Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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René Descartes: Leben, Werk und Einfluss auf die Aufklärung

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Kontext

René Descartes wurde in Den Haag in eine adelige und wohlhabende Familie geboren. Sein Vater war Berater des Parlaments, daher wurde er an den besten europäischen Schulen ausgebildet. Er war ein Wunderkind und lebte im Europa des 17. Jahrhunderts, einer Zeit der Krisen in allen Bereichen:

Soziale und Wirtschaftskrise

Vor einer Klassengesellschaft bricht der sogenannte kommerzielle Kapitalismus durch, der durch Kolonial- und Seehandel gefördert wird. So entwickelt sich eine Mittelschicht von Geschäftsleuten, die Freiheit in vollem Umfang (politisch, religiös usw.) fordert.

Politische Krise

Sie entfaltet sich im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648), an dem die wichtigsten europäischen Mächte beteiligt sind und der den Niedergang des... Weiterlesen "René Descartes: Leben, Werk und Einfluss auf die Aufklärung" »

Lösungen für Aufgaben

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Aufgaben und Lösungen

Aufgabe 1

(1, 3, 4)

Aufgabe 3

  1. Max soll ein neues Logo für die Homepage machen.
  2. Die Medien-AG trifft sich am Montag um drei.
  3. Die Medien-AG trifft sich im Medienraum.

Aufgabe 6

  1. hat … geschenkt
  2. erzählt
  3. will
  4. ist … verabredet
  5. treffen sich

Aufgabe 9

(1, 3, 6, 7)

Aufgabe 10

  1. d
  2. c
  3. e
  4. a
  5. B

Aufgabe 14

  1. Musikgeschäft
  2. Plattenspieler
  3. komisch
  4. unbedingt
  5. Einverstanden
  6. anrufst

Aufgabe 15

  1. r
  2. f
  3. r
  4. r
  5. f
  6. F

Aufgabe 16

  1. d
  2. a
  3. e
  4. b
  5. C

Aufgabe 19

  1. r
  2. f
  3. r
  4. f
  5. R

Aufgabe 20

  1. Lisa hat keine Lust mehr, in die Medien-AG zu gehen.
  2. Max will mit Luisa über seine Ideen sprechen.
  3. Fabio, sagt sie, sollen kommen, weil Oma Ilse auf sie wartet.

Aufgabe 21

(3, 5, 1, 4, 2)

Aufgabe 22

  1. hat … gelebt
  2. gesungen
  3. hat … gesehen
  4. hat … gesagt
  5. hat … gemacht
  6. ist … geworden
  7. ist … gekommen
  8. ist weggegangen
  9. hat … geschrieben
  10. hat …
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Physis und Nomos: Sokrates und die Sophisten

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Andere, mit Radikalismus. "Sie befürworten eine relativistische, die aufgrund ihrer Skepsis." In Bezug auf Religion pflegen sie eine agnostische Position. Wir alle verteidigen den Vorteil, dass Unternehmen Gesetze positiv geregelt sind, und dass die Grundlage dieser in dem menschlichen Willen liegt, nicht in einem Naturgesetz, das unerkennbar ist.

Das Problem der Physis und Nomos bei Sokrates und den Sophisten

Im 5. Jahrhundert v. Chr. zeigt sich der konzeptionelle Gegensatz zwischen der natürlichen und notwendigen Ordnung der Physis als Grundlage des Rechts und dem menschlichen Willen als Grundlage. Es ist der Gegensatz von Physis und Nomos.

  • Physis - Natur - verstanden als rechtswirksame Wirklichkeit aller Dinge, die Art und Weise, wie sie
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Metaphysische Erkenntnis: Themen, Wahrheit und Ontologie

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Metaphysische Erkenntnis: Themen der Metaphysik

Die Metaphysik befasst sich mit der metaphysischen Erkenntnis. Das Wort Metaphysik entstand im ersten Jahrhundert v. Chr. und wurde in die Sammlung der Werke von Aristoteles aufgenommen. Es bezeichnete ein Buch, das als Fortsetzung der Physik gedacht war und die ersten Grundsätze aller Wissenschaften behandelte. Schließlich wurde es für das Wissen verwendet, das sich nicht mit den positiven Wissenschaften befasst, sondern die Gesamtheit der philosophischen Erkenntnis bezeichnet. Die Metaphysik studiert die Wahrheit, das Wissen und die Seele.

Der Unterschied zwischen den Naturwissenschaften und der Philosophie liegt nicht nur im Grad der Überprüfung. Die Naturwissenschaften bestimmen genauer... Weiterlesen "Metaphysische Erkenntnis: Themen, Wahrheit und Ontologie" »

Hegels Dialektik: These, Antithese und Synthese

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Hegels Dialektik

Georg Wilhelm Friedrich Hegel entwickelte eine philosophische Lehre von großer Tiefe und Bedeutung. In seinem Werk, das als das letzte große philosophische System gilt, vereinen sich fast alle bisherigen Theorien. Sein Denken war der Höhepunkt der idealistischen Philosophie und gleichzeitig der Ausgangspunkt der zeitgenössischen Philosophie. Letztere entstand als Antwort auf Hegel aus unterschiedlichen Perspektiven.

