Notes, abstracts, papers, exams and problems of Philosophie und Ethik

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Ortegas Philosophie: Leben, Vernunft und Perspektive

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Ortegas Philosophie: Leben und Vernunft

Ortegas Philosophie zielt darauf ab, das Leben durch die Vernunft zu verstehen. Für ihn ist die Philosophie nützlich, aber kein Selbstzweck. Sie ist ein intellektuelles Bedürfnis, um die Realität zu erkennen. Sie hat eine rebellische, nonkonformistische Haltung, da das "Gegebene" nicht ausreicht und nach der Ursache sucht. Die Merkmale dafür sind: Autonomie, Pantanomie und theoretisches Wissen durch rationale Suche. Die Philosophie ist eine Aufgabe der Ontologie, die die Wahrheit sucht, da sie wesentlich ist, um durch die Vernunft zu verstehen.

Der Fehler der traditionellen Philosophie

Der Fehler der Philosophie in der Vergangenheit ist die Unfähigkeit, das Leben zu verstehen. Der Realismus hat das... Continue reading "Ortegas Philosophie: Leben, Vernunft und Perspektive" »

Materialismus vs. Idealismus: Platon und Marx

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Materialismus und Idealismus: Platon und Marx

Idealismus

Wir bestehen aus einem physischen Körper und doch haben wir Gedanken (Geist, Seele, Verstand). Philosophen haben über die Beziehung zwischen unserem Geist und unserem Körper diskutiert. Ein Idealist ist ein Philosoph, der argumentiert, dass Ideen in unserer menschlichen Verfassung am wichtigsten sind. Platon beispielsweise definierte den Menschen als animal rationale (vernunftbegabtes Lebewesen).

Die Beziehung zwischen Körper und Ideen haben die Philosophen auf verschiedene Weise erklärt. Platon war der erste in unserer Geschichte, der einen radikalen Idealismus vertrat.

Materialismus

Seit Anbeginn der Philosophie gab es materialistische Philosophen, wie z. B. Demokrit, der die Entstehung... Continue reading "Materialismus vs. Idealismus: Platon und Marx" »

Platon, Aristoteles und Thomas von Aquin: Ein Vergleich

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Platonische Beziehung und Erkenntnistheorie

Platonische Beziehung: Nach Thomas entstehen Begriffe im menschlichen Geist durch Abstraktion aus Sinnesdaten. Platon hingegen vertrat die Auffassung, dass Ideen angeboren sind. Für Platon waren Ideen Realitäten, die die Seele vor der Geburt kannte. Ideen sind einem mathematischen Denkprozess ähnlich.

Aristoteles und Thomas von Aquin: Wissen und Erkenntnis

Aquinas folgt Aristoteles, indem er sagt, dass es zwei Arten von Wissen gibt: sinnliches und geistiges. Der Erkenntnisprozess ähnelt dem des Aristoteles, bei dem die Empfindungen, die durch die Sinne vermittelt werden, vom Verstand erfasst und abstrahiert werden.

Unterschiede in der Ideenlehre

Für Thomas von Aquin gibt es, anders als für Aristoteles,... Continue reading "Platon, Aristoteles und Thomas von Aquin: Ein Vergleich" »

Kants Kritik der reinen und praktischen Vernunft

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Kant: Kritik der reinen und praktischen Vernunft

Die Herausforderung der Autonomie

Kant versucht, den Menschen, der sich seiner Vernunft bedient, von Faulheit zu befreien und zur Autonomie des Denkens zu führen. In Anlehnung an seine zwei philosophischen Haupttheorien, untersucht Kant die Vernunft und ihre Fähigkeiten.

Kant stellt grundlegende Fragen:

  • Was kann ich wissen?
  • Was soll ich tun?
  • Was darf ich hoffen?

Kritik der reinen Vernunft (Was kann ich wissen?)

Kant zielt darauf ab, die Grenzen des menschlichen Wissens und das Potenzial der Wissenschaft als universelles und notwendiges Wissen zu bestimmen. Er definiert Wissen als eine Reihe von Aussagen oder Urteilen.

Arten von Urteilen:

  • Analytische Urteile: Sind offensichtlich und lehren uns kein neues
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Augustinus' Denken: Ein Überblick über Einflüsse und Kernideen

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HINTERGRUND: Augustinus wurde 354 in Tagaste geboren. Mit 19 Jahren las er Ciceros Hortensius, der in ihm die Liebe zur Wahrheit weckte. Seine Suche führte ihn zu einer manichäischen Lehre. Im Jahr 374 wurde er Rhetoriklehrer in Karthago und später in Rom, wo er Ambrosius traf. Zu dieser Zeit befreite der Neuplatonismus ihn von den Fesseln des manichäischen Materialismus und erleichterte das Verständnis einer immateriellen Realität. Ambrosius beeinflusste ihn maßgeblich, sich taufen zu lassen. Augustinus kehrte nach Tagaste zurück und gründete eine kleine Mönchsgemeinschaft. Er wurde 391 zum Priester geweiht und 396 zum Bischof von Hippo. Zwischen 413 und 426 schrieb er "De civitate Dei" (Über den Gottesstaat). Er starb 430. Augustinus... Continue reading "Augustinus' Denken: Ein Überblick über Einflüsse und Kernideen" »

Politisches Denken und Erkenntnistheorie: Hobbes, Locke, Berkeley und Hume

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Hobbes: Absolutismus und der Gesellschaftsvertrag

Hobbes' politisches Denken spiegelt sich in seinem Werk Leviathan wider. Er verteidigt den Absolutismus des Staates und zeigt eine Vorliebe für die Monarchie. Hobbes geht von der natürlichen Gleichheit aller Menschen aus. Der Absolutismus rechtfertigt sich nicht durch die Unterschiede zwischen den Menschen, sondern durch die egoistische und aggressive Natur des Menschen.

