Vergleich der Staatsphilosophien: Aristoteles, Hobbes, Locke und Rousseau
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- Aristoteles
Für Aristoteles ist der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen. Dies liegt daran, dass der Mensch sich nur durch die Entwicklung des Anbaus entwickeln kann.
Die Gesellschaft hat für diesen Autor das Hauptziel, Mechanismen und geeignete Möglichkeiten bereitzustellen, damit der Mensch sich entfalten kann.
Auf diese Weise sollte die Polizei ihre Mitglieder durch Gesetze regeln, die für diesen Zweck ausreichend und angepasst sind. Es ist daher äußerst wichtig, die Bürger zu erziehen, damit sie sich als Teil des Staates sehen.
Wie Platon unterscheidet Aristoteles zwischen legitimen und illegitimen Regierungsformen. Also:
- Die Monarchie (Herrschaft durch einen im Interesse der Gemeinschaft) würde zur Tyrannei (Herrschaft eines Eigennützigen)