Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Philosophie und Ethik

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Marx' Anthropologie: Arbeit, Entfremdung, Ideologie

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Anthropologie von Marx

Karl Marx, geboren 1818 in Trier, Rheinland-Pfalz, und verstorben 1883, war einer der einflussreichsten Philosophen des 19. Jahrhunderts in verschiedenen Bereichen, darunter dem sozialen, wirtschaftlichen und politischen. Die wichtigsten Einflüsse waren: Die *linke Hegelsche*, die unter jungen Studenten vorherrschte, und *Ludwig Feuerbach*, der materialistische Lehrer, der den Begriff der Entfremdung in der religiösen Sphäre einführte. Die *utopischen sozialistischen Ideen* erschienen im Gegensatz zu einer Reihe konservativer Denker, die sensibel auf die wirtschaftliche und soziale Situation reagierten und die Notwendigkeit von Sozialreformen verteidigten. All dies führte Marx zur Schaffung seines Meisterwerks.

Sinn

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Kants Ethik: Eine Zusammenfassung

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Kants Ethik: Was soll ich tun?

Kants Ethik: In der praktischen Anwendung der Vernunft beantwortet sie die Frage: Was soll ich tun? Ihre Aufgabe ist es, unser Verhalten zu führen, wie Kant es identifiziert. Während die theoretische Vernunft, die sich mit der Kenntnis der Phänomene befasst, Urteile fällt, macht die praktische Vernunft Imperative oder Befehle. In der Kritik der reinen Vernunft war ein wichtiger Wendepunkt in der Erklärung von Wissenschaft. Seine Arbeiten zur Ethik sind sein eigentlicher Roman: Ob Kant alle Materialien ethisch waren, ist seine eine formale Ethik. Frühere ethische Theorien folgen in allen Fällen dem gleichen Muster: Es gibt etwas, das als das höchste Gut des Menschen definiert ist (Freude, Vergnügen ...)... Weiterlesen "Kants Ethik: Eine Zusammenfassung" »

René Descartes: Leben, Werk und Einfluss auf die Aufklärung

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Kontext

René Descartes wurde in Den Haag in eine adelige und wohlhabende Familie geboren. Sein Vater war Berater des Parlaments, daher wurde er an den besten europäischen Schulen ausgebildet. Er war ein Wunderkind und lebte im Europa des 17. Jahrhunderts, einer Zeit der Krisen in allen Bereichen:

Soziale und Wirtschaftskrise

Vor einer Klassengesellschaft bricht der sogenannte kommerzielle Kapitalismus durch, der durch Kolonial- und Seehandel gefördert wird. So entwickelt sich eine Mittelschicht von Geschäftsleuten, die Freiheit in vollem Umfang (politisch, religiös usw.) fordert.

Politische Krise

Sie entfaltet sich im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648), an dem die wichtigsten europäischen Mächte beteiligt sind und der den Niedergang des... Weiterlesen "René Descartes: Leben, Werk und Einfluss auf die Aufklärung" »

Carl Schmitt: Leben, Werk und Kontroversen

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Carl Schmitt

Carl Schmitt als Student im Jahre 1912

Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotic)[1] (* 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtler, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er ist einer der bekanntesten, wenn auch umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Als „Kronjurist des Dritten Reiches“ (Waldemar Gurian) galt Schmitt nach 1945 als kompromittiert.

Sein im Katholizismus verwurzeltes Denken kreiste um Fragen der Macht, der Gewalt und der Rechtsverwirklichung. Neben dem Staats- und Verfassungsrecht streifen seine Veröffentlichungen zahlreiche weitere Disziplinen wie Politikwissenschaft, Soziologie, Theologie, Germanistik und Philosophie.... Weiterlesen "Carl Schmitt: Leben, Werk und Kontroversen" »

Lösungen für Aufgaben

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Aufgaben und Lösungen

Aufgabe 1

(1, 3, 4)

Aufgabe 3

  1. Max soll ein neues Logo für die Homepage machen.
  2. Die Medien-AG trifft sich am Montag um drei.
  3. Die Medien-AG trifft sich im Medienraum.

Aufgabe 6

  1. hat … geschenkt
  2. erzählt
  3. will
  4. ist … verabredet
  5. treffen sich

Aufgabe 9

(1, 3, 6, 7)

Aufgabe 10

  1. d
  2. c
  3. e
  4. a
  5. B

Aufgabe 14

  1. Musikgeschäft
  2. Plattenspieler
  3. komisch
  4. unbedingt
  5. Einverstanden
  6. anrufst

Aufgabe 15

  1. r
  2. f
  3. r
  4. r
  5. f
  6. F

Aufgabe 16

  1. d
  2. a
  3. e
  4. b
  5. C

Aufgabe 19

  1. r
  2. f
  3. r
  4. f
  5. R

Aufgabe 20

  1. Lisa hat keine Lust mehr, in die Medien-AG zu gehen.
  2. Max will mit Luisa über seine Ideen sprechen.
  3. Fabio, sagt sie, sollen kommen, weil Oma Ilse auf sie wartet.