  • Naturzustand: Der Mensch wird vor allem vom Wunsch nach Macht beherrscht (Homo homini lupus). Dies führt zu einer Situation des Misstrauens und des Konflikts, einem Krieg aller gegen alle, der den Fortschritt und die Zivilisation unmöglich macht. Es herrscht ständige Angst vor Gefahr und Tod.
  • Schwierigkeiten und Probleme:
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Einführung in die Argumentation und wissenschaftliche Erkenntnisse

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Artikel 2: Trugschlüsse

Was ist ein Trugschluss?

Ein Trugschluss ist ein Argument, das fehlerhaft ist und zu einer falschen Schlussfolgerung führt. Hier sind einige Beispiele:

  1. Falsche Hoffnungen: Ein Trugschluss, der auf falschen Hoffnungen basiert. Beispiel: Fall für falsche Hoffnungen.
  2. Ad hominem: Ein Angriff auf die Person, nicht auf das Argument. Beispiel: Feminismus macht keinen Sinn, weil Feministinnen verrückt sind.
  3. Tu quoque: Heuchelei. Beispiel: Der Arzt sagte, ich solle nie rauchen, aber er tut es.
  4. Ad verecundiam: Appell an Autorität. Beispiel: Der beste Ort für einen Urlaub ist Mallorca, weil der Jet-Set dort war.
  5. Ad baculum (Drohung): Appell an die Angst. Beispiel: Wenn Sie dem nicht zustimmen, werden Sie nicht monatlich bezahlt.
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Descartes' Philosophie: Intuition, Zweifel und die drei Substanzen

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Descartes dachte: Der Grund ist bekannt durch zwei grundlegende Operationen: die Intuition (als leichter oder natürlicher Instinkt, der ganz klar ein Konzept und eine Auszeichnung) und Deduktion (die Kette von Verbindungen, die gegründet werden aus Konzepten, die wir durch die Intuition kennen). Diese Methode umfasst eine Reihe von Regeln, um sicherzustellen, dass diese zwei Konzepte ordnungsgemäß durchgeführt werden. Evidenz: Die Klarheit und Unterscheidung sind die Merkmale des Beweises: Die Idee ist klar, wenn der Geist sie ungehindert wahrnimmt und sie anders wahrgenommen wird als jede andere Idee. Analyse: Sie besteht darin, Wissen bis in die einfachsten Elemente zu zerlegen, so dass wir zu klaren Vorstellungen, zu Intuitionen gelangen... Continue reading "Descartes' Philosophie: Intuition, Zweifel und die drei Substanzen" »

Politische Theorie und ihre Entwicklung in Griechenland

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Politische Theorie: Themen und Schwerpunkte

Die UNESCO-Liste begrenzt den Inhalt der Politikwissenschaft auf die Einbeziehung von Themen und Themen, die wichtig waren. Diese Fragen sind:

  1. Politische Theorie
    1. Politische Theorie
    2. Die Geschichte der politischen Ideen
  2. Politische Institutionen
    1. Die Verfassung
    2. Die Zentralregierung
    3. Regionale und lokale Regierung
    4. Regierung
    5. Wirtschaftliche und soziale Funktionen der Regierung
    6. Vergleichende politische Institutionen
  3. Parteien, Gruppen und öffentliche Meinung
    1. Politische Parteien
    2. Soziale Gruppen
    3. Beteiligung der Bürger an Regierung und Verwaltung
    4. Die öffentliche Meinung
  4. Internationale Beziehungen
    1. Die internationale Politik
    2. Die Politik und die internationale Organisation
    3. Das Völkerrecht

Die Breite der Themen, die in der Praxis... Continue reading "Politische Theorie und ihre Entwicklung in Griechenland" »

Einfluss des Aristoteles auf Thomas von Aquin

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Neben dem Einfluss seines Lehrers Albertus Magnus war Aristoteles der einflussreichste Denker auf Thomas von Aquin. Von Aristoteles übernahm Thomas Aspekte seiner:

  • Ontologie (Lehre vom Sein, Kategorien von Materie und Form)
  • Anthropologie (Leib und Seele)
  • Erkenntnistheorie (aus dem Gefühl, der Abstraktionsprozess)
  • Ethik (Glück als Ziel des Menschen)
  • Poetik (Gemeinwohl)

Er erhielt auch platonisch-augustinischen Einfluss, insbesondere in jenen Bereichen, in denen die aristotelische Philosophie mit dem Christentum unvereinbar war, wie in den Konzepten der "unsterblichen Seele" und der "Grade der Vollkommenheit". Seine Sammlung zeigt auch Routen, die von früheren Philosophen (Aristoteles, Avicenna, Maimonides) getestet wurden. Seine Unterscheidung... Continue reading "Einfluss des Aristoteles auf Thomas von Aquin" »