibt, was etwas ist, und das Dasein die Existenz... Weiterlesen "Die Existenz Gottes nach Thomas von Aquin" »

Hume: Ideen, Tatsachenfragen und Metaphysikkritik

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Beziehungen von Ideen und Tatsachenfragen

Für Hume sind die Inhalte unseres Geistes Eindrücke und Ideen. In seinen Studien reduziert und konstruiert er das Denken. Er unterscheidet:

1. Beziehungen von Ideen: Dies sind mathematische und logische Wahrheiten. In diesen Studien werden die Beziehungen zwischen Ideen und Konzepten untersucht. Ihre Wahrheit hängt nicht von der Erfahrung ab, sondern vom Sinn der verwandten Begriffe. Beziehungen von Ideen sind universelle und notwendige Erklärungen. Ihre Negation ist widersprüchlich und absurd.

2. Tatsachenfragen: In ihnen werden Beziehungen zwischen Fakten hergestellt, die wir durch Beobachtungen und Erfahrungen überprüfen. Diese Ansprüche sind wahrscheinlich. Ihre Negation ist möglich. Tatsachenfragen... Weiterlesen "Hume: Ideen, Tatsachenfragen und Metaphysikkritik" »

David Humes Philosophie: Erkenntnis und Moral

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Humes Erkenntnistheorie: Das Problem der Erkenntnis

David Hume ist der wichtigste Vertreter der Schule des Empirismus. Für den Empirismus stammt all unser Wissen aus der Erfahrung. Hume bestreitet die Existenz angeborener Ideen in der Vernunft, die vor der Erfahrung existieren, da unser Verstand wie eine leere Seite ist, auf der bei der Geburt nichts geschrieben steht.

Hume unterscheidet zwei Elemente der Erkenntnis: Eindrücke (Impressions), einfache mentale Repräsentationen von Sinneswahrnehmungen, die lebhaft sind, und Ideen (Ideas), Vorstellungen oder Kopien von Eindrücken (vergangener) im Geist, die weniger lebhaft sind und von einem Eindruck stammen.

Hume unterscheidet auch zwei rationale Modi des Wissens:

  • Kenntnis der Beziehungen zwischen

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Platons Theorie der Seele: Dualität, Inkarnation und das Streben nach Wissen

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Die Position der Theorie der Seele in Platons Philosophie

Die Existenz des Menschen

Die Existenz ist das Leben, das der Mensch in der Welt lebt. Doch die Erfahrung des Menschen besteht nicht nur aus der Welt, sondern auch aus dem Selbst.

Platon erklärt den Ursprung der Welt mit dem Begriff der Schöpfung, den Ursprung des Selbst jedoch mit der Inkarnation.

Theorie der Ideen, Schöpfung und Liebe

Diese Vorstellung gehört zur Theorie der Liebe, der fundamentalen Theorie der Anthropologie. Diese beiden Theorien sind eng miteinander verbunden. Im Gegensatz zu ihnen ist die Theorie der Seele eine Theorie über den Menschen und gehört somit in den Bereich der Anthropologie. Während die Theorie der Ideen die grundlegende Theorie der platonischen Metaphysik... Weiterlesen "Platons Theorie der Seele: Dualität, Inkarnation und das Streben nach Wissen" »

Grundlagen der Ethik und menschlichen Motivation

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1. Die unvermeidliche Frage und unser Handeln

Was ist die unvermeidliche Frage, die uns zur dringenden Reflexion über die Kriterien anregt, die unser Handeln im Leben leiten sollten? Unser Leben ist einzigartig und nicht für andere gebaut; daher ist es notwendig, sich konstante Ziele zu setzen.

2. Gutes Leben: Zufriedenheit, Intelligenz und Verantwortung

Was ist die Beziehung zwischen dieser Frage und den Konzepten des guten Lebens? Das gute Leben wird oft als die Zufriedenheit definiert, die wir erreichen, wenn unsere Ziele und Wünsche mit unserer Intelligenz in Einklang stehen. Es ist auch die Fähigkeit, zwischen Gut und Böse sowie zwischen Sein und Verantwortung zu unterscheiden.

3. Moral, Ethik und ihre wissenschaftlichen Bezüge

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Nietzsche: Übermensch, Nihilismus & Wille zur Macht

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Nietzsches Philosophie: Moral, Nihilismus und der Übermensch

Nietzsche reflektiert die Zuneigung in der Konzeption moralischer Werte, die sich in den Gefühlen von „Herren“ und „Sklaven“ manifestiert.

Die Geschichte der westlichen Kultur nach Nietzsche

Nietzsche betrachtet die Geschichte der westlichen Kultur als einen wachsenden Anstieg der plebejischen Werte (Sklavenmoral) mit der entsprechenden Marginalisierung der aristokratischen Gesinnung. Diese Entwicklung gipfelte in den Emanzipationsbewegungen der Französischen Revolution.

Nietzsche stellt die „Moral der Herren“ der „Sklavenmoral“ gegenüber, um den Gegensatz zwischen dem Atheismus des „Übermenschen“ und allen Formen religiöser Knechtschaft zu verdeutlichen.

Die

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Menschliches Handeln: Ein umfassender Leitfaden

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Artikel 10: Das menschliche Handeln

Annäherung an den Begriff des Handelns

Sein Leben wird in Aktion gelebt. Leben und Handeln ist für jedes Individuum unterschiedlich, weil es eine besondere Tat ist, die seine Individualität ausdrückt.

Aktion: Operationen des freiwilligen und bewussten Agenten. Als Agent gilt jede Person, jedes Tier oder jede Sache, die eine Klage führt. Freiwillig ist, wer sich bewusst ist, nur menschliche Agenten und Handlungen sind eine einzigartige Art von Ereignis. Wir müssen uns bewusst sein, dass nicht alles, was eine Person tut, eine Aktie ist. Sie spiegelt die Art und Weise wider, wie wir uns nicht kontrollieren wollen oder sie glauben nicht, dass es Aktionen sind.

Spezifität des menschlichen Handelns

Es gibt einige... Weiterlesen "Menschliches Handeln: Ein umfassender Leitfaden" »