Der Kern der Hegelschen Philosophie ist die Entdeckung einer Methode, die das Absolute erfasst. Diese Methode wird als Dialektik bezeichnet. Für Hegel kommt es in Wirklichkeit auf das Bewusstsein oder das Denken an. Der Gedanke ist für den Autor die Idee, und die Idee ist alles. Dies ist der radikalste Ausdruck... Weiterlesen "Hegels Dialektik: These, Antithese und Synthese" »

Platons Ideenlehre und das Höhlengleichnis

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Platons Ideenlehre und das Höhlengleichnis: Eine Einführung

Der Glaube an das Natürliche

Platon argumentiert, dass wahres "Wissen" auf dem Verständnis der natürlichen, unveränderlichen Dinge beruht und nicht auf bloßen Kopien. Die Sinne allein können kein authentisches Wissen liefern. Dieses Konzept ist zentral in der Naturforschung.

Die Rückkehr in die Höhle

Platon beschreibt den Philosophen, der die Wahrheit erkannt hat, aber aus Mitleid zu seinen ehemaligen Mitgefangenen in die Höhle zurückkehrt, um sie zu lehren. Dieser Abstieg erfordert eine Anpassung an die Dunkelheit und kann dazu führen, dass der Philosoph lächerlich gemacht wird, weil er für die Unwissenden unverständlich spricht.

Die Blendung und die Wahrheit

Platon unterscheidet... Weiterlesen "Platons Ideenlehre und das Höhlengleichnis" »

Aristoteles' Philosophie: Hylemorphismus, Politik, Ideenlehre & Bewegung

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Hylemorphismus

Die hylemorphistische Theorie des Aristoteles besagt, dass alles aus Materie und Form besteht.

  • Materie: Das Substrat, das geformt wird.
    • 1. Materie: Das Substrat an sich, unabhängig von jeglicher Form. Dieses ist uns in seiner reinen Form unbekannt.
    • 2. Materie: Die Materie, wie sie uns in der physischen Welt begegnet. Beispiel: Holz.
  • Form: Das, was die Materie bestimmt und ihr ihre spezifischen Eigenschaften verleiht.
    • Wesentliche Form: Bestimmt das Wesen eines Dings. Beispiel: Tisch.
    • Akzidentelle Form: Zufällige Eigenschaften der Materie. Beispiel: Farbe des Tisches.

Aristoteles unterscheidet außerdem zwischen Substanz und Akzidenz:

  • Substanz: Das, was an sich existiert und nicht in etwas anderem enthalten ist. Die Essenz eines Dings.
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Nietzsche: Nihilismus und Wille zur Macht

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Nietzsche: Nihilismus und der Wille zur Macht

3.1. Der Nihilismus

Der Tod Gottes ist eine zweigeteilte Geschichte:

a) Eine Geschichte, die bereits geschehen ist und deren Ziel das nihilistische Zeitalter ist.

b) Eine Geschichte, die sich in der Entstehung befindet, eine Aufgabe, deren Ziel der Übermensch ist.

Nietzsche verwendet den Begriff Nihilismus in mindestens zweierlei Hinsicht:

* **Nihilismus als Niedergang und Verfall der Macht des Geistes: der passive Nihilismus.** * **Nihilismus als Zeichen für die wachsende Macht des Geistes: der aktive Nihilismus.**

Der Tod Gottes und der passive Nihilismus

Der Tod Gottes ist eine historische Interpretation der gegenwärtigen Situation des Menschen, der bereits über die vitalen Kräfte der westlichen... Weiterlesen "Nietzsche: Nihilismus und Wille zur Macht" »

Moralische Erziehung: Definition, Bedeutung und Gewissen

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Definition von Bildung

Bildung bedeutet die Führung und Förderung von Kindern hin zum idealen Zustand des Menschen, nämlich dem Zustand der Tugend, sowohl moralischer, natürlicher als auch übernatürlicher Art.

Die Bedeutung der moralischen Erziehung

Moralische Erziehung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Kindes. Sie beeinflusst, wie das Kind seine Neigungen entwickelt und seinen Wert als Person in der Nutzung seiner Freiheit (und seines Willens) entfaltet. Sie fördert die Entwicklung intellektueller Tugenden, die auf die Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten sind, sowie moralische Tugenden.

Die Schwierigkeiten der moralischen Erziehung

  • Mangelnder Konsens darüber, wie Werte vermittelt werden sollen.
  • Skepsis und mangelnde
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Descartes und Hume: Methode, Wissen und Realität

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René Descartes

Die kartesische Methode

Descartes sagt, dass die Methode "ein bestimmter Satz von Regeln ist, die einfach sind, sodass man, wenn man sie genau befolgt, niemals etwas Falsches für wahr hält, und ohne geistige Anstrengung zu verschwenden, sondern durch schrittweise Steigerung des Wissens, ein wirkliches Verständnis für all die Dinge erreicht, die die eigene Kapazität nicht überschreiten." Die Methode, die logisch auf den Betriebsmodus der Vernunft angewendet wird, schlägt vor, dass Intuition und Deduktion die einzigen zwei Möglichkeiten des Erkennens sind. Daher sind sie die Elemente, die die Methode bilden müssen. Descartes definiert Intuition in Artikel III wie folgt: "Unter Intuition verstehe ich nicht den schwankenden

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