Aufgabe 21

(3, 5, 1, 4, 2)

Aufgabe 22

  1. hat … gelebt
  2. gesungen
  3. hat … gesehen
  4. hat … gesagt
  5. hat … gemacht
  6. ist … geworden
  7. ist … gekommen
  8. ist weggegangen
  9. hat … geschrieben
  10. hat …
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Leitfaden zur Sachtextanalyse: Aufbau & Formulierungen

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Meinung und Intention des Autors

Formulierungen zur Äußerung von Meinung und Absicht:

  • Der Autor ist der Meinung, dass...
  • Er möchte erreichen, dass...
  • Seine Absicht ist,...
  • Damit beabsichtigt der Autor, dass...

Formulierung von Übergängen

Nützliche Formulierungen für Textübergänge:

  • Als Erstes/Zunächst lässt sich sagen, dass...
  • Ein weiterer interessanter Aspekt ist...
  • Beachtenswert ist auch, wie...
  • Auffällig ist, dass...
  • Daraus kann man herleiten, dass...
  • Mit ... erreicht der Autor...

Textbezüge herstellen und zitieren

So stellen Sie Bezüge zum Text her:

  • Wir erkennen seine Meinung an der Stelle, als er...
  • In Zeile X wird besonders deutlich, wie...
  • Der Autor lässt erkennen, dass...
  • Er äußert,...
  • Darüber hinaus lässt sich sagen, dass...
  • Hierdurch
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Physis und Nomos: Sokrates und die Sophisten

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Andere, mit Radikalismus. "Sie befürworten eine relativistische, die aufgrund ihrer Skepsis." In Bezug auf Religion pflegen sie eine agnostische Position. Wir alle verteidigen den Vorteil, dass Unternehmen Gesetze positiv geregelt sind, und dass die Grundlage dieser in dem menschlichen Willen liegt, nicht in einem Naturgesetz, das unerkennbar ist.

Das Problem der Physis und Nomos bei Sokrates und den Sophisten

Im 5. Jahrhundert v. Chr. zeigt sich der konzeptionelle Gegensatz zwischen der natürlichen und notwendigen Ordnung der Physis als Grundlage des Rechts und dem menschlichen Willen als Grundlage. Es ist der Gegensatz von Physis und Nomos.

  • Physis - Natur - verstanden als rechtswirksame Wirklichkeit aller Dinge, die Art und Weise, wie sie
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Metaphysische Erkenntnis: Themen, Wahrheit und Ontologie

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Metaphysische Erkenntnis: Themen der Metaphysik

Die Metaphysik befasst sich mit der metaphysischen Erkenntnis. Das Wort Metaphysik entstand im ersten Jahrhundert v. Chr. und wurde in die Sammlung der Werke von Aristoteles aufgenommen. Es bezeichnete ein Buch, das als Fortsetzung der Physik gedacht war und die ersten Grundsätze aller Wissenschaften behandelte. Schließlich wurde es für das Wissen verwendet, das sich nicht mit den positiven Wissenschaften befasst, sondern die Gesamtheit der philosophischen Erkenntnis bezeichnet. Die Metaphysik studiert die Wahrheit, das Wissen und die Seele.

Der Unterschied zwischen den Naturwissenschaften und der Philosophie liegt nicht nur im Grad der Überprüfung. Die Naturwissenschaften bestimmen genauer... Weiterlesen "Metaphysische Erkenntnis: Themen, Wahrheit und Ontologie" »

Vergleich der Ethik von Hume und Kant: Vernunft vs. Gefühl

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Vergleich der Ethik von David Hume und Immanuel Kant

Gemeinsamkeiten der Moraltheorien

Beide Philosophen distanzieren sich vom moralischen Relativismus und setzen auf die Existenz einer universellen, suprasozialen Moral.

Humes Ansatz: Universelle Gefühle

  • Hume argumentiert, dass moralische Gefühle der Menschheit allen Menschen gemeinsam sind.

Kants Ansatz: Die Praktische Vernunft

  • Kant vertritt die rationalistische Auffassung, dass die dem Menschen innewohnende Vernunft – die praktische Vernunft – zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.
  • Wir alle haben Zugang zu einem moralischen Gesetz (Gewissen), das universell und formal ist.
  • Dieses Gesetz formulierte Kant im Kategorischen Imperativ, der vorschreibt, wie man in allen Situationen handeln soll.
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Logik und Rechtsbegriffe: Definitionen und Merkmale

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I. Zuordnung von Begriffen und Definitionen

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den korrekten Definitionen zu:

Begriffe (mit Originalnummerierung)

  • (1) Natürliche Logik
  • (2) Wissenschaftliche Logik (Science Logic)
  • (3) Juristische Logik (Gesetzliche Logic)
  • (4) Psychische Form (Shape)
  • (5) Richtiges Denken (Rechtes Denken)
  • (6) Wahrer Gedanke (wahre Gedanke)
  • (7) Denken
  • (8) Urteil
  • (9) Idee
  • (10) Schlussfolgerung (Reasoning)

Definitionen und Zuordnung

  1. (1) Natürliche Logik: Natürliche Begabung des Menschen, die psychischen Formen des Denkens (Idee, Urteil und Argumentation) in einer geordneten und einheitlichen Weise zu kombinieren.
  2. (2) Wissenschaftliche Logik: Systematisiertes Wissen mit wissenschaftlicher Strenge, das die Entwicklung und Verfeinerung der natürlichen
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